Horror-Verwalter „Ivere Property Management GmbH“ – Das sagen sieben OB-Kandidierende zum Geschäftsgebaren, Handlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten sowie rechtlichen Möglichkeiten

Das könnte dich auch interessieren …

6 Antworten

  1. So sinnfrei sagt:

    Alle geben „gute“ Ratschläge, aber niemand handelt.

    Ich liebe es! 🥰🥰

    • Tesch sagt:

      Jupp und angeblich genug freie Wohnungen. Ja aber genau da wo man nicht hin möchte. Darf man das nicht mehr sagen ,ich möchte. . So viele Klugscheißer hier

  2. an Lächerlichkeit kaum zu toppen.... sagt:

    Gleich kommt mir das k…….Was für ein schräges Wahlkampfgequassel ! Die die bereits OB sind sagen sie können nichts machen und die die es werden wollen, sagen mit Ihnen würde das nicht passieren.

  3. Detlef sagt:

    Die bekannten Mieter abmahnen und wenn’s nicht hilft, kann der Vermieter diejenigen fristlos den Mietvertrag kündigen

  4. 10010110 sagt:

    Tja, Dörte und Martin, wenn die Realität euch einholt, ist’s vorbei mit Satire. 😛

  5. Luft nach oben sagt:

    Was für eine blödsinnige Fragenaktion. Da hat ein Bürgermeister eh nichts zu sagen. Es ist alles reine Polemik. Keiner wird vor der Wahl klar sagen: das ist ein privatrechtliches Problem und für die Mieter Teil des normalen Lebensrisikos. Man kann ja umziehen, ist ja kein problematischer Wohnungsmarkt in Halle ( außer bei Luxuswohnungen, die fehlen). Aber vor der Wahl werden sie alle irgendeinen irrelevanten Scheiß abseiern um den dummen Wählern dieser Stadt Honig ums Maul zu schmieren. Stellt lieber wichtige und relevante Fragen: wie die Wirtschaftskraft stärken, Straßen und Schulen sanieren und Haushalt konsolidieren, Sauberkeit und Ordnung verbessern, und Gewaltkriminalität verringern ( Polizei ist zwar Landessache, aber es gibt auch städtische Maßnahmen, die beitragen können). Fragt vor allem, wo sie konkret weniger Geld ausgeben wollen – ohne Ausflüchte.

    • dbaumann sagt:

      Keine Panik, solche und weitere Fragen kommen noch 😉

    • Midas sagt:

      Wenn ich mir hier alle Äußerungen der Kandidaten und der Kommentatoren ansehen, ist die von „Luft nach oben“ die einzige, die Substanz hat.
      Insofern waren die Fragen ganz in Ordnung und die Antworten aller Kandidaten mehr oder weniger entlarvend. Nämlich, dass man entweder das Wahlvolk hinter die Fichte führt oder man keine Ahnung hat.

      • Umgeschaut sagt:

        Na, dann haben wir ja wenigstens dich noch, wenn wir jemanden mit Ahnung suchen. Stell dich doch mal zur Verfügung mit deinen weitreichenden Fach- und Ausführungskenntnissen. Aber da ist dann sicher noch viel „Luft nach oben“…

  6. schöne neue Politik sagt:

    Nach meinem Eindruck enthält eine der Antworten typische KI-Formulierungen …

  7. Jesus sagt:

    Erst werden Immobilien von städtischen Unternehmen verkauft. An dubiose Vermieter. Von diesen dann an“Mieter „ vermietet, die nur vom „Sozialstaat „ leben. Altmieter haben sowieso keine Chance beim Verkauf. So etwas nennt man „entmieten“. Leider trifft es dann in der Regel Rentner mit wenig Einkommen,die sich die Mietpreise von städtischen Unternehmen nicht leisten können. Nur noch traurig.

    • Gedankenspiel sagt:

      Das ist zum Teil Unsinn. Es gibt durchaus Wohnungsangebote von städtischen Unternehmen und Wohnungsgenossenschaften, die sich auch Renter leisten können. Das beim Verkauf von Immobilien auch schwarze Schafe hier schreien, kann man manchmal nicht verhindern. Das Wolfsgesetz des Kapitalismus. Nach dieser Gesellschaft haben doch so viele gerufen und die Folgen nicht bedacht!

    • Der Ongel sagt:

      Rentner mit wenig Einkommen haben Anspruch auf Sozialhilfe (Grundsicherung) und Wohngeld. Ist damit kein Wohnungsangebot einer städtischen Wohnungsgesellschaft im Rahmen des Möglichen?

  8. Wörmlitzer sagt:

    Könnten nicht die Geister, die gerufen haben, den Geistern die gekommen sind, nicht mal die Grundregeln des Zusammenlebens erklären. Wenn es was bringen würde, werde ich auch mal klatschen.

    • G sagt:

      Nein danke, dein Beitrag ist hier nicht erforderlich oder erwünscht.

