Inés Brock rechnet mit den Grünen ab – und wirft Fraktionsvorsitz im Stadtrat hin

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77 Antworten

  1. Malte sagt:

    Alles für Annalena… ging dann gründlich in die Socken. Hochmut kommt vor dem Fall: Wir können Kanzlerin OMG

  2. Prost Ines sagt:

    „Denn Brock hatte sich durchaus Chancen ausgerechnet, das Direktmandat zu holen und in den Bundestag einzuziehen.“

    Leider kein Platz am selbstfüllenden am Futtertrog; schade…^^

    Gute Begründung, schuld sind immmer die anderen;- muss Sexismus sein:

    „Von Stadt- und Landesverband fühlt sich Brock nicht Ernst genommen, ihr fehlen “Wertschätzung und Anerkennung in der Partei für jene Mitglieder, die sich engagieren”, so Brock in der MZ. In den letzten 20 Monaten habe sie mit aller Kraft auf die Bundestagswahl hingearbeitet den 26. September hingearbeitet.“

    ,,,glücklicherweise hat die werte Ines den/ die Schuldigen erkannt, benannt und es ist offenbar die Partei schuld, nicht die Wähler, ganz sicher nicht die Kandidatin

    Prost Ines… 🙂

    • Zur Stadtratswahlauswertung hat die sich noch pullenweise Sekt in die Rübe geschüttet ... sagt:

      … grössenwahnsinnig „Oberbürgermeisterwahl“ herumgegröhlt … und nun ist die Batterie alle! Hahaha … gut gemacht! Mit Dura[…beeep] wäre das nicht passiert. Mit ehrenhaften politischen Inhalten auch nicht.

      Aber so? Eine grüne Blase weniger! Jetzt muss die Tante noch aus dem Rat raus. Und aus den Aufsichtsräten! Dann ist wirklich GUT!

      • liebernacktalspelze sagt:

        Schade , Sie ist die zweitbeliebteste Frau im Stadtrat , sie kommt ohne großen Abstand gleich nach Frau Müller.

  3. Alt-Dölauer sagt:

    Ja, da hat sie wohl recht. Dieser Einthemenwahlkampf der Grünen ( Klima) passte eher zu einer Kleinstpartei und beeindruckt allenfalls kiddies. Spätestens bei den aktuellen Energiepreisen merken viele schon jetzt, was das Grünenkonzept für den eigenen Wohlstand zukünftig bedeutet. So nötig auf den Klimawandel reagiert werden muß, es wird nur durch Technologie funktionieren, alles andere können wir uns nicht leisten, vor allem keine grüne Regelung- und Bevormundungspolitik gepaart mit sozialistischer Umverteilung

    • Energiewende? Kein Problem... sagt:

      Ich glaube, Sie haben das Konzept der Energiewende noch nicht verstanden, das lese ich zumindest aus dem Satz „Spätestens bei den aktuellen Energiepreisen merken viele schon jetzt, was das Grünenkonzept für den eigenen Wohlstand zukünftig bedeutet.“

      Denn das Gegenteil ist der Fall: Hätten wir die Energiewende nach Vorstellung der Grünen bereits bewerkstelligt, hätten wir jetzt billigen Strom für alle.

      Wind und Solar sind mit Abstand die billigsten Arten, Strom zu erzeugen (https://www.focus.de/finanzen/boerse/konjunktur/preise-verglichen-atom-kohle-gas-wind-solar-welche-stromart-uns-am-wenigsten-kostet_id_11658454.html).

      Warum ist der Energiepreis gerade hoch? Weil wir von politischen und Weltmarktpreisen für Steinkohle und Gas abhängig sind. Deutschland bezahlt jedes Jahr 80 bis 100 Milliarden Euro an ausländische Gas- und Kohlekonzerne (das Geld fließt in großteils politisch zweifelhafte Gegenden).

