Hauptausschuss votiert für den Umbau der Elsa-Brändström-Straße und den Wegfall der 120 Parkplätze

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70 Antworten

  1. Demokrat sagt:

    Tja, Augen auf im Wahllokal. Aber bis zum Baubeginn 2025 wird Rot-Grün die finanziellen Mittel in Richtung Aufrüstung umgeschichtet haben. Also keine Sorge wegen der Parkplätze……

  2. Kaiser Nero sagt:

    Für Fördermittel würden diese rot grünen Spinner auch die Stadt anzünden.
    Die Bürger sind denen sch…egal.

    • Faktenprinz sagt:

      Entweder nach heutigem Recht und unter den Bedingungen, die an die Fördermittel geknüpft sind, vollsanieren. Oder mangels Geld weiter vergammeln lassen, auf dass dann öfter mal die Scheiße auf die Straße läuft, der Strom ausfällt, kein Wasser mehr kommt usw. Das ist dir offensichtlich auch egal.

  3. 🫣Observer sagt:

    Ob einige Parteien glauben, bei der nächsten Wahl hätte man diese Entscheidung vergessen?

  4. 10010110 sagt:

    Carsten Heym (AfD) sprach von einem ‚Volkserziehungsprogramm‘,das davon ausgehe, PKW in Halle würden nur zum Vergnügen gehalten. Es gebe ausreichend Gründe, warum man ein Auto benötigt. Es erfolge eine ‚abgehobene Debatte aus dem Elfenbeinturm.‘

    Wieso muss es eigentlich immer gleich so polemisch sein? Kann man denn nicht einfach mal sachlich argumentieren? Es stehen sich hier zwei grundsätzliche Sichtweisen gegenüber. Dann legt doch einfach mal Argumente für jede Sichweise auf den Tisch und dann werden diese auseinandergenommen und auf ihre Stichhaltigkeit untersucht. Und am Ende kommt man dann zu einem Ergebnis.

    Wenn die Argumente gegen Parkplätze nun insgesamt eine bessere Kosten-Nutzen-Analyse erbringen, weil sie auch sachlich gut begründet und der Argumentation für Parkplätze überlegen sind, dann sollte man das einfach mal zähneknirschend akzeptieren statt theatralisch von einem „Volkserziehungsprogramm“ zu reden.

    Abgesehen davon haben die derzeitigen und zukünftigen Anwohner ja nun noch drei Jahre Zeit, sich auf diese Veränderung vorzubereiten. Niemandem wird von heute auf morgen ein Parkplatz weggenommen oder der Besitz eines Autos verboten. Leute, die eine Wohnung suchen, können sich schon frühzeitig darüber informieren, ob und wie sinnvoll der Besitz eines Autos in dieser Gegend ist, und dann entsprechend handeln. So löst sich das angebliche Problem von ganz alleine im Laufe der Zeit mit der natürlichen Fluktuation an Bewohnern.

    • Gender-Horst ist genervt von Dir sagt:

      Du solltest Kanzlerin werden! Zu jeden Mist hast Du ne Meinung

    • Antifa sagt:

      „Wieso muss es eigentlich immer gleich so polemisch sein? Kann man denn nicht einfach mal sachlich argumentieren?“

      Offensichtlich hat er ja recht, wenn Sie noch im gleichen Kommentar schreiben:

      „So löst sich das angebliche Problem von ganz alleine im Laufe der Zeit mit der natürlichen Fluktuation an Bewohnern.“

    • Radler sagt:

      Wer sagt, dass es weniger individuelle Fortbewegungsmittel geben wird mit 3 oder 4 Rädern?

      So wie der ÖPNV aufgestellt ist eigentlich niemals. Was verbrannt, verstromt oder verdampft wird steht nicht zur Debatte.

      Nur individuell oder Masse. Ich bleibe bei individuell und wenn es ein sperriges Dreirad ist.

  5. 😅 sagt:

    Vor einem Ärztehaus vier neue Parkplätze ist der Hit !

  6. Hallu sagt:

    😄😄😄😄😂😂😂, das sind sie, die “ Volksvertreter“ Das Volk interessiert die gar nicht!

