In den USA von Trump gestrichen: Stadt Halle ruft zur Beteiligung am neuen Aktionsplan für Gleichstellung auf

Die städtische Gleichstellungsbeauftragte, Daniela Suchantke, ruft zur Beteiligung am 4. Gleichstellungsaktionsplan (GAP) der Stadt Halle (Saale) auf. „Gern können sich Vereine, Initiativen oder interessierte Einzelpersonen mit Ideen und Vorschlägen am Prozess beteiligen“, so die Gleichstellungsbeauftragte. In den USA hat Präsident Donald Trump kürzlich flächendeckend Programme für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion gestrichen.
Der GAP geht zurück auf die 2006 vom Rat der Europäischen Gemeinden und Regionen verabschiedete „Europäische Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene“. Die Stadt Halle (Saale) ist Ende März 2012 mit Stadtratsbeschluss der Charta beigetreten und hat im Juni 2014 ihren 1. GAP für 2014/15 verabschiedet. Mit der Umsetzung der Stadtratsbeschlüsse für zwei weitere Aktionspläne für den Zeitraum 2016 bis 2024 hat die Stadt die Realisierung konkreter Projekte begonnen. Die Gleichstellungsaktionspläne sind nun zu evaluieren und den aktuellen Erfordernissen entsprechend weiterzuentwickeln und fortzuschreiben.
Interessierte können sich an diesem Prozess beteiligen und per E-Mail an gleichstellung@halle.de Kontakt aufnehmen.
Solche Stellen sollten ersatzlos gestrichen werden, da hier nur sinnlos Steuergelder verplempert werden.
Es ist der Dame zu empfehlen, ihre „Arbeit“ ehrenamtlich auszuführen.
Bruder. Diese Frau hat mehr Ehrenamt hinter Sich, Als du Kommentare hier geschrieben. Und du findest Gleichstellungsbeauftragte ist Gendergaga?
Sie arbeitet. Und du so? Hast du den Artikel gelesen?
Zum 100sten mal:
Ich bin nicht PaulusHallenser, auch wenn wir beide liberale, freiheitliche und fortschrittliche Gedanken pflegen!
Und zur besseren Unterscheidung:
PH kommt, wie der Name schon sagt, aus dem Paulus-Viertel, ich bin gebürtiger Wessi.
Ich hoffe, dass diese Angelegenheit jetzt endlich geklärt ist.
Wie jeder weiß, leben im Paulusviertel keine gebürtigen Wessis. Die wohnen alle im Südpark.
Wenn ihr liberale, fortschrittliche und freiheitliche Gedanken pflegt, warum behaltet ihr die für euch und erklärt uns immer nur abartige, asoziale und geschichtlich überholte Gedanken? Und noch einmal: hast du den Artikel gelesen?
Ich habe die Überschrift gelesen und das Foto angeschaut. Danach wusste ich Bescheid!
Das deckt sich in etwas mit dem Informationsgehalt deiner Beiträge.
So spricht ein wahrer Bild- Leser 🙂 Oh man! Sicher, dass du nicht mit dem PaulusHeini verwandt bist?
Eure Gedanken sind weder fortschrittlich noch freiheitlich.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Daher braucht es keinen „Posten“ der das regelt, denn das Grundgesetz übernimmt das schon und das sogar „kostenlos“! Man kann also diese Dame des Postens entheben. Vielleicht ist ja eine Stelle in der Ausländerbehörde oder Wohngeldstelle frei, dort kann sie nützlichen Dienst tun ohne eben in eine Kamera zu grinsen.
Völlig richtig!
Es braucht auch keine Polizei, keine Staatsanwaltschaft, kein Gericht, denn das Strafgesetzbuch sagt:
§ 242
(1) Wer eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Deshalb gibt es seit Einführung des StGB (1871!) auch keinen Diebstahl mehr.
Naja, die Justiz könnte man schon verschlanken, indem das STGB analog dem STVG aufgebaut wird.
20 km/h zu schnell ➡️ 100 € weg!
Raubüberfall ➡️ 1 Jahr Knast!
Der diensthabende Polizist muss dann nur einen Begleitzettel schreiben und ab geht’s mit der grünen Minna in den Bau. 👍
Das Leben kann so schön und einfach sein, man muss es nur wollen. 😀
Im STVG steht nirgends etwas von 20 km/h zu schnell ➡️ 100 € weg.
