Immer weniger Bäckereien und Backbetriebe in Sachsen-Anhalt, Umsatz steigt

7 Antworten

  1. Liberaler sagt:

    So ist es richtig!

    Weniger Bäckereien, weniger Bäcker, mehr Produktion. Nur so lassen sich höhere Löhne rechtfertigen.

    Es kann nicht sein, dass jemand jahrein, jahraus die gleiche Arbeit verrichtet und dann – getrieben und aufgehetzt von den Gewerkschaften – einen höheren Lohn verlangt.

    So etwas ist komplett unsinnig und volkswirtschaftlich nicht zu vertreten! Die Arbeitgeber sollten hier keinen Millimeter nachgeben!

    • bin_gespannt sagt:

      Warum steigen dann die Preise von den Produkten?

      Selbes Produkt = höherer Preis, passt ja irgendwie nach deiner Auffassung nicht zusammen.

    • marmat sagt:

      „Es kann nicht sein, dass jemand jahrein, jahraus die gleiche Arbeit verrichtet und dann – getrieben und aufgehetzt von den Gewerkschaften – einen höheren Lohn verlangt.“

      Klar, die Preise für die Brötchen bleiben ja auch über Jahrzehnte gleich, wozu also mehr Gehalt. Und der Arbeitsmarkt quillt ja über in jeder Branche vor Fachkräften mit langjähriger Erfahrung. Aber der darf um Gottes Willen ja kein Markt sein.

      „So etwas ist komplett unsinnig.“ – Stimmt.

  2. Kerstin sagt:

    Wir kaufen schon lange nicht mehr beim Bäcker.Wucherpreise zahlen wir nicht.Alle Backwaren im Discounter sind auch frisch und lecker.

    • bin_gespannt sagt:

      Ja, das geht vielen Menschen so, da ihnen einfach das Wissen über Lebensmittel fehlt.

      Hauptsache billig, egal was für Chemiezeugs das ist.

      Am besten sind dann die Fetten, „na eigentlich esse ich nicht viel“. Aber 150 Gramm Zucker am Tag zu sich nehmen, weil Orangenbrause gesund ist. 🙂