Handwerk in Sachsen-Anhalt erwartet endlich Taten, keine Schnellschüsse

Betriebe des Handwerks im südlichen Sachsen-Anhalt kritisieren das Hin und Her zwischen der Bundes- und Landespolitik in der Frage der Entlastung von den hohen Energiekosten.
„Handwerker sind Praktiker, sie erwarten Taten“, erläutert Britta Grahneis, Vizepräsidentin der Handwerkskammer Halle. Zwar werde in den Medien und auf der politischen Bühne viel gestritten, echte Lösungen seien jedoch nicht absehbar.
„Meine Berufskollegen reflektieren mir, dass die Übernahme der Energiekostenzahlung im Dezember allein keine spürbare Entlastung bringt. Für die energieintensiven Betriebe wie Bäcker, handwerkliche Textilreiniger, Fleischer oder Lackierer braucht es eine strukturelle Entlastung. Hierfür müssen insbesondere konkretere Regelungen ausgestaltet werden, um für die Betriebe die Härten im Januar und Februar abzufedern. Sonst werden spätestens im Frühjahr etliche Lichter in den Betrieben erlöschen und nicht wieder angehen.“
Das Geld für die teure Energie landet bei Shell, BP, Aramco und Statoil in GB, Saudi-Arabien und Norwegen.
Mit anderen Worten: ALLE deutschen Firmen und Privatpersonen müssen die höheren Preise zahlen und an anderer Stelle sparen, z.B. am Urlaub.
Und die Handwerker erdreisten sich jetzt, vom normalen Steuerzahler, der ebenfalls höhere Preise für Benzin, Strom, etc. bezahlen muss, zu verlangen, dass er die Mehrkosten der Handwerker ZUSÄTZLICH !!! übernehmen soll. Was anderes besagt diese Forderung nämlich nicht.
Warum wir teuer in Katar kaufen, nur weil Russen sich dem Wunsch Timoschenkos aus 2014 widersetzen und sich nicht töten lassen wollen ist ein Wunder der NATO PR.
Handwerker erwarten… jaja, immer von anderen. Seit Jahren schön aus den Tarifverbänden ausgetreten, kaum nennenswert ausgebildet…
Und nun groß jammern, weil ihnen die Leute nicht mehr zur Verfügung stehen und den Herren Meistern Eigentümern nicht mehr so viel Kohle zur verfügung steht, wie ehedem. Aber man könnte ja doch auch noch die familiär genutzten Firmenwagen, das Kajüt- und/oder Segelboot verkaufen und die Finca auf Malle dort verklitschen. Aber angeblich zählt das ja zur Daseinsvorsorge, nur eben nicht bei den Mitarbeitern. Die würden dann aber ganz sicher zu den ebenfalls um Fachkräfte jammernden Mitbewerbern am Markt überwechseln. Dann hätten diese wieder mehr und ggf sogar genügend
Und täglich grüßt das Mimimimurmeltier
„Handwerker sind Praktiker, sie erwarten Taten“, erläutert Britta Grahneis
– meme – haben keine Ideen, kommen meist zu spät mit unsauberen Lösungen und haben mehr Artikel als alles andere hier auf DBH, wo ebenfalls nur gemeckert wird, anstatt sinnvollen Handlungsvorschläge zu geben.
Friedensverhandlungen sofort.
Die Handwerkskammer ist einfach nur noch peinlich. Pfui Teufel
Warum sollen die den Ostfeldzug finanzieren?