Hallenser verbrauchen über 8.000 Tonnen Zucker im Jahr – Gewerkschaft fordert Lohn-Plus in der Zuckerindustrie und droht mit Warnstreiks

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Keine Antworten

  1. Baumfreundin sagt:

    Ist mit 91g Zucker eigentlich der Konsum von reinem Haushaltszucker gemeint oder fällt darunter auch der Zucker aus Obst, Honig und diversen kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln?

    • So einfach ist das. sagt:

      Es reicht, wenn Sie einfach Eiweiß und Fett essen. Ende der Durchsage.

    • Sacharias sagt:

      Überschrift und Bild geben Anhaltspunkte.

      Wenn das überhaupt nichts bewirkt – Zuckerkonsum drastisch drosseln!

      • Baumfreundin sagt:

        Mir ging es nicht um meinen eigenen Zucker (nicht) Konsum.

        Mich hat interessiert, was alles in die Statistik einfließt. Wenn es nur Weißzucker ist, kommt da ja bei vielen noch Fruchtzucker, Dextrose, Sirup, andere Süßstoffe oben drauf, fände ich einfach wahnsinnig extrem.

  2. PaulusHallenser sagt:

    “ „Das reicht aber bei weitem nicht, um die Inflation auszugleichen. Die hat nämlich in den letzten beiden Jahren gewaltig auf den Lohn gedrückt: Die Kaufkraft ist seitdem regelrecht weggerutscht““

    Die Verantwortung für die Inflation liegt nicht beim Arbeitgeber, sondern ist Privatsache. Die Vergütung richtet sich nach der Arbeitsleistung des AN und nicht nach der Inflation.

    „„Sind die Arbeitgeber nicht bereit, deutlich mehr in die Lohntüten zu packen, dann wird das auch für das Zuckerwerk von Pfeifer & Langen in Könnern Konsequenzen haben“

    Das Management dieses Unternehmens sollte sich nicht erpressen lassen und den überzogenen Forderungen nicht nachgeben.

    Außerdem kann ich Unternehmen, die Zucker in ihren Produkten verarbeiten, nur raten, ihre Lieferketten zu diversifizieren, also auf alternative Produzenten und Zuckerersatzstoffe zu setzen, um sich von NGG und Co nicht über den Tisch ziehen zu lassen.

    • hier ne nadel für deine blase, ...sry nulli....bubble sagt:

      man könnte natürlich auch ganz auf mitarbeiter verzichten und sämtliche arbeiten als „chef“ selbst erledigen.
      irre was man da vielleicht spart, ach wart
      mal…., du bist ja auch nur lakai xd

    • gäääähn sagt:

      Immer das gleiche Ideologische Geplapper (Wort bitte mal googeln) von dir. Laaaangweilig!

    • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

      „Die Vergütung richtet sich nach der Arbeitsleistung des AN und nicht nach der Inflation.“

      Sonst hast du immer behauptet, die Höhe der Vergütung wäre Verhandlungssache. Was denn nun?

    • Als relevanter Bestandteil... sagt:

      …des kapitalistischen Systems, kann sich 1) der AG/Unternehmer nicht aus der Verantwortung für dessen Krisen nehmen. 2) Das Erpressen-Geblubber anlässlich jedweder Arbeitskämpfe erzeugt nur ein mitleidiges Lächeln. 3) Ob da nun Zucker oder Ersatzstoffe verwandt werden ist völlig egal. Zum z.B. Autobauer werden sie bei einem Wechsel nicht werden.

  3. Karl Krachbach sagt:

    Warum es für die – quasi – Beihilfe an der Verfettung der Bevölkerung auch noch ein Lohnplus geben soll, ist nicht nachvollziehbar. Es sollte stattdessen ein Zuckerproduktionsverbot geben!

  4. Jürgen sagt:

    Arbeiter arbeiten. Und dafür sollen sie einen Lohn erhalten, von dem sie leben können. Steigen die Preise, steigt das Einkommen des Unternehmens. Warum sollen die Löhne nicht steigen? Egal ob Leute vom Produkt fett werden. Niemand muß Zucker konsumieren!