Hausärzte in Sachsen-Anhalt protestieren gegen Sparpolitik der Bundesregierung und wollen Inflationsausgleich

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14 Antworten

  1. Suche edle Spender! sagt:

    Ich will auch einen Inflationsausgleich!

    Strom ist teurer, Sprit und Lebensmittel auch.

    Wenn die dbh-Leser mir jeden Monat 200€ überweisen, bin ich zufrieden. 😊

  2. Erwin sagt:

    Die armen Hausärzte, nagen sicherlich arg am Hungertuch! Sorry, aber kein Mitleid. Alle leiden zur Zeit. Forderten alle einen Inflationsausgleich, würde wahrscheinlich alles zusammenbrechen. Die Devise lautet, nicht so viel rumheulen.

  3. Patient sagt:

    Haben die nicht mit der Impfung genug Geld gescheffelt?

  4. Löwe73 sagt:

    Jammern auf hohem Niveau! Der Ärzteschaft geht es ja wohl finanziell eindeutig besser als der übergroßen Mehrheit im Lande!

    • Dr. Skorbut sagt:

      Dafür hsben die auch jahrelang studiert.Wenn man nichts in der Birne hat kommt Neid auf.

      • Löwe73 sagt:

        Die Tatsache dass jemand studiert hat, sagt weder etwas über Intelligenz aus noch darüber ob jemand über ein ‚Mehr‘ an Wissen verfügt! Ich kenne viele Menschen in allen möglichen Berufen, teils gelernte Facharbeiter teils Menschen die aus anderen Berufen gewechselt haben! Die meisten sind intelligente und absolute Fachleute! Aus der reinen Tatsache dass jemand etwas studiert hat, läßt sich jedenfalls keine Besserstellung ableiten, weder finanziell noch persönlich.

      • Löwe73 sagt:

        Ach noch ne Frage: wer hat eigentlich Ihr Studium bezahlt? Ich tippe mal auf den Steuerzahler! Erst also jahrelang auf Kosten anderer studieren, dann sich als Privater oder hochbezahlter Angestellter aus den Sozialsystem verabschieden und zu den Privaten wechseln und dann noch abfällig über die ablabbern die das eigene Studium bezahlt haben! Top!

  5. work life sagt:

    Die sollen erstmal ihre Praxen wenigstens 36 Stunden pro Woche offenhalten.
    Unglaublich was man da an work life Balance so sieht. Mit starker Tendenz zum life… 😀
    Aber ja, ob man nun 180.000 vor Steuern oder nur 160.000 verdient scheint denen egal zu sein.
    Da können die auch mal bissel Heizkosten tragen ohne zu verarmen.

  6. PaulusHallenser sagt:

    Wenn die Bundesregierung das Budget der Hausärzte kürzt, müssen halt die Eigenanteile der Patienten erhöht werden. Wer gut behandelt werden will, der muss halt zuzahlen. Auch Ärzte haben nichts zu verschenken.

  7. Robert sagt:

    Ich hoffe die Ärzte demonstrieren vor der Tür des Gesundheitswesen von Frau Grimm Penne. Damit Frau Grimm Penne die Sorgen der Ärzte wahr nimmt.

    • Sorgen der Ärzte sagt:

      Die „Sorgen der Ärzte“ sind fast immer dem eigenen exorbitant hohem Einkommen gewidmet.
      Nie den Patienten.
      Gern schicken die dann auch zum „demonstrieren“ ihre Mindestlohn bezahlten Arzthelferinnen auf die Strasse, damit sie nicht selbst raus müssen und sich um die Finanzierung der 12. Eigentumswohnung kümmern können.

      • Robert sagt:

        Was hast denn du für Hausärzte ? Meine Hausärztin ist für den Patienten da und wenn sie mehr verdient wie ich, dann gönne ich es ihr.
        Sorgen der Ärzte ,nur kein Neid .

  8. Gerald sagt:

    Das sind teilweise inakzeptable Kommentare. Was ein Arzt arbeitet, kann niemand beurteilen, der selbst nicht in diesem Beruf tätig ist. Es sind nicht nur Sprechstunden zu leisten. Es gibt noch viel mehr drumherum, aber das sieht niemand. Klar, Studium bezahlt, aber dafür arbeiten wir nicht nur 40 h/Woche und zahlen auch mehr Steuern, welche der Allgemeinheit zur Verfügung stehen. Es ist ein Wahnsinn solche Diskussionen zu führen. Es steht jedem frei Medizin zu studieren!!! Nur zu!!! Das ist sicher die Garantie für Reichtum und viel Freizeit. Warum nicht Inflationsausgleich? Was ist daran falsch? Was das Pflegepersonal, der Rettungsdienst und die Ärzte leisten, soll auch gerecht vergütet werden. Viele im öffentlichen Dienst haben eine Coronaprämie bekommen, aber die unmittelbar betroffenen sind leer ausgegangen. Das nenne ich gerecht. Ärzte und alle im Gesundheitssystem Angestellten geben ihr Bestes um eine top medizinische Versorgung der Bevölkerung aufrecht zu erhalten. Denen gilt es Wertschätzung und Respekt entgegen zu bringen. Rund um die Uhr gewährleisten sie die medizinische Versorgung (Notaufnahmen, Rettungsdienst, KV-Dienste). Natürlich sollen diese Leute ausreichend verdienen ohne sich rechtfertigen zu müssen.