Haftbefehl vollstreckt: zahlreiche Labor-Gegenstände gefunden

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  1. Langweilig sagt:

    Ein Zeugenaufruf für ein bissl Altglas? Wow, muss uns langweilig sein…

  2. Jesse Pinkman sagt:

    Ja Wissenschaft!!!!

  3. Paul Zeltbrand sagt:

    Weshalb wurde die Wohnung denn überhaupt durchsucht!?

  4. B.S. sagt:

    Das braucht der vielleicht fürs Medizinstudium.

  5. Torleb sagt:

    Wenn bei der Aufnahme von Diebstahlsmeldungen schlampig gearbeitet wird und keine Protokolle angefertigt werden, weiß auch niemand wem das Diebesgut gehört.
    Diese Zustände sind unerträglich!!

    • jetzt wirds wild sagt:

      Was müsste denn im „Protokoll“ stehen, damit man diese Gegenstände eindeutig(!) einem Eigentümer zuordnen kann?

  6. Baustoffprüfer sagt:

    Nix Altglas. Ein dreistliger Euro Betrag liegt da schon aufm Tisch.

    Das sind alles Bauteile für Destillationen bzw Extraktionen. Ich sehe Mehrere Kühler, Thermometer, Flaschen aus Bor-Silikatglas und Verbinder ohne Ende. Und noch einigen anderen Schrapel.
    Über den Daumen dürfte man damit mindestens 3 eventuell sogar noch mehr hochwertige kleinere Kolonnen bauen können. Ebenso mehrstufige Anlagen.

    Dass damit einer seinen eigenen Fusel brennt glaube ich eher weniger. Das Zeug ist aber auch
    Prima geeignet für Pflanzenauszüge, ätherische Öle etc.pp wie jeder ehemalige Laborkollege bestätigen würde.
    Damit wären wir aber schnell bei der Drogenherstellung und sei es nur dass einer CBD Produkte heimlich aufm Küchentisch aus den selbst gezogenen Pflanzen zusammenrühren will.

    Das ganze Zeug daher auf dem Tisch erweckt in meinem Kopf was Anderes in Verbindung mit Haftbefehl und Straftaten. Für mich deutet das Zeug eher auf ein nicht als solches erkanntes Beweismittel für eine Drogenherstellung hin, als auf die Version “ wir haben Diebesgut gefunden „.

  7. Legon25 sagt:

    Es sei denn, der Vorbesitzer hatte ein Crystal Labor, daher ist es verständlich, das die Beamten sich interessieren woher die Utensilien kommen…

  8. Daniel M. sagt:

    Fachkräfte. Chemiker. Was will man mehr?