Haseloff fordert „knallhartes“ Durchsetzen der Corona-Beschlüsse
Bei gemeinsamen Beratungen haben sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten auf Regelungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie beschlossen. Zum Beispiel gilt eine Maskenpflicht im öffentlichen Raum, wenn in einer Region die Zahl der Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen auf 35 steigt. Hier kommen Sperrstunden, Alkohol-Verkaufsverbote sowie Kontaktbeschränkungen, wenn in den entsprechenden Regionen die Zahl der Infektionen auf 50 pro 100.000 Einwohner in einer Woche steigt.
Diese Beschlüsse sollten auch „knallhart“ umgesetzt werden, sagt Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff der Deutschen Presse-Agentur dpa. Sonst bestehe die Gefahr, dass sich Hotspots ausbreiten und die Dämme nicht mehr gehalten werden können.
Für Sachsen-Anhalt selbst besteht derzeit mit Blick auf die aktuellen Infektionszahlen noch kein Bedarf zur Umsetzung dieser Beschlüsse. „Aber falls wir diese kritischen Marken überschreiten sollten, haben wir jetzt ein Instrumentarium, das einheitlich gilt“, sagt Haseloff.
Putzig, zum knallharten Durchsetzung gehörten auch Sanktionsmaßnahmen wie zB ein Bußgeld für Maskenverweigerer.
Genau!!! Hier ein knallhartes Vorgehen fordern und wenn es um ein Bußgeld für notorische Markenverweigerer geht kneifen. Mit dieser Taktik wird bestimmt nicht wieder gewählt!!
Auf einmal? Woher das Erwachen? Wohl heute seit langem mal wieder die Zahlen gesehen? Herr Hasseloff war doch der fahrlässigen Meinung keine Bußgelder für maskenverweigerer einzuführen. Mir ist schon klar, was er sich dabei dachte. Das funktioniert aber nur mit intelligenten und selbstverantwortlichen Menschen. Das Signal, welches er jedoch ausstrahlte ist doch ein ganz anderes: wir brauchen keine Masken tragen! Somit sind in die Segel aller Deppen, die es in 7 Monaten immer noch nicht gerafft haben…..
Wenn morgen wieder die Masken knapp würden. Wetten, dass Drosten, Merkel und Co wieder erzählen würden, dass die eh nix bringen, so wie am Anfang, als die Masken knapp waren.
Ich war schon immer der Meinung, daß saftige Bußgelder gegen Maskenverweigerer der richtige Ansatz ist.
Typisches Wahlkampfgetöse, dazu noch dekorativ mit Maullappen…
Andererseits immer noch einer der wenigen, die sich nicht von Panik-Angela kirre machen lassen. Jetzt braucht’s unbedingt mal Unterstützung der Medien. Holt die alten Bergamobilder wieder raus und verkauft sie als aktuell. Damit sich der deutsche Michel wieder ängstlich in seinen Keller verkriecht. Und was bitteschön ist Maullappenzwang im öffentlichen Raum? Auf der Straße? Beim Radfahren? Sancta Simplicitas!!!
Dann sollte aber auch eine allgemeine Pflicht zum Tragen eines Haarnetzes oder einer Mütze eingeführt werden!
Bei den teils hohen Fallzahlen von Kopfläusen an Schulen und Kitas (Hotspots) ist das ein unerträglicher Zustand!
Aufwachen Leute bald sind Wahlen
Corona wird die Wahl aussetzen. Nichts mit Neuwahlen 2021.
Ach der Toni….
Hat Merkel auch den Haseloff weich gespült ?
Vor Merkel kuschen alle.
Selbst Seehofer. Der ist für mich der größte Maulheld.
Keinen Stolz aber große Sprüche klopfen.
Einfach nur erbärmlich solche „Politiker“.
Naja.
Man will nur an der Macht bleiben und kräftig Kohle verdienen.
Ekelhaft
Wenn vor Merkel alle kuschen, warum gab es dann keine Einigung beim Beherbergungsverbot?
Einfach nur erbärmlich, solche „Kritiker“.
Man will nur seine Vorurteile pflegen und kräftig Unsinn verbreiten.
Jämmerlich.
Wahlen Blödsinn. Forscher Michael Meyer Hermann vom Braunschweiger Helmholz Zentrum für Infektionsforschung beriet Frau Merkel und die Ministerpräsidenten in Ihren stundenlangen Debatten. Demzufolge ist es nicht fünf vor zwölf, sondern um zwölf. Wir befinden uns bereits im exponentiellen Anstieg. Da wird der Eine oder Andere noch einmal wachgerüttelt wurden sein.
Und keine Sorge, die Intensivstationen werden sich mit steigenden Infektionszahlen füllen und nicht nur mit alten Leuten. Ob Sachsen-Anhalt wieder gut weg kommt , werden die nächsten Wochen zeigen. Es wird ein steiniger Weg werden .
Der rationelle Umgang mit der Problematik ist längst verloren gegangen. Der Schaden wir weit über die „paar Toten“ hinausgehen.
Geld ist auch viel mehr wert als tote Omas.