Laternenfest in Halle (Saale) unter Druck – Debatte um Kosten, Transparenz und Zukunft des Traditionsfestes – Finanzausschuss genehmigt weitere 400.000 Euro, für nächstes Jahr sollen Einsparpotenziale vorgelegt werden

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4 Antworten

  1. Gegenwind sagt:

    Einfach Absage erteilen wenn man Sparen will.
    Ich muss auch auskommen und kann nicht nachts das Licht brennen lassen.
    Das wird bestimmt ein Loch ins Budget reißen wo wir im Öffentlich dringend Bedarf verzichten müssen.

    • Sonderdemokratie sagt:

      Die Sondersicherheit kostet.

    • PaulusHallenser sagt:

      Am Laternenfest sparen zu wollen, kann nur jenen einfallen, die keine gebürtigen Hallenser sind.

      „Einfach Absage erteilen wenn man Sparen will.“

      Wer ist in diesem Fall genau „man“?

      Das Hauptproblem sind die über 160 „sozialen“ Leistungen für Personen, die auf Kosten anderer leben.

    • Emmi sagt:

      Du bist weder in Halle geboren noch schlägt dein Herz für die Stadt. Das Laternenfest hat die DDR überstanden und jetzt willst du es abschaffen?
      Es gehört historisch zu Halle.
      Dann lieber 1€ Eintritt von jedem Besucher.

  2. Hallenser55 sagt:

    Einfach mal ein bischen Eintritt nehmen, das bringt keinen finanziell um !

    • Hans-Karl sagt:

      Naja, umhauen die Meisten vielleicht nicht. Aber würdest du vielleicht 10 € Eintritt bezahlen wollen und dann noch 10 € fürn Bier und 5 € fürs Karussell für die Kinder hinzulegen? Sicherlich, die Konzerte sind (bisher zumindest) kostenlos, aber bei allem Anderen wird doch auch schon kräftig zugelangt. Bei mir würde das Feuerwerk ganz oben auf der Streichliste stehen können. Aber das sehen viele vielleicht auch anders.

  3. Wien 3000 sagt:

    Diese 400.000 € außerplanmäßige Ausgaben und die 120 Mio. Lücke passen immer noch nicht zusammen. Nach § 105 I KVG müssen solche Ausgaben gedeckt sein. Wie das bei einer plötzlichen Haushaltslücke von dieser Größe gehen soll, leuchtet mir nicht ein.

  4. Hans-Karl sagt:

    Vor Jahren hieß es doch, wir werden uns unser Leben von diesen Terroristen nicht beeinflussen lassen. Wenn jetzt aber solche Veranstaltungen auf der Kippe stehen oder aufgrund hoher Sicherheitskosten abgesagt werden müssen, ist inzwischen aber genau das eingetreten. Und die Gründe dafür wurden schon zigmal dargelegt und wurden bis heute nicht beseitigt.

  5. Heiner sagt:

    Fünf Euro Eintritt pro Person, 3 Euro pro Kind und schon kann man auch das Sicherheitspersonal finanzieren, falls es dann in gleichem Umfang überhaupt noch notwendig ist.

  6. : sagt:

    Vielleicht das Latrinenfest nicht ganz so pompös planen. Und wenn die Stadt Geld braucht, sollten Falschparkende konsequenter zur Kasse gebeten werden.

  7. Emmi sagt:

    Absolute Sicherheit gibt es nicht.
    Aber es ist eben auch eine Tatsache, dass wir so viele Flüchtlinge willkommen geheißen haben und jetzt müssen wir unsere Volksfeste so sehr absichern.
    Eh jetzt der Aufschrei kommt, es ist eine Feststellung und nicht Rassistisch gemeint! Man wird sofort in eine Rechte Ecke gedrängt und erinnert mich zunehmend an DDR Zeiten, da würde man bei nicht staatskonformen Äußerungen von der Stasi ins Visier genommen.

  8. Latrine sagt:

    Vielleicht einfach zurück zu den Wurzeln des Festes und nicht so nen Mainstream Gaga Volksfest Mist veranstalten? Wenn’s am Ende ne Minusrechnung für die Stadt ist, wozu sich krampfhaft an alten Konzepten festhalten?

  9. : sagt:

    Die AgD wieder. Egal um was es geht, irgendwann kommen die immer auf das Thema Migration! Man muss das Thema natürlich immer am köcheln halten, sonst hat das Ostdeutsche-Wahlvieh keinen Grund mehr ihr Kreuz bei denen zu machen.

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