      Hätten wir die Energiewende schon durchgezogen (was ohne aktives Verhindern durch CDU/CSU und SPD problemlos möglich gewesen wäre), dann hätten wir jetzt billigen Strom UND könnten die 80 Milliarden in Schulen und alles mögliche andere investieren UND würden unsere herausragenden Solarpanele in alle Welt exportieren (statt das Feld China zu überlassen)…

      Denn: Die Technologie ist schon längst da! Wir brauchen auf nichts zu warten – und die Grünen möchten die bereits vorhandene Technologie einfach nur einsetzen statt wie CDU/CSU/SPD aus politischen Gründen oder für die eigene Karriere / den eigenen Geldbeutel zu bremsen, oder statt wie FDP von Zukunftstechnologien zu träumen (z.B. die absurde Idee, Wasserstoff in Privat-PKWs als Treibstoff zu nutzen). Zu sagen, wir müssten noch auf die passenden Technologien/Innovationen warten ist ein Schlag in’s Gesicht der deutschen Ingenieure, die die Technologie schon längst entwickelt haben, und nur nicht weitermachen können, weil ihnen die Politik Knüppel zwischen die Beine wirft…

      Wenn Sie sich für das Thema „Energiewende“ interessieren und sich eine fundierte Meinung bilden wollen, empfehle ich die Lektüre dieses Sechsteilers: https://graslutscher.de/how-to-energiewende-in-10-jahren-teil-1-wo-soll-denn-die-ganze-energie-herkommen/

      Ihre Vorurteile zu Regelungen, Bevormundungen und Umverteilung sind auch interessant. Haben Sie eine Vorstellung davon, was aktuell in Deutschland läuft? Bevormundung und Umverteilung waren doch in den letzten Jahrzehnten an der Tagesordnung – wie viele Milliarden wurden von der Zukunft umverteilt hin zu zu Profiten von Einzelpersonen in fossilen Konzernen, Straßenbauern, etc? Wer enteignet im großen Maßstab? Wer bevormundet duch Subvention von autozentrierter Infrastruktur Fußßgänger/Radfahrer/Bahnfahrer? Und-so-weiter… Bitte mal versuchen, den eigenen Standpunkt zu verlassen und gucken, in welchen Situationen sich andere Menschen befinden.

      • Joerg sagt:

        Sorry Energie Wende, wo kommt der Strom her wenn es Windstill ist und keine Sonne scheint? Ich bitte um Erklärung und keine politischen Phrasen als Antwort

      • Heinzelmann sagt:

        „Denn das Gegenteil ist der Fall: Hätten wir die Energiewende nach Vorstellung der Grünen bereits bewerkstelligt, hätten wir jetzt billigen Strom für alle. “

        Hahahahaha,aus welchem Propagandaprospekt haben Sie denn abgeschrieben.Fragen sie mal die Leute die in Energieverteilungszentren arbeiten(ich hab da ein paar an der Quelle sitzen) wie diese mit größten Schwierigkeiten versuchen einen stabilen Stromfluss für den Endverbraucher aufrecht zu erhalten.Die Stromschwankungen die der grüne Solar/Windstrom verursacht lässt sich nicht so einfach wegregulieren und kann im Moment nur mit Parametern aus Kohle und Atomanlagen stabilisiert werden.Was da auf uns zukommt kann keiner abschätzen.Und an billigen grünen Strom glauben Sie wohl dann nur selber.

        • Energiewende? Wirklich kein Problem... ;-) sagt:

          Bitte lesen, was ich geschrieben habe: Ich habe nicht gesagt, dass wir heute problemlos alle Kohle/Gaskraftwerke abstellen könnten. Das sagen auch die Grünen nicht – die sind ja nicht dumm.

          Ich habe – wie zitiert – sinngemäß geschrieben „hätten wir das bereits wie die Grünen es vorschlagen bewerkstelligt“. Das impliziert, dass wir es noch NICHT haben – aber es haben könnten, wenn wir wollten. Deshalb ist Ihr „im Moment“ auch sinnlos – bzw. deutet es an, dass Sie irgendwie schon verstehen, dass wir durch das Politikversagen der letzten sagen wir mal 16 Jahre heute teure Strompreise haben. Denn hätten wir in den letzten 16 Jahren die EE konsequent ausgebaut, wären wir heute bei der Stromproduktion unabhängig von Kohle/Gas aus dem Ausland und würden uns die Hände reiben. Schade um die verpasste Chance… Aber das den Grünen anzulasten, die in den letzten 16 Jahren auf Bundesebene keine Verantwortung trugen, finde ich halt irgendwie schäbig…

          Wir könnten zukünftig billigen grünen Strom haben, wenn wir das politisch wollen würden. Lesen Sie bitte die von mir genannten Quellen und stellen dann dar, was technisch dagegen sprechen würde, das so wie dort beschrieben zu realisieren.

