Halle sucht neue Finanzierungsmöglichkeiten für das Laternenfest: “Eintritt kommt in unserer Gedankenwelt nicht vor”

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39 Antworten

  1. Kerkermeister sagt:

    Koks und Nutten?

  2. MHAGA sagt:

    Vorschlag: 2 Mio. € bei den Kulturbeamten der Bühnen-Halle kürzen. Schon ist das Problem gelöst. Die Schließung dieser Geldverbrennungsanlage würde sogar den gesamten städtischen Haushalt sanieren…

    • Umgeschaut sagt:

      Soviel verdienen die paar Verbeamteten dort aber nicht… Da mußt du dann schon das Kulturamt auch dazu nehmen, da gibt es noch ein paar Beamte.

    • Steff sagt:

      Vorschlag.
      Weg von Magdeburg.
      Dann ist Sachsen-Anhalt Geschichte und die massive Behinderung Halles auch.
      Dann stimmen die Einnahmen.

      Und Magdeburger „Potential“ ohne Lobbyismus wird sichtbar – beim Abstieg.

  3. Sparvorschlag sagt:

    Einfach abschaffen, dann kostet es nichts mehr. Damit stünde endlich mehr Geld für Beauftragt*innen und NGO*innen zur Verfügung, um die Welt für die Bürger*innen und Mensch*innen nachhaltig zu verbessern.

    • sam sagt:

      Klar, das letzte Volksfest was es noch in Halle gibt, seit vielen Jahren (auch vor der Wende), willst du abschaffen.
      Ich denke schon, mit einem Eintrittspreis, wäre allen geholfen. Und wenn dann auch entsprechende Kontrollen passieren, gibt es keine Unannehmlichkeiten. Die Kosten sind sicher erst einmal hoch, aber ich denke schon, dass es sich dann mit dem Eintrittspreis und auf die Jahre bezahlbar macht.

  4. Halle besser sagt:

    Den privaten Haushalten geht’s auch nicht besser, sie müssen die Finanzdecke auch von einer Ecke zur anderen zerren.

    • Svegart sagt:

      Wenn du tatsächlich derartige Probleme hast, solltest du dir aber Hilfe suchen! Selbst auf der untersten gesellschaftlichen Stufe muss hier niemand hungern und frieren.

      • Karlinka sagt:

        Wenn man hart arbeiten geht, möchte ich bis zum Ende des Monats aber nicht nur „überleben“ sondern leben. Dafür sollte es reichen
        Von wegen hungern und frieren.
        Eine Familie mit mehreren Kindern muss einfach gerade zusehen wo sie bleibt. Steigende Kosten in allen Lebensbereichen stellen einen vor große Herausforderungen.

    • Franz2 sagt:

      Die Preise auf dem Laternenfest sind meist auch nicht ohne und der Klientel, die dort gerne einen draufmacht, scheint es ja dann so schlecht nicht zu gehen. Man könnte Umweltverschmutzung auf dem Fest ahnden … bei 15€ pro Verstoß dürfen da einige zehntausend € zusammenkommen.

  5. Emmi sagt:

    Warum kein Eintritt. Andere Volksfeste nehmen auch Eintritt. Da würden Suffköppe vielleicht draußen bleiben. 4€ ist doch akzeptabel einmal im Jahr

    • MS sagt:

      Das würde eine Einzäunung des gesamten Geländes erfordern, diverse Einlasskontrollen, Sicherheitszufahrten etc. Und dort muss dann drei Tage lang entsprechend personal beschäftigt werden. Allein um diese Kosten zu decken, müsste man wohl 3-4 Euro Eintritt nehmen, dazu noch die 3 Euro, um den Zuschuss auf 0 zu bringen. D.h., 6-7 Euro Eintritt….wer würde das dann noch zahlen?

    • micha sagt:

      Im Text steht warum Eintritt nicht in Frage kommt. (Was auch nachvollziehbar ist)

  6. Menkenke Haha sagt:

    Parkgebühren auf 5 Euro die Stunde erhöhen , wie in München, schon ist Halle keine abgehängte u. arme Stadt mehr u. alle Besucher können ein Freigetränk kriegen.

