Händelhalle soll in „Kultur-und Kongresszentrum“ umbenannt werden

Am Dienstag hat sich die Beigeordnetenkonferenz von Oberbürgermeister Bernd Wiegand mit dem Thema Kongresse befasst. Das Stadtmarketing will alle Kongressorte der Stadt zusammen als virtuelles Kongresszentrum vermarkten. Man wolle nicht erst warten, bis vielleicht mal ein großes Kongresszentrum steht, sagte Stadtmarketing-Chef Mark Lange. Zudem sei er mit Einrichtungen im Gespräch, die entsprechenden Standorte zu kennzeichnen, auch namentlich. Beispielhaft nannte er die Händelhalle, die ja auch den Zusatz als Kongresshalle erhalten könnte.
Die Stadtratsfraktion Die Linke macht aus dieser Idee einen konkreten Antrag. Demnach soll die Georg-Friedrich-Händel Halle in Kultur-und Kongresszentrum Händelhalle umbenannt werden. Zuvor habe man sich mit dem Betreiber darüber unterhalten. Ziel der Umbenennung sei es, die Händelhalle als Standort für Kongresse zu stärken Mit dem neuen Namen werde deutlich, dass es sich bei der Händelhalle nicht nur um ein Veranstaltungsort für Konzerte, sondern auch um einen Standort für Kongresse handelt. Die Umbenennung sei nur ein Schritt bei der Umstellung des Marketings, aber es werde mit dazu beitragen, dass in der Zukunft eine städtische Liegenschaft erfolgreich betrieben werden kann, so Die Linke.
Ouch, womit sich Bodos Meerheiten so befassen. Die haben ja Zeit! Mann, mann, mann – um mal Kri.-Schö. zu zitieren! Wird Zeit, diese Fraktion auf die unbedingt notwendige Mandatszahl zurechtschneiden!