Halle hat bereits 368 Mietverträge für Ukraine-Flüchtlinge abgeschlossen

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12 Antworten

  1. Wl sagt:

    Man kann es nicht mehr hören!

  2. Uzt sagt:

    Und der Botschafter meckert weiter übet zu wenig. Wann endlich wird er aus Deutschland ausgewiesen, wann?

    • Ebbe04Sand sagt:

      Das Schlimme ist eigentlich mehr das Verhalten unserer politischen Führung dazu. Man gewinnt langsam den Eindruck das dieses Land nicht mehr aus Berlin, sondern aus Kiew regiert wird. Auf Dauer kann es dadurch zu einer LmaA-Stimmung in der Bevölkerung kommen, was zwangsläufig ein Absinken an Hilfsbereitschaft nach sich zieht. Da haben dann die Geflüchteten nix von und das Verständnis für staatliche Maßnahmen schwindet auch immer mehr.

      • Ihr habt es nicht anders gewollt sagt:

        Dieses Land wird aus Amerika reagiert, die Sprechpuppen hier machen das ganz wunderbar, der penetrante Botschafter eine Traumbesetzung.

  3. Doro sagt:

    Toll, wir buttern fleißig Millionen mit rein in den Krieg, dass er am laufen gehalten wird und für die Auswirkungen dürfen wir dann auch wieder die Börse aufmachen. Grün-Rote Friedenspolitik alla Scholz, Habeck und Baerbock, danke für nichts ihr Luschen und deren Wähler.

    • 180° in 7 Monaten: Weltrekord sagt:

      Nicht „wir“ sind es, die da fleißig Millionen reinbuttern, und als die Grünen noch gewählt werden wollten, stand auf ihren Plakaten noch ganz groß „Keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete“. Aber was interessiert den Politiker sein Geschwätz von gestern…

    • Ui sagt:

      @ Doro,also Bearbock Scholz und Habeck sind Luschen. Was bist du? Wo ordnest du dich ein? Ich könnte es dir sagen Oberlusche🤣

      • dein Lehrer sagt:

        Bevor du anderen etwas sagst, lernst du zunächst Deutsch!

      • Doro sagt:

        @Ui: Oh was für ein outing. Die personifizierte Inkompetenz hat mitgeteilt, wo das Kreuzchen gemacht wurde.
        Mit der „Oberlusche“ hast du es mir jetzt so richtig gegeben, wow. 😆😆😆

      • Zuft sagt:

        Zu, endlich hat du dich zu erkennen gegeben, Verdienst wohl auch an dem Krieg

  4. Horrido sagt:

    Frag mich wo plötzlich so viele Wohnungen herkommen,bisher hat man nur von Wohnungsmangel gehört.

    • 10010110 sagt:

      In Halle hat man nie was von Wohnungsmangel gehört. Der einzige Mangel, den es bei uns gibt, ist der Mangel an Bereitschaft zu Kompromissen in der Wohnungswahl. Es muss unbedingt immer ein Zimmer mehr sein als man eigentlich zum Leben braucht, es muss unbedingt in einem „guten“ Viertel sein, wo nicht so viele Ausländerkinder in die Schule gehen, es muss unbedingt ein Balkon und ein Bad mit Fenster und ein Autostellplatz dabei sein.

      Kriegsflüchtlinge und grundsätzlich Menschen aus ärmeren Gegenden sind da deutlich weniger anspruchsvoll, die nehmen, was sie kriegen, Hauptsache ein Dach über dem Kopf. Und an sowas herrscht auch kein Mangel.

      • Horrido sagt:

        „Kriegsflüchtlinge und grundsätzlich Menschen aus ärmeren Gegenden sind da deutlich weniger anspruchsvoll, die nehmen, was sie kriegen, Hauptsache ein Dach über dem Kopf.“

        Über den Satz kann ich nur müde lächeln, das zeigt wie wenig Sie in der Materie stehen.Ich habe Verwandtschaft im Wohnungswesen, da hört man dann schon wie die Ansprüche sind die selbst Kriegsflüchtlinge bei einer Wohnungszuweisung haben, vonwegen Dach übern Kopf. Haha

      • Elli sagt:

        #10010110 das ist so nicht richtig. Ich selber habe es gesehen da es genau in meinem Haus passierte. Die Wohnung voll Möbeliert mit allem drum und dran. Was machen die Ukrainer, sie entsorgen erst einmal die Hälfte weil es ihnen nicht gefällt. Obwohl alles fast neu war. Von Anstand ganz abgesehen. Ich muss mir jetzt jeden Tag anhören was die für Lärm machen. Besonders am Abend,von Rücksicht keine Spur. Und das es genügend Wohnungen gibt oder gab stimmt auch nicht. Ich habe 4 Jahre gebraucht um endlich von einer großen Wohnung in eine kleinere Wohnung zu ziehen. Es hieß immer wir haben keine Wohnung in der Größe. Das war vor dem Krieg in der Ukraine.

