Hallesche Kinder brauchen soziale Gerechtigkeit
Zum Internationalen Kindertag erklärt der Stadtvorstand der LINKEN in Halle:
„Alle Kinder müssen gleichberechtigt und ohne Not aufwachsen können – in Halle ist das allerdings noch weit von der Realität entfernt. Jedes dritte Kind in Halle lebt in Armut, ein sozial extrem exklusives Bildungssystem und die räumliche Segregation in der Stadt verstetigen diesen Zustand.
Das sind bundesweite Probleme, die sich aber in Halle besonders stark niederschlagen. Abhilfe dafür kann nur durch eine sozial gerechte Politik geschaffen werden. Dafür braucht es eine echte und armutsfeste Kindergrundsicherung, ein faires und gemeinschaftliches Bildungssystem und deutlich mehr Geld für die Kinder- und Jugendhilfe.
Es sind mehr als schlechte Signale, wenn die Kindergrundsicherung auf Bundesebene verschleppt wird und die Schulsozialarbeit auf Landesebene gekürzt werden soll. Beides darf nicht sein. Die Situation in Halle kann sich nur verbessern, wenn die Interessen von Kindern auf diesen Ebenen nicht länger ignoriert werden.“
Bla, bla, bla, wie jedes Jahr.
die haben noch nicht geschnallt, dass das meiste Geld, wenn es direkt an die „fleißigen“ Eltern überwiesen wird, NICHT bei dem Kind landet. Bei der Unterstützung von anfallenden Kosten bei Schule und Bildung sieht so manches Kind von NICHT-Leistungsempfängern ALT aus.
Welche anderen Leistungen für Bildung und Teilhabe gibt es?
Neben dem „Schulgeld“ gibt es noch weitere Unterstützung. Sie können Kostenübernahmen beantragen für:
Schulausflüge, Klassen- und KiTafahrten: Diese Kosten können Schulen direkt beantragen.
Schülerbeförderung: Wird nur gezahlt, wenn die Beförderung als erforderlich gilt und nicht anderweitig abgedeckt ist. Ein Eigenbeitrag fällt nicht an.
Nachhilfe: Wird übernommen, auch wenn die Versetzung in die nächste Schulklasse noch NICHT gefährdet ist.
Mittagessen: Wenn Mittagessen angeboten wird, essen Kinder in Schule, KiTa und Hort umsonst. Eine Eigenbeteiligung fällt nicht an.
15 EUR pauschal monatlich: Das Geld ist für Aktivitäten in den Bereichen Sport, Spiel, Kultur oder Kunst und Musik vorgesehen. Sie müssen nachweisen, dass Sie wirklich für entsprechende Aktivitäten Geld ausgeben. Es können auch HÖHERE Kosten für diese Aktivitäten übernommen werden, zum Beispiel auch einmalige Kosten für Fußballschuhe.
Mittagessen ist für alle Kinder umsonst? Welche Fehlinformation!!!!
Auch Kinder von Leistungsempfängern haben kein kostenfreies Mittagessen – es ist nur wesentlich günstiger
Es ist kostenfrei.
Die Linken sitzen seit Jahren mit in den Landtagen, in den Stadträten und könnten somit einiges für die Kinder tun und wenn es nur um eine sinnvolle Freizeitgestaltung geht ( Sport und Spielplätze). Aber selbst dafür sind sie nicht fähig und es wird lieber debattiert über Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt, nicht realisierbares 9 Euro Ticket oder ob man noch „Mohr“ sagen darf (sonst bist du ein Populist und Rechter)
An Geld mangelt es nicht, sondern an Eltern, die sich um ihre Kinder kümmern und das Geld nicht für sich ausgeben.
Wenn die Kinder durch diese Bildungdefizite gegangen sind, haben wir die nächste Elterngeneration mit solchen „Entzugserscheinungen“.
Sollen sich halt die Eltern einen bezahlten Arbeitsplatz suchen. Dieses Gejammer ist einfach Fehl am Platz.
Und es liegt hauptsächlich an den Eltern. Und die Unfähigsten davon sollen mit Grundsicherung dafür noch belohnt werden. Verdrehte Welt, aber so erhält man seine dumme Wählerklientel.
„sozial extrem exklusives Bildungssystem und die räumliche Segregation in der Stadt verstetigen diesen Zustand.“
Das ist auch völlig richtig so. Und ich hoffe, dass das auch in Zukunft so bleibt, denn ich möchte nicht, dass meine Kinder mit Assis zur Schule gehen müssen.
„Mama, können wir As(s)is haben?“
„wir haben Asi zuhause“
Asi zuhause: ☝️
Hier outet sich PaulusHallenser als asozial.
Asozial ist wer von den Steuergeldern anderer lebt obwohl prinzipiell verdienstfähig. Asozial ist auch wenn gute Kinder durch schlechte ausgebremst werden. Asozial ist auch, wenn es keine verpflichtende Vorschule für Kinder mit mangelnder Sprach- und Konzentrationsfähigkeit gibt, dafür aber unfähigen Eltern noch mehr Geld in den Arsch geschoben werden soll. Das ist asozial!
Danke! Genau das ist meine Meinung. Wir haben auch Lehrer und Erzieher in der Familie. Die schlagen die Hände über dem Kopf zusammen. Und unser Enkelkind werden wir versuchen in einer Privatschule unterzubringen oder August Herrmann Francke. Zuhause bemühen wir uns um Weiterentwicklung, aber im Kinderkarten ist allesvorbei. Sagt eine Erzieherin mal ernstes Wort, ist am nächsten Tag die ganze Familie vor Ort. und „keift“. Das Gleich findet in den Schulen statt. Da wird die Lehrerin als „alte Kuh“ oder „Schlampe“ bezeichnet. Und solche kriegen dann noch KINDERGRUNDSICHERUNG. Armselig. Etwas mehr Rente wäre auch schön gewesen! Wir alten haben geschuftet und für ein paar ein paar Pfennige unsere Kinder besser erzogen.
Die Lehrer und Erzieher in der Familie haben dir aber die deutsche Rechtschreibung nicht so richtig beigebracht.
Oder waren die Lehrer für Staatsbürgerkunde?
Meine Rede…
Alt-Dölauer, asozial ist jemand, der sich von seinen Mitmenschen abgrenzt ind sie von vornherein verachtet, wenn sie nicht gerade in Dölau wohnen.
Ganz nebenbei: Kannte man in der Dölauer Schule keine Kommas?
Doch, man kannte Kommas. Tut aber nichts zur Sache. Stimme Dir dahingehend zu, dass der Begriff (a)sozial primär nichts mit Geld zu tun hat. Aber sag das mal der Linken oder der SPD!
Ich weiß von einem Jungen mit FAS (fetales Alkoholsymptom). Der ist so dumm, dass der in eine Privatschule gehen muss.
Aber in L gibt’s Gated Communities (soll nur nicht so heißen), aber Mauer ist drum; und in manchen Ländern ist das schon Usus.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich Ihnen mal zustimmen würde. Aber diesmal bin ich vollständig Ihrer Meinung. Die Kinder, die eine ordentliche Erziehung und Bildung einschließlich Wertevermittlung im Elternhaus erfahren haben, müssen vor allen anderen geschützt werden. Denn nur die geben Hoffnung auf eine wünschenswerte Zukunft.
🤣