Halle soll ein Abfallvermeidungskonzept entwickeln

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17 Antworten

  1. Haxe sagt:

    Mülltrennung hat in einem Plattenbau mit hunderten Bewohnern nichts zu suchen. Wer auf die Idee gekommen ist das dort einzuführen hat nichts von der Realität verstanden.

    • spanferkel sagt:

      Wieso hat Mülltrennung im Plattenbau nichts zu suchen? Ist doch ganz einfach. 1. Stock: Biomüll, 2. Stock: Glasmüll, 3. Stock: Plaste und 4. Stock: Papier. Mann kann es aber auch kompliziert machen.

    • Trenner sagt:

      Okay, ab wieviel Bewohnern in einem Haus sollte Mülltrennung Deiner Meinung nach „etwas zu suchen“ haben? Und wie erklärst Du Personen, die in einem Haus unter Deiner (willkürlichen?) „Mindestbewohnerzahl“ leben, dass sie Müll trennen müssen und die anderen nicht?

    • Muss los! sagt:

      @Haxe
      „Mülltrennung hat in einem Plattenbau mit hunderten Bewohnern nichts zu suchen.“
      Wieso?
      Genau da ergibt es doch Sinn!

  2. Gork-vom-Ork sagt:

    Erstellung eines Abfallwirtschaftskonzepts mit Fördermitteln????

    Hallo liebe Stadt, dass ist eure gesetzlich verpflichtende Aufgabe!!! § 21 Kreislaufwirtschaftsgesetz. Wo kommen wir denn hin, wenn jede Kommune für jede Verpflichtung dem Gesetze nach Fördermittel beantragen will?

    • Nudel sagt:

      Hallo lieber Gork von Ork, wo steht, dass dafür keine Fördermittel beantragt werden dürfen?

      Weißt du überhaupt, was Fördermittel sind bzw. wozu es sie gibt? Es sind keine Almosen.

      • Gork-vom-Ork sagt:

        Danke für die unterschwellige Unterstellung, dass ich zu blöd zu sein scheine, was Fördermittel sind.
        1. Abfallwirtschaftskonzepte sind alle sechs Jahre fortzuschreiben. 2. Das ist für jeden öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger seine hoheitliche Aufgabe. 3. Förderprogramme unterstützen/fördern im Regelfall keine Planungsleistungen. 4. Allgemein sind Maßnahmen, deren Durchführung auf einer gesetzlichen Verpflichtung oder behördlichen Anordnung beruhen, nicht förderfähig!

        • Förderalismus sagt:

          Hast du irgendwelche Belege für diese Punkte? Unterschwellige würden schon reichen.

          Ohne klingt immer so ausgedacht….

          Was sind denn nun deiner Meinung nach Fördermittel?

  3. TD sagt:

    Lieber Herr Seppelt, bitte den Vorgang korrekt darstellen. Der Antrag wurde auf Verschlag der Stadt geändert und fand danach eine große Zustimmung.

  4. Peter sagt:

    Hier eine Maßnahme die nichts kostet:

    Verbot von Briefkastenwerbung und kostenlosen Zeitungen.

    Jede Woche wird dieser Mist gedruckt und an Zehntausende Haushalte verteilt. Nur damit die Bewohner das Zeug wieder in den Müll werfen und es wieder abgeholt wird.

    • 10010110 sagt:

      Dieser Papiermüll ist zwar weitgehend überflüssig, aber nicht so schlimm wie der ganze Verpackungsmüll aus meist nicht wiederverwertbaren Kunststoffen, der für jede Scheibe Wurst und Käse aus der Kaufhalle anfällt. Sowas müsste verboten werden. Nahrungsmittel dürfen nur noch an Menschen mit selbst mitgebrachten Mehrwegbehältern verkauft werden.

      • Umweltegsberte sagt:

        Ja genau. Ich fahre seit kurzem immer mit der Schubkarre ( gefließt) einkaufen. Da schütte ich zum Beispiel Milch rein und Kornfläkes aus der Tüte. Dan rühre ich die 10 Liter mit dem Quirl zuhause um und habe 10 Tage was zu beißen.Und kein Müll u.Abfall.

    • Kunde sagt:

      stimmt, wandert bei mir ungelesen in die blaue Tonne. Schade ums Papier, Druckerfarbe, Energie, Arbeitkrafts. Und letztenendes müssen wir Den Müll auch noch als Kunden in den Supermärkten bezahlen. Und wieviel Müll wird hergestellt um dann in den 1€-shops oder Supermarktramschkisten zu landen.

    • Machen, nicht meckern sagt:

      Peter, Nulli, Kunde (unnatürlich auch an alle anderen): Aufkleber „Keine unerwünschte Werbung“ an den Briefkasten, schon ist Ruhe. Und ihr müsst nicht warten, bis andere etwas machen („Verbot“), sondern ihr könnt es sogar selbst!!! Heute noch!

      • Peter sagt:

        In der Theorie sollte das so funktionieren.

        Bei uns wurde der Aufkleber bereits 7x entfernt. Keine Ahnung welches A-Loch so etwas macht.

        Die Briefkästen müssten neben dem Namensschild eine zweite Plastikscheibe haben, wo man den Aufkleber von innen ankleben kann, damit niemand ran kann.

      • Meister Briefmarke sagt:

        Ich habe den Briekasten vor dem Hause quer angebracht.Da rutscht die Werbung nicht rein.