Im STGB steht allerdings, dass es für Raub mindestens(!) 1 Jahr Freiheitsstrafe gibt. Auch schon seit 1871 übrigens.
Du solltest dich erstmal mit dem Thema beschäftigen, bevor du lospolterst. 😉
Das mag ja sein, dass das im STGB steht, aber wenn es zur Gerichtsverhandlung kommt, setzt sich der Richter normalerweise über geltendes Recht hinweg und verurteilt den Räuber zu 20 Sozialstunden.
Da wäre es besser, man würde die Strafen analog dem STVG genau festlegen (10, 20, 30 km/h zu schnell, 0,3 0,5 0,8 oder 1,3 Promille ➡️ genau die Strafe)
Da braucht es keine Justiz und keinen Papierkrieg, sondern nur einen diensthabenden Polizeibeamten, der ein Programm aufruft, die einzelnen Verfehlungen eingibt, dann auf „Berechnen“ klickt und anschließend unbürokratisch einen Begleitzettel schreibt.
Im STVG sind keine Strafen nach km/h oder Promille festgelegt. Kannst du noch dreimal schreiben, wird aber nicht wahr.
Für Raub wurden noch nie Sozialstunden verhängt, wohl aber immer 1 Jahr „Knast“ oder mehr. Seit 1871.
Deine Vorschläge entspringen deiner laienhaften uninformierten Phantasie. Oder du lügst absichtlich, weil du ein kleiner Troll bist.
Auf dem Papier hast du recht, es ist jedoch zu bezweifeln, dass der Strafvollzug bereits 1871 so häufig zur Bewährung ausgesetzt wurde wie heutzutage.
Sozialstunden sind keine Bewährung
Das ist richtig, aber Sozialstunden können eine Bewährungsauflage darstellen.
Es ist fast so, als ob du wüsstest, wie falsch du liegst, dich aber mit irgendwelchen formal korrekten Aussagen durchschummeln willst.
Was wird da im Urteil (mindestens) ausgesprochen bei einer nachgewiesenen Straftat nach §249 Abs.1 StGB? Seit dem Inkrafttreten des StGB schon!
Na los. Du weißt es. Nun schreib es auf. Ohne Schummeln!
Deine Aussage, dass deutsche Richter Recht beugen, kannst du auch beweisen???
Zu deiner Information sei gesagt, daß Polizei keine Justiz ist.
Lies nochmal genau das Gesetz, was du gerade zitiert hast:
Dieser Posten ist genau das.
Aber dass der Staat Demos veranstalten soll, davon steht im Grundgesetz nichts.
https://halle.de/verwaltung-stadtrat/presseportal/nachrichten/nachricht/flashmob-am-aktionstag-one-billion-rising-tanz-gegen-gewalt-an-frauen
„der Staat“
Ähm.
Du hältst die Stadt nicht für einen Teil des Staats? Dann entfällt ja auch die Legitimationsgrundlage für diesen Posten.
Die Stadt ist ein Teil des Staats. Du und ich sind auch Teil des Staats. Wir dürfen legitim demonstrieren. Nicht?
Sehr originell. Was bedeutet nach dieser Logik „Gewaltmonopol des Staates“?
Dass nur staatliche Institutionen, die explizit dazu legitimiert sind, Gewalt ausüben dürfen. Legitimiert bedeutet „mit Rechten versehen“, also im Normalfall durch Erlaubnis per Gesetz. Eigentlich recht einfach.
Nein, „die Stadt“ darf nicht einfach so Gewalt ausüben, weil sie eine Stadt ist. Nein, die Polizei ist nicht „die Stadt“ und „die Stadt“ ist nicht Versammlungsbehörde. Nein, Verwaltung ist auch nicht Gesetzgebung.
Bürger dürfen demonstrieren, weil das oberste Gesetz des Landes dies so anordnet. Nein, nicht jeder Bürger darf alles immer und überall, weil das oberste Gesetz auch anordnet, dass das Land dieses Recht einschränken darf – durch ein Gesetz. Die Einschränkungen sind nur im Rahmen des Gesetzes möglich. Dann darf sogar Gewalt angewendet werden – durch den Staat, nicht durch die Stadt.