  7. Sagi-Troll sagt:

    „Ich benötige mein Auto, um es in die Elsa-Brändström-Straße zu stellen!“ ist nicht das Argument, wofür manch einer es hält.

  8. Jacqueline, Essen is fertsch sagt:

    Drum wohne ich im Speckgürtel 😘

  9. Weitblick gleich Null sagt:

    Früher hieß es noch „Freie Fahrt für freie Bürger“. Mit der Freiheit scheint es nun vorbei zu sein.
    Übrigens ist Deutschland eine Autobauer-Nation. Jeder 10. Arbeitsplatz hängt damit zusammen, aber sorgt ruhig weiter dafür, dass immer weniger Bürger Autos kaufen und unterhalten können.

    • nulli blickt weit sagt:

      Erstens hieß es das nie, das wurde vielleicht so gefordert. Zweitens geht es nicht ums Fahren, sondern ums Abstellen. Noch dazu ums kostenlose und völlig unproduktive Abstellen im öffentlichen Raum.

      • unproduktive Abstellen sagt:

        …was soll es denn machen , soll ich es mit hoch nehmen? Ihr werdet euch umgucken wenn eure Räder auch was kosten

      • @Vollhorst sagt:

        „Zweitens geht es nicht ums Fahren, sondern ums Abstellen.“

        Wenn gefahren wird, muss zwangsläufig auch mal abgestellt werden, das ist untrennbar miteinander verbunden.Zumindest im richtigen Leben. In deiner Ideologieblase mag das anders sein, aber die ist unwichtig.

        „Noch dazu ums kostenlose und völlig unproduktive Abstellen im öffentlichen Raum.“

        Es muss nicht immer alles ununterbrochen produktiv sein, das ist alberne Hamsterraddenke. Der öffentliche Raum gehört uns allen, und somit auch den Autofahrern, Rollerfahrern, Schlittschuhläufern, Fußgängern und Hunden… und sogar solchen Trollen wie dir.

        • : sagt:

          „Der öffentliche Raum gehört uns allen, und somit auch den Autofahrern, Rollerfahrern, Schlittschuhläufern, Fußgängern und Hunden“ Schon mal darüber nachgedacht wie viel Raum dem Autoverkehr gegeben wird. Wahrscheinlich nicht, die denke reicht nur vom Lenkrad bis zur Windschutzscheibe.

          Autos sind keine Fahrzeuge sondern eher Stehzeuge. Im Durchschnitt steht ein Fahrzeug 95%.

          Aber so ideologisch verblendete ist das alles egal. Hauptsuche brumm, brumm und tut tut. Und schön weiter Morgens und Abends „Auto Auto über alles, über alles in der Welt“ zu singen und allen mitzuteilen.

        • 10010110 sagt:

          Der öffentliche Raum gehört uns allen, und somit auch den Autofahrern, Rollerfahrern, Schlittschuhläufern, Fußgängern und Hunden…

          Alle von dir genannten (außer den Autobesitzern) nehmen aber nicht mindestens 12㎡ öffentlichen Raum ein, ohne selbst anwesend zu sein – das ist der Unterschied. Ich darf auch nicht meine Schrankwand auf die Straße stellen, weil meine Wohnung zu klein ist.

          Zum Auto fahren ist der öffentliche Raum ja auch noch da, aber nicht, um seine Privatgegenstände dauerhaft abzustellen. Das ist nämlich widerrechtliche Aneignung öffentlichen Raums.

  10. praktisch denken sagt:

    Aber aber, wozu denn die Aufregung? Es kommen doch eine Menge Parkplätze dazu – in Halle nennt sich sowas etwas zungenbrecherisch „Radweg“, aber funktioniert doch. Die paar Radler fahren wie immer auf dem Fußweg und schon passt das alles.

