Hotels und Gaststätten in Sachsen-Anhalt fordern Schluss mit den ständigen Corona-Änderunge und Planung auf Sicht
“Erstellt endlich langanhaltende Strategien! Kein Unternehmen kann ohne langfristiges Denken und Handeln bestehen!! Doch genau dazu sind sie seit Monaten gezwungen und die Auswirkungen sind verheerend!” Mit diesen Forderungen meldet sich der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA in Sachsen-Anhalt zu Wort.
Noch immer würden langfristige Perspektiven seitens der Politik für die Branche fehlen. Ständige Änderungen würden für Verwirrung, Wut und Unverständnis sorgen. Eine vollumfänglich korrekte Umsetzung der immer neuen Maßnahmen sei so kaum möglich und umsetzbar. Problem sei vor Allem, dass eine neue Änderung der Verordnung in Sicht ist, sobald man sich auf die aktuelle Verordnung eingestellt habe.
Auch sei man als Hotelier oder Gastwirt ständig damit beschäftigt Aufklärung zu leisten. Denn was in dem einen Bundesland gilt heißt nicht das man 20 km weiter mit den gleichen Regeln sich konform verhält.
Deshalb fordere man “langfristig geltende Konzepte und Regelungen der Politik, um endlich aus dem kurzfristigen Planen und Handeln herauszukommen!” Nach den Monaten der Pandemie mit ihren Erfahrungen könne für die Politik ein Ende der stetigen Änderungen keine Herausforderung mehr darstellen. “Die mittlerweile reichliche Anzahl an vorliegenden Studien und Erkenntnissen müssen letztendlich zu einem umsetzbaren und vor allem dauerhaften Weg führen, um das “auf Sicht fahren” zu beenden!
Fazit des DEHOGA: “Nur langfristige Strategien ermöglichen erfolgreiches unternehmerisches Handeln! Dies Handeln ist die Grundlage für UnternehmerInnen, welche die Grundlage der Wirtschaft darstellen!!!!”
Wenn die Politik nicht handelt, warum handelt die Gastronomie nicht ? Die Straße ist breit genug für alle Gastronomen.
Die Hoteliers haben recht. Es wird Zeit, dass alle Beschränkungen fallen. Jeder kann inzwischen geimpft sein. Wer es nicht ist, hat selbst Schuld undsollte die Konsequenzen tragen ( z.B. Zahlen bei Hospitalisierung, kein Zutritt etc.)
Halle hat viel zu viele Hotels
Weil man dann, die Gastronomen als Querdenker hinstellt. Die Regierung
hat kein Vertrauen in die Menschen ihres Landes. Haseloff ist gewählt und
jetzt bleibt es beim kurztreten. Warum sollte sich was ändern, man kommt
dem Ziel näher, Menschen kleinzuhalten und Existenzen zu zerstören bei
dieser mehr als lächerlichen Inzidenz mit Null Corona Patienten in den KKH
von Halle.
Was für ein sinnfreies Geschwurbel! Die Eigenverantwortung hat man ja wieder letztes Wochenende in Berlin gesehen. Da wurde im Vorfeld von Schiffmann und Co. aufgerufen, sich an keine Regel zu halten. Querdenker trugen Schilder mit der Aufschrift „Diktatur“, schrien nach freier Meinungsäußerung. Gleichzeitig werden aber Journalisten und Polizisten angegriffen, Die sollen mal in Russland, Nordkorea, China oder Weißrussland Polizisten angreifen. Dann merken diese Schwurbler endlich mal was es heißt, in einer Diktatur zu leben.
Wenn ich immer das Geschwurbel lese, der deutsche Staat will die Menschen klein halten und die Wirtschaft zerstören. Bisher konnte mir keiner der Schwurbler plausibel erklären, warum der Staat die Wirtschaft und Existenzen zerstören will.
Es gab und gibt Milliarden Hilfen vom Staat. Das Kurzarbeitergeld wird von vielen Staaten neidisch beäugt. Ohne Kurzarbeitergeld hätten wir Millionen von Arbeitslosen mehr.
Alle Vorhersagen und Panikmacher von Schiffmann, Hildmann, dieser rechtsextremen Hetzerin namens Miriam Hope sind alle im Sande verlaufen. https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/die-vielen-fehlschlaege-der-querdenker-so-oft-irren-sich-die-verschwoerungsideologen/27471378.html?fbclid=IwAR320sF34siDBNOHpoOjpivOq-EjuigI-oF3uDbVhp2pmDyt1k5uawtF_mg
Kann man die Hotels nicht umwidmen und dort Migranten einlagern? Damit wäre doch vielen geholfen!
Einlagern??? Wirkliuch??? Deine Sprache ist verräterisch. Sind deine Eltern schon „eingelagert“ oder kann man sich bei ihnen über deine „Bildung“ und „Erziehung“ beschweren?
Lieber Hr. Jäger(Nazi), wirkliuch???
Na ja verdenken kann man das denen nicht, das die endlich mal Klarheit wollen.
Die Homos-Lesben-Unentschlossenen-etc. konnten zu 60-80 Tsd. in Berlin durch die Gegend ziehen,
wobei andere Demos verboten wurden oder Nenas Konzert abgebrochen.
Die Hoteliers machen sich ständig Gedanken was sie denn nun wieder umsetzen müssen. Glaub ich schon das die das fürchterlich nervt mit dieser Kleinstaaterei.
Kann die DEHOGA noch mal eruieren, was sie im Frühjahr gefordert hat? Assistiert von der FDP. Genau, kurzfristige Lockerungen aufgrund der niedrigen Inzidenz. Soll das jetzt wieder zurückgenommen werden, quasi als Langfriststrategie? Pappnasenzeit ist doch erst Mitte November.
Und warum macht ihr nicht euer eigenes Ding, DEHOGA???
Wie lange wollt ihr euch noch verarschen lassen?
Ist es tatsächlich immer bequemer, zu jammern??