        • Made im Speck sagt:

          Das wissen nicht nur Ukrainer, wie man sich hier (als Ausländer) aufführen kann und dabei noch gestreichelt wird 🤣

      • dasdazu sagt:

        „Der einzige Mangel, den es bei uns gibt, ist der Mangel an Bereitschaft zu Kompromissen in der Wohnungswahl.“

        Mit Verlaub – das ist Unsinn. Es gibt durchaus Mangel, nämlich z.B. an bezahlbaren Wohnungen, die nicht in den ungeliebten Plattenbauvierteln liegen. Es gibt auch einen Mangel hinsichtlich passender Wohnungsgrößen für Hartzer und sonstige Grundsicherungsbezieher. Diese dürfen als Single max. bis 50qm, als Paar nur 60qm bewohnen. Viele Wohnungen sind für eine Person zu groß und für zwei zu klein (außerdem meist zu teuer). Als man damals die Wohnungen baute, gab es noch nicht die qm-Regelungen. Jede Wohnung mit weniger als 35qm ist keine Wohnung im Sinne von Lebensraum, sondern nur eine Abstellkammer und Schlafstelle. Für Pendler, Studenten oder Senioren vielleicht akzeptabel, aber nicht für alle anderen Menschen. Im Zuge von Sanierungen wurden und werden immer mehr Kleinstwohnungen unter 30qm geschaffen, die aber soviel kosten, wie vor 15 Jahren eine 50qm-Wohnung. Schon an diesen paar Beispielen kann man sehen, dass die Wohnungswahl für alle, denen das Geld nicht aus der Tasche quillt, durchaus vielen Einschränkungen unterliegt, die weniger was mit mangelnder Kompromissbereitschaft zu tun haben, sondern eher mit Verarmung, Gängelung und letztlich auch Bürokratie.
        Und nein, Kompromissbereitschaft äußert sich nicht darin, in die Silberhölle zu ziehen, nur weil woanders die Miethaie ungestört wuchern dürfen.

        • ralf sagt:

          die gibt es auch auf der silberhöhe ich sage nur gran city

        • 10010110 sagt:

          Und nein, Kompromissbereitschaft äußert sich nicht darin, in die Silberhölle zu ziehen, nur weil woanders die Miethaie ungestört wuchern dürfen.

          Doch.

          Viele Wohnungen sind für eine Person zu groß und für zwei zu klein (außerdem meist zu teuer). Als man damals die Wohnungen baute, gab es noch nicht die qm-Regelungen. Jede Wohnung mit weniger als 35qm ist keine Wohnung im Sinne von Lebensraum, sondern nur eine Abstellkammer und Schlafstelle. Für Pendler, Studenten oder Senioren vielleicht akzeptabel, aber nicht für alle anderen Menschen.

          Das ist genau diese verwöhnte Kompromisslosigkeit, die ich meine. Als die Wohnungen gebaut wurden, wurden sie auch zum Wohnen für Menschen gebaut. Nur hat man sich damals noch mit weniger zufriedengegeben. Unsere Großeltern, die in den 1950er und 1960er Jahren Kinder waren, haben teilweise zu dritt in einem Zimmer geschlafen. Die waren dann auch den ganzen Tag draußen spielen und saßen nicht drin im Einzelzimmer vor der Playstation.

          Die Deutschen – selbst arme Deutsche – sind heute so verwöhnt, dass sie keine Kompromisse eingehen. Da wird auch lieber Arbeitslosengeld bezogen als aufs Feld zu gehen und Spargel zu stechen. Und genauso will man nicht in Wohnungen unter 50m² in der Silberhöhe ziehen.

          • für andere gut genug sagt:

            „Und genauso will man nicht in Wohnungen unter 50m² in der Silberhöhe ziehen.“

            Möchtest du denn in so eine Wohnung dort ziehen?

          • 10010110 sagt:

            Wenn ich keine andere Wahl habe, nehme ich auch so eine Wohnung.