  11. V.R. sagt:

    Na denkt ihr die Parkplätze gibt es dann für umsonst,die Kommunalen Wohnungsgesellschaften sehen da schon wieder die € klingeln.Da verschwinden ein paar Grünflächen und schon hat man Parkplätze.Und wer möchte bekommt einen zugewiesenen eigenen Platz und zahlt jeden Monat seinen Obolus.Und wenn sie merken die Nachfrage ist groß na dann sehen sie noch mehr € .Na dann wird eben mal Beschlossen die Parkplatz Miete zu erhöhen. Die anderen müssen sich ja dann umsehen wo sie dann ihr Auto hinstellen.Denn es gibt bestimmt nicht für jeden hinterm Haus einen Stellplatz.Und wenn zum Wochenende bzw.an Feiertagen Besuch bekommt der fährt dann erst ein paar Runden ums Viertel und da wird er nicht der einzige sein.Aber die jetzigen Bewohner haben ja noch Zeit sich das zu überlegen ob sie dort bleiben wollen!Na dann noch viel Spaß.

    • nalamann sagt:

      ohweija da muss mann ja laufen wenn besuch kommt. ein paar schritte mehr.das auto hat mann dann nicht mehr vom fenster aus im blick.und dazu nicht mehr kostenlos.hilfe.

  12. Je sagt:

    Die Bürger wählen die doch immer wieder, weil sie zu blöd sind und das wissen die Politiker doch. Blödes Volk. Wer so regiert hat sein Amt verfehlt. Elektroautos brauchen auch Parkplätze. Begreifen die dad nicht

  13. Ursel sagt:

    Die regieren tatsächlich gegen ihr Volk

    • 10010110 sagt:

      Du bist aber nicht der einzige Mensch auf der Welt. Es gibt durchaus Menschen, die diese Entscheidung befürworten. Und dafür haben sie ja auch die entsprechenden Politiker mehrheitlich gewählt.

  14. Straßen für (H)alle sagt:

    Es gibt in Halle (und nicht nur dort) quasi keine Straße, auf der nicht Autos herumstehen, und das für mehr als 20 Stunden jeden Tag. Es sieht so aus, als ob es tatsächlich noch viel zu viele Parkplätze gibt, natürlich nicht immer direkt vor der eigenen Wohnung. Das Problem ist nämlich, dass die meisten Menschen einfach nur zu faul und träge sind, mal ein paar Schritte zu laufen, was sich deutlich an deren Figur und Fitnesszustand widerspiegelt. P. S. Dank übrigens an Nulli (unbekannterweise), dessen Beiträge stets zu den wenigen wirklich sinnvollen Kommentaren gehören.

  15. Katrin sagt:

    … mit Steuermitteln weggebaut. Hat ja der Steuerzahler nichts mehr zu melden. Wie wuerde wohl entschieden werden, wenn einige Entscheider selbst Anwohner wären, saegt man sich da den Ast ab….?
    Leute, aufstehen und Bürgerinitiative gründen und sich nicht mit Themen, wie Corona u.a. verzetteln.

  16. Katrin sagt:

    ……… denkmalgeschützte Platanenreihe….Wusste garnicht, dass die Bäume unter Denkmalschutz stehen. Wie soll denn deren Erhalt und die Sanierung erfolgen? Hat das die Untere Denkmalschutzbehoerde schon festgelegt? So, wie die Bäume aussehen, werden sich wohl einige verabschieden.

    • eseppelt sagt:

      „Wie soll denn deren Erhalt und die Sanierung erfolgen?“

      In dem die Bäume mehr Platz bekommen. Die Baumscheiben werden größer. Und die Abstellflächen für Blechpanzer weniger…

      • TS sagt:

        „In dem die Bäume mehr Platz bekommen. Die Baumscheiben werden größer.“
        FALSCH
        Konkret lt. Planung stimmt dies nicht! Es wird nah an den Bäumen geparkt! Und die Baumscheiben werden straßenseitig keinen Millimeter größer! Schauen Sie sich die Pläne an!

        In dem ÄA der SPD könnte man die Baumscheiben vergrößern!

        Zudem sind schon Bäume aus der Platanenreihe entnommen und genau dort könnten zusätzliche Parkbuchten entstehen, da es dort keine oder wenige Wurzeln gibt.

