Hilfe, die ankommt: DHL Drehkreuz Leipzig unterstützt die „Sprechstunde für ukrainische Geflüchtete“ der Universitätsmedizin Halle

Foto: Universitätsmedizin Halle

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Keine Antworten

  1. Ha sagt:

    Jetzt ist genug gespendet. Jetzt ist Deutschland mal dran. Kapiert das endlich

  2. EuGH sagt:

    Na 5000 sind nich gerade viel aber besser als nichts

  3. Emmi sagt:

    Die Einheimischen warten oft mehr als ein halbes Jahr auf Termine. Wird das jetzt noch schlimmer?

  4. Zappelphillip sagt:

    Mitarbeitenden der Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik … offenbar gibt es ja jede menge freie Kapazitäten.

  5. Heuchlergutmenschentum überall sagt:

    „Sprechstunde für ukrainische Geflüchtete“

    Gibt es auch eine Sprechstunde für syrische Geflüchtete oder haben wir etwa eine 2-Klassen-Flüchtlingsgesellschaft?

    • Hallore sagt:

      Ja haben wir. Wie erklärst du dir, dass ukrainische Flüchtlinge Hartz4 bekommen?

      • ganz einfach sagt:

        Ukrainer sind eben – im Gegensatz zu Syrern und sonstigen Flüchtlingen – aufgrund ihrer Hautfarbe einfach sofort in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren!11!!1!

    • 10010110 sagt:

      Teil der ganzen Heuchelei ist, solche „altruistischen“ Motive mit Pressemitteilungen zu einem billigen Marketinginstrument hochzujubeln.

    • 1 Typ sagt:

      Weil die Sprechstunde auf Ukrainisch stattfinden kann, weil es eine ukrainische Psychologin gibt. Ich glaube, syrische Geflüchtete können mit Ukrainisch nicht so viel anfangen. Kennst du einen syrischen Psychologen der Syrisch spricht? Kannst den Kontakt ja gerne an die Klinik weiterleiten, die freuen sich sicher, den im Programm aufzunehmen.

      Manche von Euch können echt nuuuur meckern, nicht lesen oder gar denken.

  6. Uz sagt:

    Jetzt helft erst mal den Deutschen