Handwerkskammer Halle fordert: Bürokratieabbau vorantreiben – Vorschriften müssen verständlich und umsetzbar sein

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Keine Antworten

  1. Straßenwalze sagt:

    Dann fangen wir doch einfach mal an, die Zwangsabgabe der IHK abzuschaffen.
    Das würde die Unternehmen schon sehr entlasten.
    Diese ist völlig überholt und gängelt alle die, die gar nichts mit der IHK zu tun haben wollen. Muss man doch per Zwang dort einzahlen, obwohl man deren „Dienste“ gar nicht nutzt. Hat man dennoch ein Anliegen und möchte eine Dienstleistung haben, muss man diese extra bezahlen. Bevor man sich über andere beschwert, sollte man zuerst einmal vor seiner eigenen Haustür kehren.

  2. Beobachter sagt:

    Nur laut rumjammern kann jeder.

    Die Kammern sollten eher ihre Zwangsmitglieder bei der Bewältigung der gesteigerten bürokratischen Anforderungen unterstützen, aber das ist ja mit Sacharbeit verbunden.

  3. Bürger für Halle sagt:

    Man könnte hier Herrn Keindorf ausnahmsweise Recht geben, säßen die destruktiven Verlautbarungen der letzten Jahre nicht so tief. Eine der Haupthürden für Handwerksbetriebe ist die Handwerkskammer selbst. Durch permanenten Populismus für Großunternehmmen, rückwärtsgewandten Parolen, Position für klimaschädliches Verhalten und nicht zuletzt durch Zwangsmitgliedschaft und Beiträge ist sie eine Last für das Handwerk.

  4. XX sagt:

    Bürokratieabbau ist derzeit noch nicht möglich, es fehlt noch das notwendige Formular. Und die KI basierten Apps.

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