        Auf der Ostseite würden mehr Plätze entstehen, da es keine Seitenstraßen und Ausfahrten von Anwohnern gibt. Es würden locker 30 Plätze mehr entstehen, auch wenn nur wenig Parkbuchten zusätzlich kommen.

        Außerdem wird es für Radfahrer letzlich gefährlicher, weil parkende Autos die Sicht auf den daneben liegenden Radweg versperren und wenn dann noch wie in der Beesener Str. bis in den Kreuzungsbereich rein geparkt wird, dann wird es noch gefährlicher, Genauso aun den Ausfahrten.

        Was ist mit den Leitungstrassen für zukünftige Ladesäulen?
        Wenn innerhalb der nächsten 10 Jahre es zur Pflicht wird, an öffentlichen Parkplätzen die Kommune verpflichtet ist eine Prozentzahl X an Ladesäulen aufzustellen? Unter dem Fussweg geht da durch die Wurzeln nichts, reißen wir dann wieder die Straße auf?

        Zudem weniger Abgase an den Häusern durch den Rangierverkehr beim Ein- und Ausparken!

        Und auch optisch ist das Parken unter den Bäumen nicht schön, Der weg sieht aus wie eine Allee und ohne oder weniger KFZ auch deutlich attraktiver.

        3 Querungsampeln, 2 an den Kreuzungen eine in der Mitte reichen locker aus.
        Das Argument der illegalen Querungen ist sinnlos, da man ordnungswidriges Verhalten nicht als Grundlage von Entscheidungen nehmen kann.

        Es gibt noch den Effekt, dass die Verschwenkung im Übergang Beesenerstr. zur EBS geringer wird als im ursprünglichen Antrag.

        Apropo Blechpanzer, auch E-Autos oder E-Lastenfahrzeuge wie Bikes oder ähnlich wird es noch lange geben oder Verbrenner mit anderen Verbrennungsstoffen, da der ÖPNV so wie er ist noch lange eine Zumutung bleibt und Bürger individuell ihr Mobilität behalten wollen. Und all diese kisten brauchen auch Platz im öff. Raum.

        Das ist doch immer die gleiche Ideologie, auf „Blechpanzer“ zu reiten, nur weil man selbst nicht kann, will oder darf.

        Ich freue mich auf neue Radwege, so oder so. Die Buckelpiste ist schon jetzt unerträglich unter den Platanen.

        • Blindschleiche sagt:

          „Außerdem wird es für Radfahrer letzlich gefährlicher, weil parkende Autos die Sicht auf den daneben liegenden Radweg versperren und wenn dann noch wie in der Beesener Str. bis in den Kreuzungsbereich rein geparkt wird, dann wird es noch gefährlicher, Genauso aun den Ausfahrten.

          3 Querungsampeln, 2 an den Kreuzungen eine in der Mitte reichen locker aus.
          Das Argument der illegalen Querungen ist sinnlos, da man ordnungswidriges Verhalten nicht als Grundlage von Entscheidungen nehmen kann.“

          Ja wie denn nun? Wie’s beliebt oder in beiden Fällen gleich?

          • TS sagt:

            Wenn auf der Ostseite geparkt wird, dann braucht es für Anwohner Querungsampeln. Umgedreht, wenn wie aktuell geplant auf der Westseite geparkt wird, braucht es für Friedhofsbesucher, Lerher der Huttenschule usw. auch Querungsampeln. Die HAVAG argumentiert ja mit diesen Querungen, dass das Parken auf der Ostseite angeblich gefährlicher wäre. Es fragt sich nur für wen?

            In beiden Fällen also gleich, die Zielgruppe ist nur eine andere. Wenn man jetzt Flächen für Anwohner gefunden hat, ist das Parken auf der Ostseite um so mehr sicherer!

          • ich war schon mal da sagt:

            Es gibt Querungsampeln und die bleiben auch.

          • 10010110 sagt:

            Wenn es insgesamt weniger Autoverkehr gibt (z. B. weil die Aussicht auf Parkplätze gering ist), dann braucht auch niemand Querungsampeln. So löst man zwei Probleme auf einen Streich.