      • Die Schmutzfee sagt:

        @Jesus die Städtischen Vermieter haben die Wohnungen zwar verkauft, garantiert aber nicht an zwielichtige Vermieter. Die kommen meistens erst wenn der neue Eigentümer die Gebäude weiter veräußert (und der neue veräußert die weiter usw..). An wen er die Gebäude dann veräußert, dass geht den vorherigen Besitzern nichts mehr an.

  9. Horrido sagt:

    „Horror Verwalter“, wenn ich das lese….. sieht nach den Bildern zu urteilen eher aus wie Horror Mieter

  10. interssesant … sagt:

    Mich würde zum Beispiel interessieren,wer von den Befragten hat sich denn ein eigenes Bild vor Ort gemacht?! Wer von den Befragten ist mit Bewohnern ins Gespräch gekommen, hat sich deren Sorgen angehört und Gedanken um eine Lösung des Problems gemacht?! Wie will man denn sonst helfen, Missstände zu beseitigen?! Wer von denen ist denn an einer Problemlösung wirklich interessiert?!
    Es ist schon sehr bedenklich, sich auf so ein Fragespiel einzulassen, wenn man als zukünftiger Bürgermeister eine Stadt öffentlich repräsentieren und verwalten möchte und in eigener Verantwortung die richtigen Entscheidungen treffen will?!

  11. Der Schwall ins All sagt:

    „..eine Stellungnahme zum Geschäftsgebaren der „Ivere Property Management GmbH“ gebeten, nach Handlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten der Stadtverwaltung, sowie nach rechtlichen Möglichkeiten gefragt, solche Unternehmen vom Immobilienmarkt auszuschließen und die verantwortlich handelnden Personen zur Verantwortung zu ziehen.“
    Also ist jede Antwort, die sich mit den Mieter:innen beschäftigt ja vollkommen unrelevant und am Thema vorbei!

  12. Liberaler sagt:

    Dr. Alexander Vogt „Es ist das grundlegende Recht eines jeden Mieters, in einem sicheren und sauberen Wohnumfeld zu leben…“

    Warum ist es das „grundlegende Recht“?

    Weil er das sagt? Und wenn er es gesagt hat, dann ist quasi ein neues Gesetz entstanden, das von allen zu beachten ist? Und dieses neue Gesetz muss auch nicht von irgendeinem demokratisch legitimierten Organ bestätigt werden, nein! Denn Herr Vogt hat es ja gesagt! Es ist quasi ein Lex Vogt.

    Lachhaft!

    Um es mal deutlich zu sagen:

    Wer nach Duisburg-Marxloh, Hamburg-St.Georg oder in das Rotlichtviertel von Amsterdam zieht, muss eben damit rechnen, dass ab und zu mal das Auto aufgebrochen wird, dass sich irgendwelche Junkies und Gangster auf der Strasse rumtreiben und man ab und zu mal von einem Dealer angesprochen wird.

    Das ist dort völlig normal und ist GENAU der Grund, warum die Mieten dort so billig sind und wer damit nicht klarkommt, muss eben dort wegziehen.

    Bitte aufwachen und vom Wolkenkuckucksheim herunterkommen!

    • @Liberaler sagt:

      Bei der FDP sind zwei Bonzen-Posten frei geworden. Da gibt’s sicher schon Interessenten, die wohl näher am Kuchen sitzen als du. Aber die Posten der Nachrücker sind dann frei. Also ran!

    • Es gibt (leider?) auch kein Gesetz, in dem steht, dass man Dir nicht jeden Tag auf den Nüschel hauen soll. Trotzdem wird strafrechtlich sanktioniert, wer es tut. Da staunste, was?

  13. UX250 sagt:

    Mieter mit neuen Wohnraum über HWG und GWG versorgen, Medien im Haus trennen
    und zumauern, fertig.

  14. Rentner sagt:

    In Neustadt waren ursprünglich GWG und einige Genossenschaften. Die mussten aber Wohnungen verkaufen. Das haben im wesentlichen Immobilienhaie genutzt, und das nicht nur in Halle. Auch woanders gibt’s Missstände.
    Der Block ist ein Hochhaus (Fahrstuhl). Schon zu sozialistischen Zeiten war Wohnen im Hochhaus nicht unbedingt empfehlenswert, aber da war man froh, eine Wohnung zu bekommen. Wenn dann heutzutage noch eine unlustige Wohnungsverwaltung, die nur kassieren will, dazukommt, sollte man sich eine andere Wohnung suchen.

    Und dass so viele Zuwanderer hier sind, ist der CDU zu verdanken! Denn die damalige Bundeskanzlerin hat ‚Oh kommet doch all‘  gerufen, aber sich nicht um die Integration gekümmert.

    Und Godenrath ist doch imho Mitglied des Landtages. Hat die, außer dem Breitsitzen des verlängerten Rückens da, mit anderen Parteifreunden der damaligen Bundeskanzlerin klargemacht, dass Deutschland nicht alle Flüchtlinge aufnehmen kann???
    Jetzt bisschen blabla, davon geht’s den Betroffenen nicht besser!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.