  7. kitainsider sagt:

    Die Planung war von Anfang an natürlich unrealistisch. In Halle werden Ausgaben seit Jahren zu niedrig angesetzt, um den Haushalt genehmigungsfähig zu machen. Das hat man zuletzt bei den Tariferhöhungen gesehen, wo Halle nur 1,5 % angesetzt hatte. Das eigentliche Problem ist aber, dass die Kommunalaufsicht das der Stadt trotz besseren Wissens durchgehenlässt

  8. BESORGTER Hallenser sagt:

    Stück für Stück wird eines mit Tradition größtes Volksfest in Halle versucht kaputt zu machen. Ich hoffe die neuen Volksvertreter nächstes Jahr werden es wieder retten können und OB Wiegand wird dabei helfen !

    • . sagt:

      Wann warst du das letzte Mal in Halle?

    • reiner sagt:

      20% Preisaufschlag auf verkaufte Waren und Dienstleistungen, den der Händler dann an die Stadt abführt. Als Solidaritätszuschlag bewerben, nach Abstand, Maske und Impfung sollte es doch ein Selbstläufer sein.

    • Iwanowski sagt:

      Man ist dabei ,!“das“!Halle abzuschaffen.Siehe Neubauten an Hafenbahn,dann kann der Rest-Grüngerecht gestaltet werden-Siehe Saaleufer.Meine Heimat das tut WEH

  9. Hans G. sagt:

    Bei ~10% inflation die Kosten fast zu verdoppeln ist eine Leistung.

  10. 10010110 sagt:

    Es liegt noch genügend Geld auf der Straße. Die Falschparker und Raser können das locker finanzieren, man muss sie bloß auch erwischen wollen.

    • Tom sagt:

      @Nulli: oder von dir für jeden dämlichen Komentar eine fette Gebühr einziehen,da könnten wir das ganze Jahr durchfeiern

  11. Iwanowski sagt:

    Bürgermeister wer!Fest bleibt-seit kindheit wars,immer schön!politiker 10 prozent weniger gehalt&wir haben Luxus

  12. Robert sagt:

    Wenn die Veranstalter Geld brauchen, sollen sie Pfandflaschen sammeln. Ja, es liegt genug Geld auf der Straße.

  13. John sagt:

    „im laufenden Jahr sind 300.000 Euro mehr nötig, bislang sah der Etat 400.000 Euro vor.“

    Ich verstehe das Problem der Stadt nicht, die Standgebühren beim Laternenfest sind schon extrem und damit die Einnahmen auch sehr hoch.
    Es wäre möglich das Fest zu Feiern mit weniger ausgaben!

    Wenn man bedenkt, dass das Riveufer immer noch nicht fertig ist, frage ich mich wirklich wo das ganze Geld hingeht.

    Die Händler bringen ihren Stand selbst mit, genauso wie die Fahrgeschäfte, die WCs sind kostenpflichtig.

    Für die Müllentsorgung, Rettungs- und Ordnungskräfte wird zwar Geld ausgegeben, das war es auch.
    Die vielen Bühnenshows kosten unnötig viel Geld, kann man sich nicht auf das wesentliche beschränken?
    Möglichkeiten gibt es viele, man muss diese nur nutzten.

  14. FDPjonny sagt:

    Wie wieder so getan wird als würde das Fest nicht von Steuern finanziert.

  15. Geniale Idee sagt:

    Ich finde die Idee toll, 20 – 25 € Eintritt zu einer Verkaufsveranstaltung zu verlangen. Wenn wir dann sämtliche Künstler einsparen (abgesehen von ein paar kostenlosen Badezimmer-Singenden [richtig gegendert?]), will ein Jahr später eh niemand mehr zum Laternenfest. Finanzproblem gelöst. Leute, wir leben im Kapitalismus. Wir müssen arbeiten – nicht feiern! Geht an solchen Wochenenden – natürlich ohne Lohn – in die Firma und macht euren Chef glücklich! Die leuchtenden Augen eures Chefs, wenn er sich die nächste Villa kauft – unbezahlbar! Hinweis: Dieser Text könnte Sarkasmus enthalten…

  16. Hallenser55 sagt:

    Jeder 1 € Eintritt, an allen Brücken ein Kassenhäuschen, schon erledigt.
    Ging in DDR-Zeiten doch auch. Und beim Pressefest waren die Eintrittskarten auch gleich noch ein Los.

  17. Klimaliste sagt:

    Die Stadt kann doch Anfang die Fahrrad Rambos zur Kasse zu bitten. Bei rot über Ampel fahren 100€ Strafe und wer nicht zahlen kann darf Müll sammeln und das Rad wird eingezogen. usw.