Haushalts-Risiko für die Stadt Halle (Saale) steigt weiter an auf jetzt 21,4 Millionen Euro

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20 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    Es gibt eine ganz einfache Lösung zur Beseitigung der Finanzierungslücke: Einfach den Jahresfehlbetrag vom Budget des TOOH GmbH für das nächste Jahr abziehen. Dann wäre das Problem kostenneutral gelöst.

    • Ron sagt:

      Wenn doch die blöde Verfassung nicht wär…

      Aber du hast ja nicht wirklich Interesse an Kommunalpolitik, demnach musst du sowas auch nicht wissen. 🙂

      • PaulusHallenser sagt:

        Ron,

        es gibt keinen Passus in der Landesverfassung, der vorschreibt, dass die TOOH GmbH jährlich mit 60 Millionen Euro (40 von der Stadt, 20 vom Land) subventioniert werden muss.

        Ich habe im Gegensatz zu Ihnen, lieber Ron, wirkliches Interesse am Wohl meiner Heimatstadt Halle und der Zukunft der dort lebenden jungen Menschen.

        Kommunalpolitik, die nur darauf hinausläuft, städtische Hofschranzen dauerhaft zu alimentieren, ist nicht so meine Sache. Da haben Sie recht. 🙂

        • Ron sagt:

          Gesetze werden allgemein formuliert. Es gibt auch keinen Passus im Wahlgesetz, dass jemand namens „PaulusHallenser“ auf eine Liste darf. 🙂

          In der Verfassung steht allerdings noch mehr. Viel mehr! Und überhaupt nichts über „Hofschranzen“. 😉

      • Atze sagt:

        Lieber Ron, den Hinweis auf die Verfassung schreibst Du ja gern unter jede Kritik an der Geldvernichtungsmaschine TOOH. Dann kannst Du das sicher auch mit Paragraphen belegen? Genauso wie Du belegen kannst, daß eine Kürzung um 50% auf „nur“ noch 30.000.000€ pro Jahr verfassungswidrig wäre.
        Nein, kannst Du nicht? Dachte ich mir…

      • Hallo sagt:

        Wo steht das noch mal genau? Nur zum nachlesen. Für mich. Habe bisher weder in der Verfassung des Landes noch im Grundgesetz etwas zur Höhe der Kulturförderung gefunden.
        Danke im Voraus.

      • Hagrid sagt:

        Immer wieder die gleiche Leier.
        Theater und Kultur sind freiwillige Aufgaben im eigenen Wirkungskreis.
        Da kann die Stadt ganz entspannt den Rotstift ansetzen.
        Wenn keine 40 Mio da sind, dann gibt es eben nur noch 10 Mio. Oper und Theater tragen sich fast nie selbst. Aber wenn in dem Umfang beigesteuert werden muss, sollte man das Ganze doch mal überdenken.

      • Steff sagt:

        Natürlich wird in einer Kulturstadt wie Halle nicht an der Kultur gespart.
        Genau das will ja magdeburger Politik!

        Da Halle alles hat was Magdeburg gern hätte, soll es kaputtgespart werden.
        Das sieht man bei der Uni und eben der Kultur.
        Das sieht man an so witzigen Forenteilnehmern aus Magdedorf wie dem Paulus“Hallenser“.
        Da wird einfach drauflosgelogen und man denkt man ist clever.

        Werdet Magdeburg los und die Probleme lösen sich auf.

        Halle in Sachsen wird seinen reichen Speckgürtel eingemeinden und somit statistisch einen Sprung z.B. bei den Durchschnittslöhnen und Kinderarmut zum Positiven machen.
        (auf solche Statistiken schauen eben Investoren und Handelsketten).
        Dann wär Halle endlich auch politisch Teil des Großraums L-HAL und hätte damit einen ganz anderen Zugang zu Wirtschaftsinvestitionen.
        Es hilft doch nichts, immer nur drumrum zu reden.

        • Zah sagt:

          Halle in Sachsen-Anhalt muss sich nur hinter der Landeshauptstadt Magdeburg einreihen, in Sachsen wären die etablierten Großstädte Leipzig, Dresden und Chemnitz vor Halle.

          Insgesamt schlechtere Aussichten.

          • Steff sagt:

            Halle in Sachsen-Anhalt muß sich nicht einreihen.
            In Sachsen-Anhalt wär es unter normalen Umständen die Nr.1.

            In Sachsen gibt es keinen verstädterten Minderwertigkeitskomplex wie Magdeburg. Deshalb entscheidet die Vernunft und nicht niedere Beweggründe.
            Deshalb wird Halle dort durchstarten, da es quasi aus einem Gefängnis frei kommt.

    • Emmi sagt:

      Da ist aber jemand ein Kulturhasser oder versteht sie nicht.

  2. kitainsider sagt:

    Ist doch kein Problem. Das Zukunftzentrum bringt doch 1.Mio Besucher und Umsatz im dreistelligen Bereich. Da ist das doch schnell auszugleichen. Nur durchhalten bis 2028.

  3. Hölle Saale sagt:

    Ganz Hölle ist Risiko.

  4. BESORGTER Hallenser sagt:

    Vielleicht ganz einfach sinnlose Projekte kürzen und bei Fehlentscheidungen auch mal die Mitarbeiter zur Verantwortung ziehen!!!

  5. So ist es sagt:

    Bei dem Pleite Geier ist das kein Wunder und dem gesamten Stadtrat

  6. Ironieschalter sagt:

    Quizfrage: Was gallopiert schneller, die Kosten oder der Amtsschimmel? 😁

  7. WE sagt:

    Wenn uns Leute vom Fach regieren würden dann gäbe es solche Defizite nicht. Aber ein Zukunftzentrum bauen wollen wenn’s schon jetzt vorne und hinten nicht reicht. Solche Fantasten brauchen wir nicht, wählt die ab

  8. Zahlemann und Söhne sagt:

    Bodo Meerheim hat ja selbst gezeigt, dass er von Wirtschaften nicht so viel Ahnung hat….

    Da kann man viel auf Luftbuchungen hoffen…

  9. Steff sagt:

    Halle weg von Magdeburg. Halle nach Sachsen.
    Dann steigen die Einnahmen und das Problem hat sich erledigt!