Hauptausschuss lehnt Berufung von Olaf Schöder in den Aufsichtsrat der halleschen Bühnen für die AfD ab

Das könnte dich auch interessieren …

40 Antworten

  1. Gruppenzwang sagt:

    Will sich ja keiner in die Karten gucken lassen. Die Millionen müssen verteilt werden.

  2. Pech gehabt sagt:

    Ohne der „richtigen“ Partei ( oder keiner) anzugehören ist es sch… egal ob du Ahnung hast oder nicht. Da bist du weg vom Fenster.

    • Fragjanur sagt:

      Warum sollte man einer Partei, die gesichert rechtsextrem ist, irgendwie nachtrauern?

      • Paul Panther sagt:

        Warum ist diese Partei gesichert rechtsextrem?
        Der Verfassungsschutz ist nur eine politisch geführte Institution der jeweiligen Regierung 🤓
        Und der Nancy fääser glaubt man kein Wort mehr nachdem was die alles verbockt hat.
        Verstehe sowieso nicht wie die noch ruhig Schlafen kann und diesen Posten noch hat.

  3. BESORGTER Hallenser sagt:

    Der nächste Rückschlag für die Linke wer was kann sollte auch was machen!

  4. Fred sagt:

    Wer sich dafür einsetzt, daß Mittel gekürzt und künsterische Richtungen beschnitten werden, demm kann man doch wohl mangelnde Eignung nach sagen. Personalratsmitglied ist auch nicht per se eine Laufbahnempfehlung, schon gar nicht, wenn er seine bisherige Arbeit konterkariert.

  5. G1 sagt:

    Es ist nur noch unglaublich. Was, bitte hat das noch mit Demokratie zu tun!

  6. Jesus sagt:

    Also war der Herr nach Meinung der Linken und Grünen lange vor Gründung der AfD, eventuell ein liberaler „Nazi“? Interessant wie ein Parteibuch für einen Job benötigt wird. Kennt man noch . Braucht man nicht.

    • tja... sagt:

      Manche trauen sich erst spät zu ihrer wahren Gesinnung zu stehen. Manchmal, weil sie in einer größeren, vermeintlich erfolgreicheren Gruppe erst den Mut finden. Vorher nichts erreicht zu haben kommt oft noch hinzu.

      Siehe Sven E., ehemals Die Grünen, Thilo S., ehemals SPD, Sarah W., ehemals Die Linke, Hans-Georg M., ehemals CDU, Andreas K., ehemals AfD usw. usf.

  7. JEB sagt:

    Superdemokratie…

  8. Paul Zeltbrand sagt:

    Die Ablehnung von Olaf Schöder ist unverschämt, dumm und undemokratisch.

  9. Einwohner sagt:

    Katja Müller (Linke) hat den Saal verlassen, leider kam die aber wieder rein…! Das ist eine sehr seltsame Auffassung von Demokratie, den man in den Ausschüssen und im Rat der Stadt Halle (Saale) erleben darf. Man kann gespannt sein, wie das ganze Theater weiter geht.

    • Jesus sagt:

      @Einwohner, Kindergartengehabe, mit dem will ich nicht reden, der hat mich schief angeguggt, seine Frisur ist hässlich, Ausgrenzen ist die neue Umgangssprache in der Bundesdeutschen Demokratie. Missstände der Regierung öffentlich machen, Majästätsbeleidigung. Faesers und Paus Gesetzentwurf macht all das möglich.

  10. Büschdorfer sagt:

    Die AfD kann aufstellen, wen sie will, der Kandidat wird abgelehnt. Und natürlich braucht es deutsche Leitkultur. Dann wären die Bühnen vielleicht mal wieder ausgelastet.

    • auch im Sommer mit Hut und Schal sagt:

      Warum spielt der Kandidat dann aber im Stadtrat Theater und trällert nicht lieber in der Oper? Da ist er auch vor den bösen chem-trails und Erdstrahlen und woran er noch so glaubt geschützt.

  11. Berliner sagt:

    Nach der nächsten Wahl hört das Spielchen auf.

    • was du alles weißt sagt:

      Tritt der nicht wieder an?

    • Na denn... sagt:

      …ab nach Buenos Aires. Dort hat ein Großteil des verblendeten Volkes den rechts-nationalen „Heilsbringer“ Milo auf den Thron gewählt. Heute können sie ihn nicht schnell genug wieder los werden. Macht mal, hat 33 auch schon super geklappt. Die XXX ist ein schlimmerer neoliberaler Haufen, als die Blau-Gelben Erfinder selber, allerdings mit einer wesentlich unappetitlicheren politischen Grundlage.

  12. Cordula sagt:

    Hass macht hässlich, Alex

  13. Klopapier Wahlzettel sagt:

    So sieht es aus, wenn angebliche Demokraten die Demokratie mit undemokratischem Verhalten verteidigen wollen. Kindergarten Niveau vom Bundestag abwärts bis in provinzielle Instanzen wie den halleschen Stadtrat.

  14. Wayne sagt:

    “Das war ja alles sehr herzzerreißend, was hier hier gesagt haben”, meinte Katja Müller (Linke). Deshalb könne sie das Engagement für die AfD nicht verstehen. Schließlich wolle diese ja laut Wahlprogramm kulturelle Mittel kürzen und den Theatern eine “deutsche Leitkultur” aufzwingen. Ähnlich sah dies Melanie Ranft (Grüne). Sie finde es komisch, Äußerungen für die Kultur zu tätigen, wo doch im Parteiprogramm etwas ganz anderes stehe.

    Herrlich wie die lupenreinen Demokraten auf das Parteiprogramm Pochen und eben nicht Differenziert auf kommunaler Ebene denken 🤦🏼‍♂️
    Aber mal als Denkanstoß an Linke und Grüne, schon vergessen dass eure Parteien merkwürdige Mauern gebaut haben ( Brandmauer) und trotzdem in Einigen Regionen Deutschlands auf kommunaler Ebene mit der AFD zusammenarbeiten? 😁
    Sind halt ihrer Linie nicht treu

    • ewiger Kreislauf sagt:

      Genau. Was im Parteiprogramm güldet nämlich gar nicht. Hauptsache gewählt. Der Rest findet sich. Wenn dann noch monatlich die Überweisungen kommen ist alles gut bis zur nächsten Wahl. Da wird dann kurz auf die Populistentrommel gehauen und es geht von vorne los…

  15. Gurkentruppe sagt:

    Die bis auf die Knochen ehrliche u. vertrauenswürdige CDU hat ,wie es zu erwarten war , auch hier wieder versucht mit allen ihren Mitteln u. Möglichkeiten den linksgrünen Block aufzubrechen.

  16. Aber bitte Herr Schreyer,... sagt:

    …bloß weil jemand zig Jahre irgendwo Mitarbeiter war, muss er nicht gleich die große Ahnung haben. Das sind doch juristische Winkelzüge. Der ebenfalls abgebildete blondierte „Jung-Siegfried“, dürfte auch mehr Ahnung von Zierpflanzen im Vergleich zu Politik haben. Übrigens eine steile Karriere, vom Personalratsgründer (Arbeitervertreter) zum, Achtung Diplomatie!, rechtsnational-konservativen Akteur (Arbeiterverräter) eines in Teilen als rechtsradikal eingestuften Konstrukts. Das bekommt auch nicht jeder hin!