          Sie werfen mir vor, aus Propagandaprospekten abzuschreiben, wollen sich aber nicht damit auseinandersetzen, dass es heute bereits technisch möglich wäre, in überschaubaren Zeiträumen hin zu 100% Erneuerbaren zu kommen, wenn wir das politisch wollten. Aha…

          • friedrich sagt:

            „das sagen auch die Grünen nicht- die sind ja nicht dumm“. Wenn man die Führungsspitze der Grünen so sieht kommt da aber auch nicht viel Intelligenz und Kompetenz rum. Frau Roth (Studienabbrecherin, Managerin bei Ton, Steine, Scherben anschließend Politik keinen Tag richtig gearbeitet), Frau Göring-Eckert (Theologiestudium in der DDR, anschließend Politik, wahrscheinlich auch keinen Tag gearbeitet), Frau Baerbock (nur studiert? keinen Tag gearbeitet, falsche Angaben in der Biografie, anschließend Politik), Herr Hofreiter (Studium Chemie und Biologie, Doktorarbeit über Pflanzen in Südamerika, anschließend Politik), Herr Habeck (Märchenbuchschriftsteller und Übersetzer, anschließend Politik). Solche inkompetenten Leute werden dann demnächst Minister, dann werden sicherlich mehr Staatssekretärsposten eingerichtet um diese Unfähigkeit zu kaschieren. Die Grünen und ihre Kindergarde (FfF) waren es doch , die die Kraftwerke 2030 abschalten und die Autos mit Verbrennungsmotoren sofort verbieten wollten. Bin mal gespannt, ob sie als Minister oder Ministerin Lastenfahrräder benutzen oder doch lieber die schweren, gepanzerten Limousinen nutzen. Schade, dass sie als Kanzlerkandidat nicht Herrn Habeck genommen haben, sondern die machtgeile Frau Baerbock. Da hätten wir jetzt schon eine grüne Diktatur. Herr Hofreiter hatte ja mal einen Benzinpreis von 6-7 € gefordert. Er braucht es ja nicht zu bezahlen, da wird eben die Aufwandsentschädigung oder die Diäten erhöht. Dem Wahlvolk Wasser verordnen und selber Wein trinken. Ja eben scheinheilig diese Grünen. Die Grünen waren übrigens auch gegen den Bau von Nordstream 2. Jetzt werden sie froh sein ein Problem weniger, wenn die Russen mehr Gas liefern. Ach nein da gibt es ja noch die Amis mit ihrem „sauberen“ Frecking-Gas. Ich freue mich schon auf den Tag, an dem Deutschland vor die Wand fährt und die „schlauen“ Grünen sich hinstellen und sagen“das konnte ja keiner vorhersehen“.

          • rupert sagt:

            @ friedrich

            Sie so:
            „Ich freue mich schon auf den Tag, an dem Deutschland vor die Wand fährt“

            Alle Anderen:
            „Klimaschutz braucht die Energie- und Verkehrswende“

        • H. Lunke sagt:

          @Heinzelmann: Volle Zustimmung. Wenn ich noch ergänzen darf: Windräder machen außerdem die Landschaft kaputt und sind schlecht für die Vögel. Wie lange hält so ein Windrad eigentlich und was passiert danach damit?
          Atomkraft ist noch das geringste Übel, finde ich.

