Halles Rettungsschwimmer holen Gesamtsieg bei den Deutschen Meisterschaften

Vor wenigen Wochen wurde Hale zum Bundesstützpunkt im Rettungssport. Und wie sehr dies gerechtfertigt ist, haben die SPortler der DLRG Halle-Saalekreis am Wochenende bei den 45. Deutschen Meisterschaften bewiesen. Denn in der Vereinswertung haben die Hallenser den ersten Platz verteidigt und haben in den verschiedenen Wettbewerben zahlreiche Medaillen gewonnen.
Lena van Os konnte sich den Mehrkampfsieg bei den Mädels der AK 17/18 sichern, Michelle Graap kam auf Platz 8, Paul Buchmüller wurde in der gleichen Altersklasse 2. Max Kubler vergab leider aufgrund eines unglücklichen Superlifesaver die Chance auf einen Top10 Platz.
Joshua Perling wurde ebenfalls 2. bei den Männern der offenen Altersklasse. Fabian Thorwesten holte Platz 6., Maximilian Müller gelang aufgrund von vorangegangener Krankheit nur Platz 17.
Bei den Damen der offenen AK ging es äußerst knapp zu. Gerade einmal 12 Punkte fehlten Jessi Grote auf Platz 5 am Ende zu Platz 2. Lisa-Marie Kaiser wurde 10., Annalena Geyer 12. Emily Pihan in der AK 12 blieb leider auf Grund einer Disqualifikation ein Platz unter den Top10 verwehrt.Georg Gallitz in der AK 13/14 kam auf Rang 14, Andrea Eling in der AK 15/16 auf Platz 12, Sandra Weißhuhn 16 und John Calvin Hilmer Platz 8.
Bei der Staffel konnten außer in der AK 12 in allen Altersklassen Medaillen gewonnen werden. Bei den Mädels der AK 12 war es mit Platz 4 denkbar knapp an der Medaille vorbei. Die Jungs wurden 18.
AK 13/14: Platz 3 für die Jungs; die Mädels werden 9.
AK 15/16: Platz 3 für die Mädels; kein Jungsteam am Start.
AK 17/18: Platz 3 für die Mädels; knapper 4. Platz für die Jungs.
In der offenen Klasse lieferten sich die Hallenser Jungs einen harten Fight mit den Jungs aus DLRG Schloß Holte-Stukenbrock e.V., in dem am Ende die Westfalen die Nase knapp vorne hatten. Bei den Mädels war es ebensfalls knapp. Hier sicherten sich die Mädels aus DLRG Schwerte den Sieg vor den Halle-Mädels!
Die Halle-Mädels, Janine Wittek, Lisa-Marie Kaiser, Jessi Grote und Annalena Geyer schwammen Weltrekord in der 4*50m Rettungsstaffel.
(Foto: DLRG)
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