Hitlergruß an Halle-Neustädter Berufsschule: Koalitionsfraktionen wollen Gesetze ändern

7 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Da geht der Aktionismus auf einmal ganz schnell. Wenn’s aber um den Klimaschutz und die Zukunft der Menschheit geht, geht nix voran und einer schiebt die Verantwortung auf den anderen.

    • Wilfried sagt:

      Stimmt, weil 86a ein rein deutsches Problem ist, währen dessen ein Klimaschutz ein globales darstellt.
      Wieder gut gelungen, Äpfel mit Zwetschgen zu vergleichen

  2. HansimGlueck sagt:

    LSA ändert ein Bundesgesetz?

    Ist die ÄpfelBirnenNennung eigentlich noch die Steigerung der doppelten Verneinung des Whataboutism der Steck besser den Kopf unters Flauschikissen auf dem Lass alles so wie es ist Sofa?

    • Achso sagt:

      Selbstverständlich können in unserer föderalen Republik auch die Länder Gesetzentwürfe für den Bund einbringen. Das nennt sich Bundesratsinitiative.

  3. Alt-Hallenser sagt:

    Klar ist laut Gesetz das Zeigen des Hitlergrusses eine Straftat. Aber gerade bei einem 19-jährigen Burschen sollte es nicht so aufgeBAUsCHt werden. hier sollten eher Erziehungsmaßnahmen ergriffen werden. Immer dieser Aktionismus von unseren Politikern bei solchen Vorfällen. Herr Tullner und Frau Gorr das würde einigen in der CDU nicht so gefallen: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_85455994/tilman-kuban-neuer-junge-union-chef-beklagt-gleichschaltung-der-cdu.html * .
    Man sollte unseren Rechtsvertretern doch einen gewissen Spielraum lassen, auch wenn es den linken Vertretern missfällt
    *Hinkt der Vergleich ,,Wilfried“?

  4. Leo sagt:

    Spiegel, Ausgabe 13 Seite 15. Der norwegische Massenmörder Breivik zeigt am ersten Verhandlungstag …….den Hitlergruß! Noch Fragen???

  5. Bert sagt:

    Eine glatte pädagogische Fehlleistung. Anstatt die Angelegenheit mit dem Schüler zu besprechen, wird die Verantwortung weiter geschoben. Den Paragraphen gibt es zudem seit den 60iger Jahren. Gerade Lehrer sollten das wissen. Vor allen das es keine Sache für die Staatsanwaltschaft ist.