          • rupert sagt:

            @ H. Lunke

            „Gemeinsam mit anderen Umweltverbänden fordert der NABU dringend den rascheren und gleichzeitig naturverträglichen Windenergieausbau. Nur wenn die Temperaturerhöhung auf 1,5 Grad Celsius begrenzt wird, halten wir die Mega-Klimakrise auf.“
            https://www.nabu.de/news/2020/01/27553.html

          • ... sagt:

            „Atomkraft ist noch das geringste Übel“

            Frag mal die Liquidatoren von Tschernobyl – ach nee, die sind wahrscheinlich schon tot.
            Übrigens weiß man immer noch nicht, wie man Atommüll vernünftig endlagern könnte.

          • H. Lunke sagt:

            Was sind Thoriumkraftwerke.
            Wie lange halten Windräder.

          • Energiewende? Wirklich überhaupt kein Problem... ;-) sagt:

            Wer schon mal einen Braunkohletagebau gesehen hat, denkt nicht mehr, dass „Windräder die Landschaft verschandeln“.

            Wer denkt, dass Windkraftanlagen schlecht für Vögel sind, sollte sich lieber für das Verbot von Glasflächen an Gebäuden, Straßen- und Bahnverkehr und Hauskatzen einsetzen. https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/FAQ/Windenergie/faq-windenergie.html. Diese Seite gerne auch dafür nutzen, andere Vorurteile (z.B. zur Haltbarkeit und zum Recycling) abzubauen…

            Atomkraft ist leider gar keine Alternative. Zu langsam, zu teuer, nicht nachhaltig. Ich bin allerdings nicht gegen Nutzung von Kernenergie – nur dagegen, hier auf dieser Erde Reaktroren zu bauen: Ich bin dafür, den einzigen betriebenen Fusionsreaktor in unserer Nähe zu nutzen, der uns völlig kostenfrei bei der Kernfusion freiwerdende Energie liefert: Die Sonne… 😉

          • H. Lunke sagt:

            Tolle Seite – dass die Windräder meistens keine 20 Jahre halten verschweigt die mal dezent (16,5 im Durchschnitt).^^ Deshalb habe ich ihnen ja die beiden kurzen Sätze zum Suchen gegeben…
            Atomkraft ist die derzeit am wenigsten schlechte Option.

      • Malte sagt:

        Ja Steinkohle hätten wir selbst noch genug, wird aber nicht mehr abgebaut… Und frag mal, warum…

      • Whowne sagt:

        Ihre Behauptungen und Links stehen für mich auf einer Stufe mit der Aussage, dass die Energiewende den Preis einer Kugel Eis pro Monat haben würde: eine Täuschung. Ich glaube Ihnen kein Wort.

    • 10010110 sagt:

      Die aktuellen Energiepreise sind aber kein Resultat grüner Bevormundungspolitik, denn die Grünen sind schon seit Jahrzehnten nicht mehr in Regierungsposition. Du kannst dich höchstens bei Schwarz-Rot dafür bedanken. Die unkritische Technologiegläubigkeit, bei der überdies immernoch „Wachstum“ an erster Stelle steht, hat uns hier hin geführt.

  4. Freitag sagt:

    Das Verhalten wirkt auf mich, wie das eines kleinen Kindes.

    • samstag sagt:

      Finde ich überhaupt nicht. Eine gut überlegte Entscheidung. Ich hätte an ihrer Stelle schon viel eher hingeschmissen. Viel Glück im neuen politikfreien Lebensabschnitt.

  5. Diagnostiker sagt:

    Damit entpupst sich Frau Brock doch als eine gewöhnliche Karrieristin, die die Partei lediglich als Vehikel benutzt hat, um über die Absonderung von engagiert klingenden Phrasen an die Futtertröge der Macht zu gelangen. Erinnert mich irgendwie an Annalena, der man ebenfalls entsprechende Ambitionen zutrauen mag: Viel Getöse, aber keine Kompetenz.

  6. Lederjacke sagt:

    Ihr mit euren blöden Futtertrögen, man sie verdient in ihrem Beruf nicht deutlich weniger als ein MdB. Wegen des Geldes hätte sie den Job niemals gemacht!
    Seit ihr solch arme Würstchen, dann hättet ihr was vernünftiges Lernen müssen.

