Handwerkskammer Halle zur Woche der Ausbildung: „Wer im Handwerk anpackt, der macht die Zukunft des Landes“ 

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2 Antworten

  1. STF sagt:

    Die eingebauten Links sind ohne Funktion. Geht natürlich auch so, aber ein Link sollte auch ein Link sein, oder?

  2. PaulusHallenser sagt:

    „Ein Anreiz in Sachsen-Anhalt: Junge Menschen erhalten für ein Praktikum, das sie in den Ferien – auch in den nahenden Osterferien – bei einem Ausbildungsbetrieb des Handwerks absolvieren, 120 Euro vom Land Sachsen-Anhalt.“

    Die 120 Euro sind übrigens pro Woche. 🙂
    Ich hoffe, dass sich viele junge Menschen für ein solches Praktikum entscheiden, denn Sachsen-Anhalt benötigt viele fleißige Handwerker.

  3. Malte sagt:

    Eine Ausbildung sollte in jedem Fall auch eine Zukunftsperspektive haben. Diese vermisse ich im Handwerk bisher, oder sie wird in den meisten Betrieben eher unter der Hand verteilt.
    Man möge sich dringendst die Industrie als Vorbild nehmen, auch in der Bezahlung, denn der Mensch lebt nun mal vom Geld für seinen Lebensunterhalt. Mit Idealismus kann man kein Leben allein bestreiten.

    • Jesus sagt:

      @Malte, leider gibt es keine Lobby dafür! Hast du im Handwerk mal eine Großdemonstration gesehen? Die Leute auf Baustellen werden immer weniger. Es hieß einmal „Handwerk hat goldenen Boden „,es war einmal.

      • Beerhunter sagt:

        Es gibt besseres Gold! 🍺💪😂

      • Frodo sagt:

        Handwerk hat… ja, aber nur für die Obermeister und Firmenpatriachen. Wer sich noch gibt wie im Mittelalter, sich in „Innungen“ und „Kammern“ organisiert, also abschottet vom Weltgeschehen, seine Mitarbeiter als „Gesellen“ tituliert und fast mittelalterlich entlohnt, wem Tarifverträge und -vereinigungen ein rotes Tuch sind, wird die Zeichen der Zeit nicht verstehen. Aus Unternehmervereinigungen auszutreten um sein eigenes mieses geiziges Süppchen kochen zu können, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Warum läuft es denn in der Industrie so viel besser? Weil dort Initiative, auch im Management ist, es Mitarbeitervertetungen nicht von Obermeisters Gnade gibt und Tarifverträge geschlossen und anerkannt werden. Das nützt den Mitarbeitern, bei Arbeitsbedingungen, Urlaub, Weiterbildung, Lohn…

  4. HallenserDoofsteuerzahler sagt:

    „Wer im Handwerk anpackt, der macht die Zukunft des Landes“ Als ob die Zukunft eines DEUTSCHEN Staates noch irgendejemanden interessieren würde. Wer mit eiskalter Arroganz die Grenzen öffnet und damit die Zukunft der Deutschen gefährdet hat jede Glaubwürdigkeit verspielt.

    • Pressesprecher sagt:

      Ich seh das ähnlich: Wer sich nicht um Nachwuchs kümmert, diesen nicht hegt und pflegt, ihm keine Zukunftsperspektiven darstellt, ihn nicht auskömmlich tariflich bezahlt, gefährdet die Zukunft des Handwerks und hat jede Glaubwürdigkeit verspielt.

      • PaulusHallenser sagt:

        Pressesprecher,

        Sie verstehen nicht, dass man auch ohne Tarif auskömmlich bezahlt werden kann. Arbeitnehmer, die selbstständig denken können, brauchen keinen Tarifvertrag.