Hilfe für die Ukraine: Saalesparkasse und PaCos helfen
Foto: Pacos
Millionen Menschen in der Ukraine sind nach den russischen Angriffen auf der Flucht. Mehr als 1300 hat auch schon die Stadt Halle (Saale) aufgenommen. Und die Hilfe der Hallenser ist ungebrochen.
So startet Freitag wieder ein Hilfstransport. David Strübing mit seinem HalCon Containerdienst sammelt Spenden. Kräftige Unterstützung hat er von der Firma PaCos Kosmetik bekommen. Sechs Paletten hat das Unternehmen bereitgestellt, unter anderem mit Wundschutzcreme, Flüssigseife zum Duschen und Desinfektionsmittel.
Und damit hier vor Ort auch die Betreuung gewährleistet ist, insbesondere zur Aussattung der Flüchtlinge mit Alltagsgegenständen wie Sachen und Hygieneartikeln, stellt nun die Saalesparkasse 50.000 Euro bereit.
Spenden alle Geistlichen dieser Stadt 10% ihrer monatlichen Bezüge
ein Vierteljahr an die Flüchlinge ?
Großartig!, einfach nur großartig, diese ungebremste Hilfsbereitschaft
🤦♂️🤦♀️🤦
Momentan dreht sich alles nur noch um die Ukraine. Die letzten Jahre (seit 2014) hat das niemanden interessiert🤔🤔 Warum??
Achtung, das russische Volk will den Krieg auch nicht! Die Politik weltweit hat total versagt, alle. Wie kann man denn Krieg führen und hatte selbst einst Millionen Tote? Die Politik hat weltweit versagt und ein Gericht sagt, die Russen sollen aufhören, was für ein Witz? Und wir helfen den ukrainischen Flüchtlingen was sehr human und löblich ist. Aber kein er kam den Krieg beenden. Und die Grönemeier, wackerhagen, Lindenberg und Maffei hört man nichts sagen, wo sind sie denn alle?
die dauerbetroffenen schreihälse müssen erstmal vom tropf abgenommen werden ..
Die Sparkasse sollte das Geld sinnvoller Einsetzen und nicht sinnlos verschleudern . Kein wunder das die Kontogebühren so hoch sind wieder ein grund mehr zu wechseln.
Im Gegenteil zur letzten Flüchtlingswelle kommen hier alte Menschen , Familien mit Kindern , die ihre Männer bzw Väter vielleicht nie wiedersehen. und die auch wieder in ihre Heimat zurückkehren wollen! Und nicht junge Männer die bleiben wollen und unsere Frauen sich im Dunkeln kaum noch allein in die Stadt trauen!
Wenn man alles verliert was man hat und nicht weiß, ob man seine Familie je wiedersehen wird , das ist einfach schrecklich und grausam.
Hut ab vor den Leuten, die durch Taten helfen und nicht nur rumschwafeln!