Halle wählt einen neuen Stadtrat: Kommunalwahlen in Sachsen-Anhalt am 9. Juni im Jahr 2024
Der Termin für die nächsten allgemeinen Kommunalwahlen in Sachsen-Anhalt steht fest. Das Kabinett hat in seiner heutigen Sitzung dem Termin am Sonntag, 9. Juni 2024, zugestimmt. Damit finden die Neuwahlen der Vertretungen, Ortschaftsräte und Ortsvorsteher in Sachsen-Anhalt parallel zu dem von der Bundesregierung festzulegenden Tag der Wahl zum Europäischen Parlament statt.
Kommunalministerin Dr. Tamara Zieschang: „Die Zusammenlegung auf einen einheitlichen Wahltermin bedeutet für die Wahlorgane, die örtlichen Verwaltungen und Vertretungen einen geringeren organisatorischen und finanziellen Aufwand, da große Teile der Wahlvorbereitung in einheitlichen Arbeitsgängen erledigt werden können. Darüber hinaus hoffen wir, dass sich ein gemeinsamer Wahltermin positiv auf die Wahlbeteiligung auswirkt.“
Am 9. Juni 2024 liberal wählen! Nur so kann die Schuldenpolitik in Halle gestoppt werden.
Als erste Amtshandlung werden die Einnahmen gesenkt (z.B. Gewerbesteuer).
Es sollten rechtschaffene Parteien gewählt werden.
Aufrechte Politiker, die das Herz auf dem rechten Fleck haben! 👍
Genau so!
vor allem „auf“
Wieder nichts verstanden? Melde dich mal bei der Vorschule an.
Du meinst „auf“ der Vorschule.
Oder „durch“?
AUFRECHTE POLITIKER??? 🙂 🙂 🙂 Gibt es nicht! Punkt.
👍
Wer Bekloppte wählen will kann das machen .
Keine Schulden bedeutet auch drastische Erhöhung der Abgaben durch die Bürger , kein Reparatur von Straßen und Schulen. Und bei Schulen tat doch die FDP so entsetzt und wollte sofort sanieren, mit Geld welches gar nicht da ist .
Hast du mal ein Beispiel aus der deutschen Nachkriegszeit, wo Liberale einen besseren Haushalt hinterlassen als vorgefunden haben?
Anders gefragt: Worauf basiert deine Prognose?
Pfff, wer braucht schon einen besseren Haushalt? Ist ja langweilig. Aber ich könnte mir vorstellen, dass Liberale nach dem Krieg eine bessere Farbauswahl für ihre Tapete gefunden haben. In blau und gelb statt grau und braun. #prioritäten
Grau und braun hat so gut funktioniert.
Ein Beispiel aus der deutschen Nachkriegszeit, in dem Liberale einen besseren Haushalt hinterlassen haben, als sie ihn vorgefunden haben, ist die Zeit der wirtschaftlichen Erholung und Reformen in den 1960er und 1970er Jahren.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland stark zerstört und wirtschaftlich geschwächt. In den 1950er Jahren wurden von der konservativen Regierung unter Konrad Adenauer wichtige Grundlagen für den wirtschaftlichen Wiederaufbau gelegt.
In den 1960er Jahren trat dann die sozial-liberale Koalition unter der Führung von Willy Brandt an die Regierung. Diese Regierung setzte eine Reihe von liberalen Wirtschaftsreformen um, die zu einem nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung führten.
Ein zentraler Bestandteil der Reformpolitik war die Einführung der sogenannten „Neuen Ökonomischen Politik“ (NEP), die auf liberalen Prinzipien basierte. Die NEP hatte zum Ziel, die Wirtschaft zu modernisieren, die Bürokratie abzubauen und die Marktwirtschaft zu stärken. Unter anderem wurden Maßnahmen ergriffen, um den Außenhandel zu liberalisieren, Investitionen anzukurbeln und den Wettbewerb zu fördern.
Diese Reformen führten zu einem starken Wirtschaftswachstum und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze. Die Exporte florierten, die Investitionen stiegen, und die deutschen Unternehmen waren in der Lage, sich international zu behaupten. Der wirtschaftliche Erfolg trug auch zur Stärkung der deutschen Position in Europa und zur Verbesserung des Lebensstandards bei.