          • Hallenser sagt:

            @ich war schon mal da In welcher Stadt warst du denn in einer Elsa-Brändström- Str.?

            In der von Halle gibt es eine Ampel dafür in der Straße und das ist die an der Vogelweide.

          • ich war schon mal da; du nicht sagt:

            Also an der Vogelweide gibt es mindestens 2 Ampeln, um die Elsa-Brändström-Straße zu überqueren. Hinzu kommen die an der Kreuzung Huttenstraße/Robert-Koch-Straße. Die sind es auch, die den erwähnten Lehrern den gefährlichen Weg zur Huttenschule und den Friedhofsbesuchern den zum Friedhof ermöglichen. Wie bisher schon.

          • Hallenser sagt:

            Irrtum, die Ampel im Norden geht nur über die Beesener Str. und nicht über die Elsa-Brändström-Straße!
            Wenn man die Seiten wechseln will, müssem 3 Ampeln ünerkreuzt werden.

          • du warst ja wirklich noch nie da sagt:

            Wir reden aber nicht von der Beesener Straße. Um an dieser Kreuzung zu Fuß über die Elsa-Brändström-Straße zu kommen, muss man 2 Ampeln überqueren. Eine lange inkl. Schienen und eine kurze über die Rechtsabbiegerspur Richtung Huttenstraße.

            Auf dem Artikelbild oben steht das dunkle Auto an der Ampel neben den Gleisen, das Taxi an der Ampel Rechtsabbiegerspur.

            Geh hin und sieh es dir an. Zum allerersten Mal.

        • nalamann sagt:

          endlich mal ein sachlicher kommentar mit kenntnis der lage. mann könnte ja meinen mann ist nicht normal .wenn mann sich freut das mann ohne angst vor wurzeln oder autotüren die sich plözlich öffnen .

      • Siegmund sagt:

        Wesentliche Merkmale der paranoiden Schizophrenie sind Verfolgungs-, Größen- sowie Beeinträchtigungsideen.

    • Was es alles gibt sagt:

      Es gibt u.a. Naturschutzgebiete, Landschaftschutzgebiete, Reservate, Naturparks und auch Naturdenkmale. Letzere können auch einzelne Bäume oder Baumreihen, oder auch Seen, Teiche, Berge sein.

      Alleen und einseitige Baumreihen sind sogar nochmals besonders geschützt.

      In Sachsen-Anhalt gibt es derzeit über 2000 einzelne Naturdenkmale, sehr viele schon seit DDR-Zeiten.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Naturdenkmale_in_Sachsen-Anhalt

    • Baumfreund sagt:

      Die sind hart im Nehmen! Sehen auch noch gut aus.

      Die Wurzeln von Platanen sind so richtig Städtefreundlich, breiten sich riesig unterirdisch und wenn es sein muss auch oberirdisch aus. Die finden ihr Wasser und Nährstoffe schon und wenn der Baum dafür ein Haus abreißen muss.
      Fundament durchbohren und fertig

  17. 🙈 sagt:

    Erst 2025? Warum nicht dieses Jahr schon? Haben echt noch zu wenig riesen Baustellen in Halle 🤣 Spaß zur Seite. Da hat ja einer Mal mitgedacht oder ist das ganze Geld schon wieder leer?

    • Frodo sagt:

      2024 werden sie alles canceln, weil das Geld alle ist, oder keine bauarbeiter oder keine Baustoffe…Warts mal ab…

  18. Heinz Plastik sagt:

    Wiederholte nicht nachvollziehbare Entscheidung. Aber wie schon festgestellt, wer die Dunkelroten und die Grünen wählt …

  19. Steff sagt:

    Ja, klar. In der Großstadt sind Autos störend.
    Weil mainstreamerzogene, dies ins Hirn gepflanzt bekommen haben.

    Das einzig Gute. Dieses Theater hat sich bald erledigt.
    Die Politik dieser Geistesgrößen fällt Ihnen gnadenlos auf die Füße.
    Keiner wird glauben, dass das CO2 und Putin Schuld haben.

