Hat Bildungsminister Tullner die Petition gegen die neue Versetzungsordnung nicht verstanden?
Sachsen-Anhalts Bildungsminister Marco Tullner (CDU) will die Regelschärfungen in die neue Versetzungsordnung erst einmal nicht aufnehmen. Im laufenden Jahr werden die Pläne zunächst nicht umgesetzt. Doch für das kommende Schuljahr soll ein neuer Anlauf gestartet werden.
Eine Petition will die neue Versetzungsordnung ganz zu Fall bringen. „Es scheint aber, als habe Bildungsminister Tullner die Stimmen der Petition lediglich gehört, deren Inhalte und Motivationen aber noch nicht verstanden“, teilen die Initiatoren der Petition mit. „Die Initiative Bildungsperspektive wird nicht verstummen und sich weiterhin für die Rechte der Kinder für offene Bildungswege stark machen. Ziel ist es, Tullners Plan nicht nur auf Eis, sondern dauerhaft ad acta zu legen.“
Die Petition ist und unter folgendem Link zu finden:
Tullner ist doch hoffentlich bald Geschichte.
Der Herr Tullner, sogenannter Bildungsminister, hat es schon nicht einfach.
die nichtgymnasialen schüler, sog. bildungsverlierer, haben es dank und unter hrn Tullner erst recht nicht einfach. geschweige denn gut oder sehr gut.
Du aber auch nicht. Der Herr IST Bildungsminister und nennt sich nicht nur so. Genau DAS ist ja das Problem!
Wir wollen mal bei der Wahrheit bleiben. Für mich ist er der Minister für Unbildung. Mehr aber auch nicht.
Da fragt ihr noch? Er versteht doch von Bildung kaum was, habt ihr’s noch nicht gemerkt. Sein Ziel , Wiederwahl
Nieten wie Tullner hätten es nicht mal in der DDR mit SED- Parteibuch auf einen Ministerposten geschafft. Der wäre nicht mal Hausmeister geworden.
Herr Tullner, wer liest ist im Vorteil……..jetzt kommen erst einmal Wahlen und dann war es mit ihrer Amtszeit.
Bei der zu erwartenden Landtags-Mehrheit von CDU und AfD wird die Fachkompetenz von Hr. Dulner noch gebraucht! Ganz sicher!
Wenn der Tullner was von Bildung verstehen würde , müsste die logische alternativlose Konsequenz sein Rücktritt ein.
Aber wer würde so einen wie Tullner einstellen , außer amerikanische Schnellrestaurants zum Tellerwaschen.
Ich hoffe sehr, dass dieser Politiker, der den Posten des Kultusministers nur aufgrund seiner CDU-Mitgliedschaft und den Verteilungskämpfen um Macht und Einfluss in der Regierung erhalten hat, in der nächsten Legislaturperiode nicht mehr auf diesem Ministerposten sitzt. Selten war eine Person derart überfordert mit einem Amt. Die Zeit seiner Amtsinhabe war ein einziges Desaster. Pleiten, Pech und Pannen, keine Visionen, kein Fortschritt. Sachsen-Anhalts Bildungslandschaft ist schlechter aufgestellt als je zuvor.
Sein Einfluss in der Kultusministerkonferenz geht gegen Null. Seine Statements in der Öffentlichkeit sind ein Graus. In der gesamten Regierung ist Tullner ganz klar der Überforderste. Sein Management zeugt von völligem Unverständnis für die Bildungsproblematik.
Wenn Haselhof klug ist, serviert er ihn ab.
Seit wann muss man in Deutschland auch nur das geringste von der Materie verstehen, um Minister zu werden? In schönster Bananenrepublikmanier wechseln die dann ja auch von Landwirtschaft zu Verteidigung usw. – nach Fähigkeit wird da nicht ausgewählt.
Zensursula vom Leyerkasten ist dafür das beste Beispiel.
Die CDU sollte sich lieber von Unfähigen abgrenzen , als von Mitgliedern die nicht ausschließlich stromlinienförmig mitlaufen.
Da kann ich meinem Vor-Kommentator nur zustimmen. Offensichtlich projeziert Herr Tullner seinen eigenen Bildungsweg mit den damals herrschenden Auswahlkriterien ungefiltert weiter. Das zeigt ein massives Entwicklungsdefizit seiner eigenen Persönlichkeit.
Das man im Jahre 2021 die Intelligenz, Fertigkeiten und Fähigkeiten nicht an nackten Noten festmachen kann zeigen die einschlägigen Erfahrungen und didaktischen Erkenntnisse. Des Weiteren ist die Notenbildung mehr als Diffus.
Geht es nach Tullners Bewertungsmethode hätte Albert Einstein es wohl relativ schwer gehabt.
Wenn ich die dümmlichen Kommentare hier lese, kann ich nur eins sagen: Wer im Glashaus sitzt…
Tullner. …verschwinde doch bitte einfach !
Liegt es wirklich am System , wenn man Lehrlinge mit Haupt- und Realschulabschluss hat , die weder die minimalisten Anforderungen an Rechtschreibung und Mathe erfüllen .
Oder vielleicht auch am Schüler bzw Eltern.
Da bin ich bei Ihnen. Meine Meinung geht eher in die Richtung, dass die Initiatoren und Unterstützer der Petition das Anliegen des Herrn Tullner nicht verstanden haben. Es gab da vor längerer Zeit einen Bericht von TV Halle über die Berufsausbildung bei KSB und da ging es genau um den Bildungs-/Grundlagenstand von Azubis und wie dieser auf Kosten und durch Initiative des Unternehmens nachträglich versucht wurde zu verbessern. War schon erschreckend, in welch dramatisch schlechten Grundlagen-/Bildungszustand und wie wenig vorbereitet die jungen Menschen zu Teilen in den kapitalistischen Verdrängungswettbewerb an den Start geschickt werden.
„die weder die minimalisten Anforderungen an Rechtschreibung … erfüllen .“
Fang doch gleich mal bei dir an, deine Fragen zu beantworten.
Auch wenn man sich mal verschreibt, kann man Recht haben…
So macht man sich Freunde als Bildungsminister. Dazu noch vor einer Wahl.
Tullner hat nicht nur die Petition nicht verstanden. Der versteht auch sonst nichts. Er gehört weg.
Herr Tullner soll das verstanden haben? Er glaubt ja immer noch, er war so gut, dass er wieder gewählt wird.
🤣
Ich sage nicht das Herr Tullner ein guter Minister ist , im Gegenteil ,aber es ist trotzdem falsch die Schuld immer bei anderen zu suchen .
Na Leute, seid ihr so naiv? Der Herr Turner hat euch schon verstanden tut aber so, als hätte er es nicht verstanden, das ist doch schon jahrelang seine Taktik, das habt ihr immer noch nicht gemerkt?