    Aber das Direktmandat war doch grundsätzlich in weiter Ferne, gegenüber dem Christoph und dem Karamba! Niemals eine Chance gehabt. Den Listenplatz haben die wunderbar 1. Frau, 2. Mann und dann sie gesetzt, so ist das dann. Platz 3 war doch eine Illusion bei den schlechten Ergebnissen im Land, bundesweit gesehen. Lächerliche 6,5% sind doch keine Partei mit breiter Unterstützung. Und die LK haben den Städtern klar gemacht, was man von grüner Politik hält.
    In der Stadt bleibt sie uns ja erhalten, jetzt können die nächsten Karreristen ran.

  7. Whg sagt:

    Wenn die schon hinschmeißt, weiß jeder, was diese Politik wert ist

  8. Oliver Twist sagt:

    Danke liebe Ines für deine geleistete Arbeit.
    Wir sehen uns beim Yoga.

  9. Ich sagt:

    Das Wort “ Selbstkritik “ ist Frau Brock fremd.

  10. Leser sagt:

    „Brock ist auch der Meinung, dass die Halle-Grünen in der Landespolitik ihrer Partei kaum eine Rolle spiele, obwohl die Saalestadt eine Hochburg ist.“

    Frau Brock hat offenbar vergessen, dass die letzte Landesumweltministerin aus Halle kam.

  11. Laberrhabarber sagt:

    Ein Direktmandat hätte im Wahlkreis Halle/Saalekreis wohl keine Grüne oder kein Grüner bekommen.

  12. Ampel wird gut sagt:

    Der Ausgang der Wahl ist doch völlig egal. Bei den Grünen geht man doch sowieso mit ……? in Rente. Dann wird es doch anstrengend. Man sagt natürlich, die jüngeren sollen jetzt ran.
    Erfahrung ist nicht gefragt, nur Gepolter!

  13. Hans G. sagt:

    Immer sind die anderen Schuld und als alte vorzeige Feministin darf natürlich die Nichtleistung der Baerbock mit keinem Wort erwähnt werden. Aber um so schöner, da hat uns die Quote gleich zwei Damen erspart. Wenn es nicht die Grünen wären, würde ich ja hoffen, dass nach dem Leistungsprinzip nachbesetzt wird.

  14. Maria45 sagt:

    Warum hat sie denn nicht Geld in die Hand genommen und massenhaft Plakate von sich aufgehängt? Meines Wissen müssen die Kandidaten ihre kleinen Plakate selbst bezahlen, bzw. von den lokalen Spenden. Diese Werbung hat doch von ihr gefehlt.

  15. Jim Knopf sagt:

    Die Grünen glauben “ die Wähler sind blöd “ .

  16. PC sagt:

    So sehen schlechte Verlierer aus, oder wie es eher bei den Grünen heißen müsste Verlierer*Innen…
    Ich frage mich, ob dann der Kollege Bernstiel und die Kollegin Mark auch hinschmeißen.

    • local heroes sagt:

      Insgesamt hat man den Eindruck, dass die oben genannten Politiker zu wenig in ihrer Region wirken. Ob es auch an der mangelnden Öffentlichkeitsarbeit liegt? Die „Grünen“ assoziiert man tatsächlich fast nur mit dem ziemlich allgemeinen Thema „Klima“. Wo sind ihre Stimmen, wenn Verantwortliche z. B. in nicht nachvollziehbarer Weise immer wieder Baumfällungen anordnen, Grünflächen „zurückbauen“ und versiegeln (jüngstes Beispiel der Plan, 700 Kleingärten plattzumachen).

  17. Wähler sagt:

    Schmollen hilft da wenig und schimpfen auf „die da oben“ Eher sich fragen, „was habe ich falsch gemacht, ein anderer Dirktkamdidat hat seine partei aus den Dornröschenschlaf geweckt und ziet statt mir in den Budestag ein ?“
    Wer keine Niederlage einstecken und wahlergebnisse akzeptieren kann, ist eben unfähig für solche Posten. Der Rücktritt ist das beste, was sie machen konnte.

