Handwerkskammer Halle kritisiert Beschluss zum Hallorenring: Erreichbarkeit der Innenstadt nicht verkomplizieren

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27 Antworten

  1. Maik sagt:

    „Tut mir leid, den Auftrag können wir leider nicht annehmen. Da müssen wir ein paar hundert Meter außen rum fahren. Das dauert mindestens 3 Minuten länger bis wir dort sind. Wir nehmen jetzt nur noch Aufträge in Beesenstedt und Umgebung an. Das ist besser und einfacher zu erreichen.“

    • Rat sagt:

      @ Maik,heute wieder mal ein ganz schlauer. Haste nichts zu tun??? Geh Müll sammeln.

    • Ach verpipsch sagt:

      Hast du schon mal was von Markt -wirtschaft gehört? Und ,die Kosten werden auf den Kunden umgeschlagen ,der sieht nur am Ende den Betrag ,den er zahlen soll. Sucht sich das nächste Mal, eine billigere Firma. Beifall, Ziel erreicht. Geh weiter träumen .

      • 10010110 sagt:

        Du meinst, die andere Firma, die auch hundert Meter Umweg fahren muss und auch drei Minuten länger braucht, ist billiger?

  2. xyz sagt:

    Na wenn das so ist, sollte die Handelskammer mit der Argumentation Fordern, dass: Der Marktplatz zum Parkplatz, die Straßenbahn zwischen Moritzburg und Fränkische Stiftung nicht mehr fährt, damit da die Handwerksbetriebe leichter zu hin und her fahren können.
    Wer sagt den das alle Handwerksbetriebe nur Richtung Süden wollen.

  3. Peter sagt:

    Ach die Handwerkskammer, die gibt’s ja auch noch. Vermisst hat sie allerdings keiner…

  4. Alter Sack sagt:

    Boah. Nur kaputte bei der Handwerkskammer. Die heulen wirklich IMMER nur rum.
    Die sollten sich mal umbenennen in „Heulkammer“.

  5. Ouch sagt:

    Handwerkskammer, hoffentlich hören welche auf Dich. Hoffentlich

  6. Skeptiker sagt:

    Achtung Halle, momentan ist die Auftragslage so gut , da können sich die Handwerker die Aufträge aussuchen und dann müssten eben die Hallenser länger warten bis sie einen Termin bekommen.

  7. Radfuchs sagt:

    Dirk Neumann und Co. sollte man verpflichten, einen ganzen Tag mit dem Fahrrad den Hallorenring rauf und runter zu fahren, insbesondere das radweglose Teilstück und gerne auch auf dem „Schutzstreifen“.

  8. Moritz sagt:

    Aus welchem Grund soll die Straße denn überhaupt eine Einbahnstraße werden?
    Ist doch genügend Platz für alle da!
    Die Radfahrer die dort nicht gerne lang fahren oder sich nicht wohl fühlen können ja auch einfach an der Moritzkirche lang radeln.

    Diejenigen die hier so über die Handwerker lästern denen wünsche ich dass die Abwasserleitung in ihrer Wohnung demnächst kaputt geht. Wenn sich die Fäkalien in der Wohnung verteilen dann möchte bestimmt jeder schnell einen Handwerker in der Wohnung begrüßen dürfen

    • eseppelt sagt:

      Jetzt musst du nur noch erklären, welcher Handwerker denn um wieviel Minuten später kommt und woher der Handwerker überhaupt kommt (welche Straße)

    • Radfuchs sagt:

      „…Aus welchem Grund soll die Straße denn überhaupt eine Einbahnstraße werden?
      Ist doch genügend Platz für alle da!
      Die Radfahrer die dort nicht gerne lang fahren oder sich nicht wohl fühlen können ja auch einfach an der Moritzkirche lang radeln…“

      Das machen auch viele, nur wirklich sicherer ist es nicht. Stolperfallen an der Moritzkirche, von parkenden Fahrzeugen blockierte Einfahrt in die Dreyhauptstraße, Baustellen, Konfliktpotential auf Höhe Kellnerstraße und Salzgrafenstraße, Kackpflaster, wartende Taxis in zwei Reihen, Einfädeln auf den Hallorenring. Ein Hindernisparcourt, anstatt am Hallorenring ganz easy geradeaus zu fahren.

      • Fußgänger sagt:

        Stolperfallen an der Moritzkirche? Was bitte meinst du? Diese Verbindung ist prädestiniert für Radfahrende kommend vom Glauchaer Platz. Von mir aus auch einige Parkplätze in der Dreyhauptstraße streichen, damit genug Platz für nen Radweg ist. Taxi Haltestellen am Hallmarkt auch noch weg und dann kann’s losgehen. Dann müsste man auch nicht diese seltsame Einbahnstraßenidee am Hallorenring umsetzen. Nur so eine Idee, aber irgendwas missfällt den Radrambos vermutlich wieder.

  9. Mensch sagt:

    Ausgerechnet die Handwerkskammer die nach der Wende tausende Meisterabschlüsse aus DDR Zeiten nicht anerkannt hat und die Personen mit fadenscheinigen Begründungen gezwungen hat einen neuen Abschluss zu machen . Der einzige Grund war Kohle zu scheffeln.

  10. Sokramba sagt:

    Ach nee die Handwerkskammer hat auch mal eine Meinung und äußert sie sogar, na bitte es geht doch

  11. Ulli sagt:

    Wenn ich hier die Kommentare lese dann bekommt man Würgereitz. Da wird doch nur Müll geredet. Ein vernünftiger Kommentar betr. Handwerkskammer steht hier nicht.

  12. Elfriede sagt:

    Wenn etwas schwierig ist, dann sagt man, es ist kompliziert.
    Wenn etwas noch schwieriger ist als schwierig, dann sagt man, es ist komplizietrter.

    Aber was zum Teufel bedeutet das Wort „verkomplizieren“, sagst du es mir, Enrico???Bütte, bütte….!

  13. Elfriede sagt:

    minus ein T, es muss „komplizierter “ heißen!!
    (Elle pass off, du Dussel— ja 2 x s! Gut so. Dusel ist aber auch schön!)

  14. Gliedermaßstab sagt:

    Der „Radschutzstreifen“ vorm Finanzamt ist deutlich zu nah an den parkenden Autos, wäre mal Zeit für einen Antrag auf Abschaffung. Außerdem soll mir mal jemand mit heutigen Autos zeigen, wie man 1,50m bis 2m Überholabstand schaffen soll, ohne ins abgesetzte Gleisbett zu fahren.