Halles SPD-Chef kritisiert „persönlich diffamierende Kommentare“ gegenüber Bürgermeister Geier
Am Wochenende hat sich Halles CDU-Chef Marco Tullner zur Unterstützung der Kandidatur von Egbert Geier durch die Linken geäußert. Die SPD nennt dies „persönlich diffamierende Kommentare.“
„Egbert Geier benötigt weder „bürgerliche Masken“, noch strebt er irgendwelche Parteibündnisse an. Er bewirbt sich als erfahrener Repräsentant unserer Stadt um das Amt des Oberbürgermeisters mit einem eigenen, authentischen Programm für die Gestaltung der Zukunft Halles“, sagt der SPD-Stadtvorsitzende Peter Dehn. „Marco Tullner sollte zum Wettbewerb der Persönlichkeiten und Inhalte zurückkehren. Allerdings könnte auch er dann die Entdeckung machen, dass auch aus seinem Umfeld die Unterstützung für Egbert Geier spürbar ist.“
Ach…hier sieht man das Gekungle… also ist die SPD zusammen mit den Linken…
Die SPD kungelt mit dem SPD-Kandidaten Geier. Du bist da einer ganz großen Sache auf der Spur 😁
Wahrscheinlich werden nach erfolgreicher Wahl von Geier wieder ein paar neue Posten in der Verwaltung geschaffen.
Als Person der Öffentlichkeit muss er auch mit Kritik umgehen können. Oder er macht es wie Habeck und verklagt alle…
Habeck verklagt nicht alle.
Ha, Ha bist Du simpel
Ha Ha und du hast keine Argumente.
„Er bewirbt sich als erfahrener Repräsentant unserer Stadt um das Amt des Oberbürgermeisters mit einem eigenen, authentischen Programm für die Gestaltung der Zukunft Halles“ […]
Bitte alle mal lachen.
… oh, endlich, der Wahlkampf hat begonnen 🙂
Der Tullner zeigt wieder einmal das er die Politik machen will und Frau Godenrath eben nur Taschenträgerin ist. Mal sehen ob sie irgendwann mal eigene Akzente setzt.
Selbst kandidieren … ist dann doch zu riskant für den „Macher“. 😉
Aber immerhin hat er als Bildungsminister richtig was geleistet.
*prust*
Genau deshalb kandidiert er nicht selbst als OB… 😉
Alles was nicht Bernd ist, kann nur besser sein.
…und wenn der Geier nicht mehr weiter weiß, fragt er beim Landesverwaltungsamt um „Hilfe“ an….
Und wenn der Einwohner nicht mehr weiter weiß, denkt er sich eine Verschwörung aus, oder wie?
Wenn Herr Geier jetzt schon nicht mit Gegenwind umgehen kann, wie sollte das bei der Wahl sein. Das Leben und die Arbeit sind eben kein Zuckerschlecken.
Woher willst Du wieder mal wissen, dass Herr Geier nicht mit Gegenwind umgehen kann? Hast Du irgwendwo und irgendwann irgendeine derartige Bemerkung von ihm gehört oder gelesen? Was also soll dieser schwachsinnige Versuch einer Diskreditierung. Da hat ja dein ehemaliger Chef ein ganzes Reservoir an derartiger Aktivität entgwiclkelt. Zum Beispiel, sein ewiges Gejammere, dass er als Parteiloser verfogt würde. Das war Nichtumgehen mit Kritik!
Geier hat es 3 Jahre nicht geschafft. Warum sollte es jetzt anders sein. Aber Rot Rot Grün schafft Tatsachen. Halle hat fertig. Immer weiter auf den Abgrund zu.
Zum Glück brennt bei euch auf dem Dorf noch Licht.
Ganz offensichtlich hat der Mann ein falsches Verständnis vom Recht auf freie Meinungsäußerung, das Verfassungsrang hat.
Man darf freie Meinungen bewerten.
Nicht?
Willst du dem Mann diese Freiheit verbieten?
Nein. Das will ich nicht. Ich würde jederzeit dafür kämpfen, dass er seine Meinung frei äußern darf. Aber gerade die SPD hat sich in den vergangenen Jahren als Partei der Meinungspolizei entwickelt.
Also, Moment mal, .Meinungspolizei sind ja wohl ganz andere.
Wieo? Hat ihn jemand Schlaukopf genannt?
Schließlich steuert er mit seiner seltsamen Finanzplanung Halle seit Jahren in die Zahlungsunfähigkeit.
Du weißt natürlich die Lösung. Keine Ahnung, aber dummer Zueg von sich geben!
Wer weiß was da wieder hinter verschlossenen Türen gekungelt wurde.Gut für Halle ist es bestimmt nicht.
Vielleicht werden dann wieder ein paar Posten in der Verwaltung neu geschaffen
Die SPD hat eben ein Problem mit Meinungsfreiheit und Demokratie, wenn sich jemand kritisch über diese Partei äußert.
Ich halte Egbert Geier für einen herausragenden Kandidaten. Denn mit seiner sachlichen und konstruktiven Art hat er in den letzten drei Jahren bereits bewiesen, dass er die Amtsgeschicke dieser Stadt sehr gut leiten kann.
Ich finde, dass jemand wie Egbert Geier in Zeiten, in denen der öffentliche Umgangston stetig rauer zu werden scheint, genau der Richtige ist. Er wirkt auf mich zudem frei von Eitelkeit. Sehr wohltuend ist auch, dass er im Wahlkampf gerade nicht auf unwürdige Polemik und populistische Misstöne zurückgreift. Das zeugt nicht nur von Anstand, sondern belegt seine Eignung für das Amt des Oberbürgermeisters.