    • Das war doch schon lange klar, ... sagt:

      … die Trude wollte doch stellv. Ratsvorsitzende werden! Durchgefallen ist sie (Brock). Mit Pauken und Täterätätää! Ein Jahr später wollte die CDU Schachtschneider abwählen lassen. Durchgefallen ist sie (CDU). Damit ist der Stellenwert dieser schrecklichen Person doch schon klar. Ihr zwar nicht, aber der Wähler hat ihr das jetzt nochmal soufliert! Verstanden hat die es immer noch nicht, jedoch will sie erst mal schmollen!

      Vielleicht findet sie ja noch Cognac im Schrank!

      • ★"˜¨¯¯¨˜"ª¤░▒▓█►►(¯`*·.¸ ★ ★ ★ ★ ¸.·*´¯)◄◄█▓▒░¤ª"˜¨¯¯¨˜"★ sagt:

        Oh nicht schon wieder, wenn die Dame feiert, hört man das auf den Höfen der Cantor-Strasse. Schrecklich, sage ich Euch! Vor allem die Lache!

  18. H. Lunke sagt:

    Sie fiel mir zwar vorher nicht mit weisen Äußerungen auf, aber ihre Kritik am grünen Wahlkampf teile ich als Nicht-Grüner. Die SPD hat das besser gemacht und nun haben wir jemanden, der sich kümmert. 😉

  19. die richtige Entscheidung sagt:

    Halle istdoch ein lost place oder nicht? Nur Berlin ist noch schlimmer. Für Ines Brock kann es also nur besser werden.

  20. Lederjacke sagt:

    AKK, nein DKK habn wir! 🙂 Der Kümmerer Karamba.
    Ein sehr aktiver Mensch.

  21. Franz sagt:

    Habe von der noch nichts gehört, da hat man ja nichts verpasst.
    Beim Grünflächen Amt suchen sie noch Arbeitskräfte.

    • ... sagt:

      „Habe von der noch nichts gehört,…“

      Du bist auch kein Maßstab, zumindest kein vernünftiger.

      • Hähää - du hast ja nicht mal einen Alias ... sagt:

        … aber das große Maul! Hast du da deine eigene Erfahrung und Selbsteinschätzung verarbeitend gepostet? Scheint jedenfalls so!

        • ... sagt:

          Hast doch selber keinen „Alias“, Knalltüte.
          Melde dich zukünftig gern mit deinem bürgerlichen Namen, Wohnadresse am besten auch gleich noch.

          • Volltreffer sagt:

            Man, bist du dämlich! Natürlich habe ich einen Alias bei jedem Post, zu euerm Leidwesen wechselt der ständig. Dich nennt man dagegen „Pünktchen“ – mangels einer anderen Anredemöglichkeit.

            Mann, bist du arm dran. Geistig vor allem! Und dann diese Mundwerk … naja, der Herr wird sich schon was bei gedacht haben!

    • Genau, Franz! sagt:

      Lasse die das Grünflächenamt zerstören! Weil, das ist das, was passiert, wenn die dort aufläuft!

  22. Karbid Bert sagt:

    Oh, was für ein Verlust! Nun muß der Bundestag auf ihre Kompetenz verzichten. Und Frau B. auf 10.000 Euro.😩😓

  23. Feministische Rotfront Halle sagt:

    Schade, dass die geschätzte Genossin das Handtuch wirft. Die Grünen sollten nun keinen Fehler machen und gar einen Mann als Nachfolger bestimmen. Das käme einer offenen Kriegserklärung gleich.

  24. Abseits sagt:

    Ihr Wahlergebnis vor Jahren hab ich nie verstanden und als im Lockdown Stadtratssitzungen u Ausschusssitzungen live zu verfolgen waren, war ich von Fr. Brock regelrecht negativ schockiert von ihren Beiträgen und ihrem „Gehabe“. Die Einschätzung zum Klima-Wahlkampf teile ich zwar, aber sonst fällt mir das Wort “ Selbstüberschätzung“ nur zu ihr ein.