Darüber hinaus führte die sozial-liberale Regierung in den 1970er Jahren weitere Reformen im Bereich der sozialen Sicherung und der Bildungspolitik durch. Sie investierte verstärkt in die Bildung, was zu einer besseren Ausbildung der Bevölkerung und einer höheren Produktivität führte.
Insgesamt kann man sagen, dass die liberale Reformpolitik der sozial-liberalen Koalition in den 1960er und 1970er Jahren zu einem deutlich verbesserten Haushalt geführt hat. Der wirtschaftliche Aufschwung, die Stärkung der Marktwirtschaft und die Investitionen in Bildung und soziale Sicherung trugen dazu bei, die Lebensqualität der Menschen zu steigern und Deutschland zu einem führenden Industrieland zu machen.
die was-für-eine-liberale Koalition und der Führung(sic!) von wem?
die 60er waren 1969 zu Ende – Willy Brandt wurde erstmals Ende Oktober 1969 Bundeskanzler
1969 betrug die Infaltionsrate 1.8%
1973 waren es 7.1%, Höchststand seit 1951! (2022: 6.9%)
wenn das ein Aufsatz werden sollte – durchgefallen
Du hast recht, die sozialliberale Koalition unter der Führung von Willy Brandt und später unter Helmut Schmidt begann Ende der 1960er Jahre.
Was die Inflationsrate betrifft, so stieg sie tatsächlich in den 1970er Jahren deutlich an. Dies war hauptsächlich auf globale Faktoren wie den Ölpreisschock von 1973 zurückzuführen, der zu steigenden Energiekosten führte und die Inflation weltweit ansteigen ließ. Es ist wichtig anzumerken, dass die Inflation in vielen Industrieländern zu dieser Zeit anstieg, nicht nur in Deutschland.
Hat er sich von ChatGPT zusammen schustern lassen.
Bei meinen fünf Gegenproben dazu bei ChatGPT kam immer etwas mit Ludwig Ehrhard raus.
Vielleicht solltest du deine Weise hier etwas „kluges“ zu schreiben nicht zwingend auf andere projizieren.
Halten wir fest:
Es gibt keine Beispiele, die zeigen, wie unter liberaler Führung je eine etwaige „Schuldenpolitik“ gestoppt wurde. Auch als die FDP an der Bundesregierung (als Juniorpartner!) beteiligt war, sind dabei jedes Mal Schulden und Inflation gestiegen und es ist nicht absehbar, warum das auf kommunaler Ebene, dann auch noch in Halle mit seinen relativ geringen Steuereinnahmen, anders sein sollte.
„PaulusHallenser“ ist wohl nicht umsonst so schweigsam nach seinem Wahlaufruf.
Wenn man einfach keine Argumente hat… 🙂
Gernooooooooooot!
Mal sehen, ob die Hallenser sich wieder so eine ideologische Mehrheit zusammenwählen, welche die Geschäfte aus der Stadt treibt.
Linke, Grüne, SPD und die korrupten MitWürger stehen vor einen krachenden Niederlage bei der nächsten Stadtratswahl, dass sie versuchen bis dahin noch so viele linksgrüne Ideologie-Beschlüsse zu fassen, wie es ur geht…
Unser Nichtwählerfachexperte.
Am besten den Stadtrat abwählen.
Er hat sein Versagen und seiner Intriganz zur Genüge bewiesen.
Halle braucht diesen Stadtrat nicht.
Halle braucht die Wiedereinsetzung des rechtmäßig gewählten OB Wiegand!
Hat er noch Freunde, die noch keinen zu hoch bezahlten Posten in der Stadtverwaltung abbekommen haben? Oder braucht es wieder einen nicht genehmigten Baustart für irgendeinen Damm?
😂😂😂
Was geht mich fremdes Elend an ?
Um meine Zukunft kümmert sich auch keiner.
Dafür bist du auch selbst verantwortlich.
Du bist dank staatlicher Unterstützung soweit gekommen. Aber das ist Hilfe in der Not, für die, die ohne komplett versagen würden. An die Hand nimmt dich niemand.
Robert, geh wählen und du bestimmst dein Elend auch mit, wenn du die falschen Klüngelgenossen ankreuzt.