Halle testet neuen Blitzer bis November, gemietet von Jenoptik

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18 Antworten

  1. Veit Zessin sagt:

    Während man die StVO beim gemeinen Volk gnadenlos durchsetzt wird durch die Machthaber in Kommunen, Ländern, Berlin und EU Recht gebrochen, dass es nur so quietscht.

    • Maik sagt:

      Welches denn Bitteschön? Nenn doch mal ein paar konkrete Normen, deren Anwendungsbereich und die konkrete Missachtung. Und jetzt bitte kein copy und Paste von irgendwelchen rechts extremen Reichsbuergerseiten.

  2. Teschner muss weg!!! sagt:

    Das ist Halle live.
    Der Einzelhandel geht krachen, die Gastronomen auch, die Wirtschaft macht Kurzarbeit, in den Schulen herrscht das reine Chaos, Halle steigt in der Kriminalstatistik unaufhaltsam nach „oben“….und welche Sorgen hat die hallesche Verwaltung und der unsägliche Teschner???
    Genau….Blitzer auf Mietbasis zu testen und dort aufzubauen, wo es keine Schulen, Kindergärten oder überhaupt menschliches Leben gibt.
    Man muss halt Prioritäten setzen.
    Bürger abzocken geht halt vor! Mehr Verachtung kann man den Menschen dieder Stadt nun wirklich nicht entgegen bringen.

    • Scholli sagt:

      Ihre Forderung ist wohl etwas übertrieben. Was hat Herr Teschner mit Einzelhandel, Gastronomie und Kriminalstatistik zu tun? Einfach an die StVO halten und das Blitzgerät amortisiert sich nicht und besteht seine Testphase nicht! So wird ein Schuh daraus. Aber dafür sind offenbar die paar Hallenser, die es getroffen hat und die SK,ML oder MSHler nicht reif genug. Man kennt schenibar nur Eines GAS…..Gas::::Gas! Kopf einschalten sage ich bewusst nicht Gehirn…..

  3. An den kleinen Teschner Fanboy sagt:

    „Was hat Herr Teschner mit …… Kriminalstatistik zu tun? “
    Äh.
    Der Mann ist als ex Polizist „Fachbereichsleiter Sicherheit“ der Stadt Halle.
    Auf den Autos des ihm unterstellten Ordnungsamtes steht groß: „Für ihre Sicherheit“.
    Konsequenterweise sollte dort stehen: „Eure Sicherheit geht unserem Chef und uns meilenweit am A… vorbei. Wir montieren Blitzer und verteilen Knöllchen. Sonst nix.“
    Das wäre wohl die Wahrheit, passt aber anscheinend nicht auf die Autos.

    • Genau so sagt:

      Das einhalten der maximal zulässigen Geschwindigkeit ist ein wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit.
      Es mag sein, dass sich manche Straßenverkahrsteilnehmer hier in ihrer Möglichkeit, „mal so richtig aus dem drögen Alltag auszubrechen und Ganster zu sein“, beschnitten fühlen.
      Zu unrecht wie ich finde: Wer sich an die Regeln hält und so dem Ordnungsamt ermöglicht, so um andere Sicherheitsbereiche zu kümmern, der ist Ernst zu nehmendes Mitglied der Gesellschaft.
      Der Rest ist etwas Anderes.

    • muchti sagt:

      Sorry aber wie kann man in einem Artikel nur soviel Blödsinn schreiben. Mir geht es keineswegs darum Teschner zu verteidigen, aber es ist einfach nur haarsträubender Müll den Sie hier von sich geben. Weniger ist manchmal mehr…

  4. hallenser sagt:

    Es gibt doch eine ganz einfache Lösung :
    Bestreikt den Blitzer, haltet euch an die vorgeschriebene Geschwindigkeit. Wie blöd muß man sein, den Blitzerstandort zu kennen und trotzden zu rasen.

    • Genau so sagt:

      Wie blöd muss man sein, um die Geschwindigkeitsbegrenzung nur bei bekannten Kontrollstellen einzuhalten?
      Immerhin könnte man schlau agieren und die Begrenzungen wahrnehmen und einhalten.
      Dazu der erhöhte Verschleiß am Auto…das rechnet sich doch insgesamt nicht. Ganz zu schweigen vom Ärger und dem erhöhten psychischen Druck.

    • Beobachter sagt:

      Das ist doch zu einfach, wenn der Horizont gerade bis zur Windschutzscheibe reicht…

  5. staatliche Verbotsorgien sagt:

    Politik und Staat haben in Deutschland längst jedes Maß und Mitte verloren, was das Abzocken der eigenen Bürger betrifft.
    In Deutschland haben wir längst die höchsten Steuern und Abgaben und zusätzlich weryen willkürlich Bußgelder erhöht und neue Tatbestände geschaffen, die Bußgelder rechtfertigen sollen. All das trifft nur den Normalbürger, während die berühmdten Clan Kriminellen ungeschoren davon kommen.
    Die Unsitte, Blitzer dort aufzustellen, wo zu erwarten ist, dass sie das meiste Geld bringen (Rennbahnkreuz, Kaiserslauterer Strasse…) und nicht dort, wo es für die Verkehrssicherheit dienlich ist, passt ins Selbstverständnis dieser menschenfeindlichen Beamten und Politiker.
    Dass das Vertrauen in die Institutionen bröckelt und die Bürger beginnen sich zu wehren halte ich für logisch abgesichts dieser Gängelungs- und Verbotsorgien.

  6. farbspektrum sagt:

    Es ist ziemlich unsensibel kurz vor Ende 50 einen Blitzer aufzustellen.

  7. So sagt:

    Jenoptik baut solche Geräte gegen ihr eigenes Volk, die sollten sich schämen. Das ist der Dank dafür, dass fast jeder von uns ein Gerät von der Firma zu Hause hat und wenn es nur ein Fotoapparat ist. Und mir diesen Gelder und dem tun Ruf tun sie so was? Geräte gegen den Datenschutz, unglaublich. Und vor allem gegen die eigene Bevölkerung, ja ihr Fußgänger, so ist es nun mal, da könnt ihr noch so klatschen.