  20. : sagt:

    Mal ein Tipp für alle Autofaschisten. Wenn man ein Auto hat und überhaupt nicht ohne klar kommt, wegen Impotenz und/oder anderer Probleme. Man kann auch da hinziehen wo genug Platz ist für sein Pe…ersatz 😉

  21. interessiert nicht sagt:

    …na dann taktet doch die Tram im 7-Minuten-Rhythmus!!!

  22. János sagt:

    Großes Lob an das Planungsbüro. Die Straßenbahn etwas nach links zu schieben wegen der Bäume, das wäre mir nicht eingefallen. Mal ehrlich, die Elsa Brändström Straße ist fast so breit wie der Nevski Prospekt. Vielleicht sind die Dimensionen der Straße einfach zu gigantisch um für alle eine zufrieden stellende Lösung zu finden. Ja, und eine Platane hat meines Erachtens lediglich in einem Park etwas verloren, im ausgewachsenen Zustand.

  23. Lachmicheckig sagt:

    Die Krux ist, dass über eine Stadt auch dann der Geldkübel ausgeschüttet wird, wenn sie nichts weiter im Sinn hat, als aus der Stadt eine Parkanlage zu machen und Kneipenmeilen einzurichten.
    Denen das gefällt, die zahlen die wenigsten Steuern.

  24. Ammendorf sagt:

    Sonderparkplätze für Handwerk und Hebammen sowie Pflege wären das Mindeste. Danke für nichts.

    • gern sagt:

      Weil sich da natürlich niemals nicht ein Unberechtigter hinstellen würde.
      Wie naiv du bist. 😆

    • rellah2 sagt:

      Wieviele Geburten sind denn da jeden Tag?
      Handwerker kommen ia am Tag, also zu einer Zeit, wo Berufstätige auf Arbeit sind. Wenn die also das Auto brauchen, um zur Arbeitsstätte zu kommen, braucht es zu dieser Zeit keinen Stellplatz am Wohnhaus. Oder arbeiten alle Bewohner als Dauernachtwache im Pflegeheim?
      Im Zuge von Homeoffice wird sich da auch einiges ändern, natürlich können nicht alle im Homeoffice arbeiten.
      Wer unbedingt einen eigenen Stellplatz braucht, muss sich eine entsprechende Wohnung mieten.

  25. Floppy sagt:

    Ich finde es sehr bezeichnend für das Netz, wie sich die Kommentare gegenseitig beschimpfen, es geht doch um die Meinung zum Bauprojekt und zu den wegfallenden Parkplätzen. Ich denke Andreas Scholtyssek hat Recht, es kann eine Bauvariante geben, wo allen entsprochen wird. Da muss man sich mal mit den Anliegern unterhalten. Fallen die Parkplätze weg, ist auch der Südfriedhof der Stadt Halle betroffen, wo sollen denn die Trauergäste und behinderten Menschen parken, die dort ein Grab bewirtschaften, wenn die Anwohner sich dann dort hinstellen. Es sind mit gesamten Viertel der Elsa Brändström Straße schon jetzt kaum Parkplätze vorhanden, so dass die anliegenden Seitenstraßen mit zugeparkt werden und man ab 19.00 Uhr vor seiner eigenen Haustür kaum einen Parkplatz bekommt. Das Problem wird auch durch einen Umstieg auf E-Auto nicht besser. Nicht jeder Bewohner kann auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Ein Wandel zur autofreien Stadt kann sich auch nur langsam vollziehen, da legt man nicht mal einfach so den Schalter um. Und wenn stört es denn, wenn in 10 Jahren die Parkplätze frei bleiben?

    • Hard sagt:

      Der Südfriedhof Halle hat einen großen eigenen Parkplatz. Dort können Trauergäste und behinderte Menschen parken. Dort stellen sich keine Anwohner hin.

      Es sind genügend Parkplätze für die Anwohner vorhanden. Kann man jedes Wochenende beobachten. In den „anliegenden“ Seitenstraßen wohnen auch Menschen. Dass die ihr Auto dort parken, sollte nicht allzu großes Erstaunen auslösen.

      Warum sollte man nur bis Jahresende planen und nicht auch schon 3, 5 oder gar 10 Jahre im Voraus?