Ja, auch ein Verwaltungsmitarbeiter ist ein Mensch und als solcher ein Bürger mit Bürgerrechten. Dazu gehört – hier seit spätestens 1990 wieder – das Recht auf Versammlung und damit einhergehend auch der Aufruf dazu.
Warum bist du so ungebildet? Du hast doch offensichtlich Internetzugang! Lies doch mal was zu dem Thema oder lass es dir wenigstens dazu vorflüstern.
Da steht ja auch nicht drin, wie der Staat die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung fördern soll, sondern nur dass er es tut.
„Gern können sich Vereine, Initiativen oder interessierte Einzelpersonen mit Ideen und Vorschlägen am Prozess beteiligen“
Das bedeutet doch eigentlich, dass Frau Suchantke selbst keine Probleme sieht. Damit wäre doch eigentlich alles gut.
Beruhige dich Hans- Karl..! Sie ist Nur eine Frau! Sie tut dir nichts!
Komischerweise hört die „Gleichstellung“ dann auf, wenn ein Job zu schmutzig, zu anstrengend, zu gefährlich wird oder über 32 Wochenstunden hinausgeht. Bei solchen Berufen hört man so gar nichts von „Quote“.
Deswegen gibt es ja auch kaum weibliche Reinigungskräfte, weils da so schmutzig ist. Oder Kassiererinnen, die 40 Stunden und mehr arbeiten … und und und … versuch doch wenigstens mal kurz nachzudenken, bevor du etwas schreibst … nur kurz …
Trump macht alles richtig.
Gleichberechtigung ist sehr zu begrüßen. Gleichstellung heißt Abschaffung des Leistungsprinzips, einer wesentlichen Triebfeder von Fortschritt und Wohlstand. In der DDR hat die Gleichmacherei jegliche Motivation, engagiert zu arbeiten unterminiert. Das jämmerliche Ende dieses 40 Jahre andauernden Gesellschaftsexperiments ist bekannt.
Wo hast du denn diesen Blödsinn aufgeschnappt? Für gleiche Arbeit den gleichen Lohn sorgt für die Abschaffung des Leistungsprinzips? Von deinem falschen Geblubber über die DDR will ich gar nicht mal anfangen …
Wenn gleiche Arbeit unterschiedlich hohe Löhne bringt (Unterstellung: Frauen bekommen weniger), wer wäre dann so blöd, die Gruppe mit den höheren Löhnen zu beschäftigen (Unterstellung: Männer)?
Und dennoch tummeln sich hier in diesem Forum ewiggestrige Stalinisten zu Hauf, die den Untergang ihrer geliebten DDR bis heute nicht verkraftet und begriffen haben und die aus lauter Frust und Verärgerung heraus freiheitsliebende, liberale und erfolgreiche Menschen angreifen, im Glauben, damit etwas an ihrem Elend zu ändern. ☹️
Und die wählen auch nicht FDP.
Aber wer wählt überhaupt FDP?
Kannst nicht etwas leiser heulen, wenn du schon von Geschichte und Zeitlagen keine Ahnung hast. Als Nachgeborener solltest du mal dezent die Fresse halten.
„Fresse halten“ – beliebter Spruch unter illiberalen Linken von heute.
Vor 27 Jahren: „Das ist immer noch mein Land. Hier hält keiner die Fresse.“
https://www.dailymotion.com/video/x2p1fjl
Ja es wäre schon schön wenn wir Ostler genau so gleichberechtigt mit den Löhnen wären.
Der erste GAP ist also 10 Jahre alt bzw. her. Ist sein Erfolg bzw. Misserfolg evaluiert worden, und warum weist der Artikel nicht darauf hin?
Böser Trump!
Plötzlich kommt es bei Einstellungen und Beförderungen wieder nur auf Können, Wissen und Leistung an und nicht auf Geschlecht oder Hautfarbe. Ganz ohne irgendwelche obskuren „Quoten“.
Wie kann er nur!
Ich glaube auch alles, was mir vorgesetzt wird. 🙂
Sein Kabinett sieht nicht nach Können, Wissen und Leistung aus.
Er selbst auch nicht so richtig.
Von (Welt-)Wirtschaft hat er auch sehr viel Ahnung!