  25. friedrich sagt:

    @rupert

    für Klimaschutz bin ich auch, aber mit Augenmaß und nicht so hysterisch, wie das die Grünen praktizieren.

    • rupert sagt:

      @ friedrich

      Sagen Sie das mal den Unternehmen…
      die wollen da radikales Vorgehen sehen:

      „Sie wollen, dass sich die deutsche Politik stärker für die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens einsetzt: Mehrere deutsche Großkonzerne fordern eine „Umsetzungsoffensive für Klimaneutralität“.
      (…) Vor allem aber sei eine internationale Zusammenarbeit in Sachen Klimaschutz unerlässlich,(…) Aber das wird nur möglich sein, wenn sich der nationale und internationale Energiemix als solcher radikal dekarbonisiert.““
      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/klimaschutz-appell-101.html

      • friedrich sagt:

        @ rupert
        Schauen wir mal, was die hoch qualifizierten grünen Minister so auf die Reihe bekommen für die Industrie und die Menschen ohne sich, wie die bisherigen Regierungen mit den lobbyistischen Fangseilen, welche sie angeblich immer bekämpft haben, festschnüren lassen. Ja die meisten Länder um uns herum setzen ja vermehrt auf den Atomstrom mit sicheren Kraftwerken, während Deutschland seine Bilanz zur CO2-Reduzierung, durch die Abschaltung der sicheren Atomkraftwerke um 90 Millionen Tonnen jährlich nach oben schiebt. Dies meine ich mit Augenmaß. Ausbau der regenerativen Energie vorantreiben aber sich in der Übergangsphase nicht abhängig von Stromimporten aus den Nachbarländern machen.

        • rupert sagt:

          @ friedrich

          Sie so: „die meisten Länder um uns herum setzen ja vermehrt auf den Atomstrom mit sicheren Kraftwerken“

          Checken Sie mal Ihre Fakten:
          https://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie_nach_Ländern#/media/Datei:Nuclear_power_worldwide-2009.svg

          Ihre Aussage: „aber sich in der Übergangsphase nicht abhängig von Stromimporten aus den Nachbarländern machen“

          „Der Handel mit Strom hat in Europa eine lange Tradition; er entwickelte sich Hand in Hand mit dem Fortschritt in der Nutzung elektrischer Energie. Als die Märkte noch monopolistisch waren, diente der Handel mit Elektrizität zwischen den rund 50 bis 60 Versorgern primär der sicheren Selbstversorgung in ihren Gebieten. Die vorwiegend lokale und nationale Ausrichtung zeigt sich noch heute: das europäische Stromnetz wirkt wie ein einziger Organismus, besteht aber in Wirklichkeit aus acht verschiedenen Regionen, deren physische Engpässe an den Grenzen ein einheitliches Stromnetz («europäische Kupferplatte») und eine länderübergreifende Liberalisierung des Strommarkts behindern.“
          https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare_Energien_in_Europa

          Übrigens geht es mit den Nachbarländern ja gerade um eine optimale Nutzung der Erneuerbaren:

          „Das Ziel ist die Verbindung der norwegischen und deutschen Stromversorgungsnetze und damit auch die Kopplung der Strommärkte. Die Verbindung soll dabei in erster Linie Schwankungen der Stromerzeugung durch Windkraft in Norddeutschland abfedern. Überschüssiger Strom aus Windenergie soll nach Norwegen übertragen und dort direkt endverbraucht werden, während gleichzeitig norwegische Wasserkraftwerke temporär abgeschaltet werden(…). Im Gegenzug kann bei Bedarf Strom aus norwegischen Wasserkraftwerken nach Deutschland übertragen werden. Die norwegischen Speicherseen könnten so in Verbindung mit konventionellen Wasserkraftwerken als sog. „virtuelle Speicher“ dienen.“
          https://de.wikipedia.org/wiki/NordLink#Zweck

          Eine schöne „Abhängigkeit“, finden Sie nicht?

  26. Ines Brocksten sagt:

    Ob Frau Brock immer noch abrechnet? Hat sie mal mit sch selbst abgerechnet? Das würde ihr etwas Erstaunliches klar werden.