      • Frau sagt:

        Wenig anspruchsvoll, na ja… Ukrainer stellen schon gewisse Ansprüche, als Europäer sind die schon an mindestens Standard und höher gewöhnt. Ich habe am Anfang mal Windeln in die Brandberghalle gebracht. Weil ich es auch nicht so dicke habe, waren das eben die günstigen von Roßmann, bei meinen Kindern war ich damit sehr zufrieden. Was habe ich zu hören bekommen? „Nein, wir wollen nur Pampers“! So viel zu weniger anspruchsvoll. Von mir gibt es nichts mehr. Bei den Wohnungen wird es nicht anders sein.

        • Glaube alles sagt:

          Wieviel Ukrainer von den über 40 Millionen kennst du persönlich? Dein kurzes Windel-Abenteuer war ja sicher nicht die einzige Begegnung.

  5. Ein besorgter Bürger sagt:

    Wenn man mal bei den eigenen Bürgern so engagiert wäre, eine Schande und Sauerei was hier zur Zeit abgeht.

  6. Gartenfreunde 🌻🙂 sagt:

    Zur Belohnung gibt’s einen Lolli 🍭

  7. Dölauer sagt:

    Das Angagemant dem deutschen Staatsbürger gegenüber beschränkt sich auf Steuereintreibung, und wenn die Ukraine endlich in der EU angekommen ist fließen Milliarden dort hin …..
    Aber die Bevölkerung in Deutschland nimmt alles brav hin 🤢

    • rellah2 sagt:

      Da kannste doch an die ANGARA auswandern, wenn du denn etwas Engagement hast.

    • Frau sagt:

      Die Milliarden werden auch ohne in der EU zu sein dorthin fließen. Der Wiederaufbau muss schließlich bezahlt werden. Vielleicht soll deshalb eine Kuchen-Steuer eingeführt werden? Wer weiß, was noch alles an Steuern dazu kommt. Da sind unsere Politiker sehr erfinderisch 🙂

  8. suche wohnung sagt:

    Sollte ich jetzt in die Ukraine auswandern und dann flüchten? Bekomme ich dann ne Wohnung?

  9. Rezeptionistin sagt:

    Schaut doch mal am alten Maritim vorbei; wer in diesen Tagen Erbauung sucht, gehe bitte zum Eingangsbereich des Maritim, hält inne und freut sich auf alles, was noch kommen wird🤣

  10. Wir unterstützen die deutsche Initiative zur Flüchtlingshilfe. Jeder, der sich dafür interessiert, sollte sich dieser Initiative anschließen. Wer weiß, was uns in Zukunft erwartet.

    • rellah2 sagt:

      Sollen wir deswegen einen Officeplatz bei dir mieten? Oder sollen die Flüchtlinge da schlafen, wo tags gearbeitet wird?

      Was zahlste denn für deine plumpe Werbung?

  11. Lachmicheckig sagt:

    “ wenn die Ukraine endlich in der EU angekommen ist fließen Milliarden dort hin“
    Die fließen doch jetzt schon dorthin, damit der Krieg ja kein Ende nimmt.
    Ist Melnyk jetzt eigentlich der Bundeskanzler von Deutschland?
    Es stimmte schon einiges, was man uns in Staatsbürgerkunde über den amerikanischen Imperialismus erzählt hat.

    • nicht untertreiben! sagt:

      Billiarden!

    • xyz sagt:

      „Es stimmte schon einiges, was man uns in Staatsbürgerkunde über den amerikanischen Imperialismus erzählt hat.“

      Eigentlich alles. Haben wir damals nur nicht wahrhaben wollen.

  12. keine Alternative sagt:

    Na klar.
    Geht doch.
    Dafür müssen eben die Mieter der HWG mal eben 20% mehr zahlen. Das Geld muss irgendwo her kommen.
    Richtig so, schließlich haben die gewählt, was sie so wollten.
    Und NEIN, natürlich gab es keine Alternative.

  13. Macher sagt:

    In was für Bruchbuden wohnt ihr Jammerlappen denn alle? Ewig dieses Geseiere, aber Jahrzehnte lang untätig gewesen und Stütze kassiert. In der gleichen Zeit sind andere Millionär geworden, haben alles wieder an der Börse verzockt und zum Koks-Dealer geschleppt und seit der Pleite schon wieder mehr als ihr in 30 Jahren „verdient“ habt.

    Ihr seid neidisch auf Kriegsflüchtlinge! Weil Familien mit Kindern unsanierte Plattenbauwohnungen vermitteln bekommen, damit sie nicht weiter in einer Turnhalle schlafen müssen. Gehts noch?

  14. Zuft sagt:

    Bürger wehrt euch!