Innenministerium Sachsen-Anhalt wirbt für Frauen in der Kommunalpolitik – in Halle sind 17 der 56 Stadträte weiblich

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4 Antworten

  1. fragjanur sagt:

    Und was soll das bringen? Dass mehr Blümchenwiesen in Überflutungsbereichen angelegt werden?

    • antwortenur sagt:

      Nun ja, immerhin besser als eine millionenschwere Flaniermeile.

    • Ich auch sagt:

      Kaffeekränzchen statt Stadtratssitzung

    • 10010110 sagt:

      Frauen sind keine besseren oder schlechteren Kommunalpolitiker als Männer. Die entscheiden genauso über Industrieansiedlungen, Baugebiete und Umgehungsstraßen wie Männer über „Blümchenwiesen“ oder Kindergärten entscheiden. Deine klischeebehaftete Häme kannste dir sparen.

      • Zapp sagt:

        Nulli, die Annahme, dass die ohne Schniedel eine bessere Politik machen würden, als die mit Schniedel, ist grundfalsch.

  2. Steel sagt:

    Diese 17 in Halle reichen. Wenn ich mir die Kommentare und Eingebungen von denen anschaue. Kopfschüttel.

    • t-haas sagt:

      Kannst dich ja aufstellen und wählen(!) lassen. Dann schütteln wir vlt über dich den Kopf…
      Also schön die Füße stillhalten…

  3. Gucke sagt:

    Zieht denn irgendjemand von diesen Herrschaften die Möglichkeit in Betracht, dass Frauen einfach keinen Bock auf solche Posten haben?🧐

  4. Frodo sagt:

    Wenn schon jetzt die Kinderbetreuungen auf Kante genäht sind und nicht reichen, sollte doch dringend vom Ministerium und deren Fachkollegen nachgebessert werden. Also ausreichend Mittel und Möglichkeiten, daß man das mandat auch vollumfänglich ausfüllen kann. Da ist dann eine entsprechende Kinderbetreuung schon das Mindeste.

  5. Sybille sagt:

    Da Frauen häufig ein deutlich geringeres Geltungsbedürfnis haben als Männer und sich lieber auf das Wesentliche in ihrem Alltag oder Hobby konzentrieren, spielt für sie politische Palaverrunden keine so große Rolle und bewerben sich erstmal nicht um diese Ämter.

    Ausnahmen wie Brock-Harder und bestätigen diese statistische Annahme.

    Frauen managen so viel im Alltag, dass denen die Lust vergeht am Abend in Runden zu sitzen, bei denen nichts oder wenig heraus kommt. Dies entspricht nicht deren effektiven und emotionalen Ansprüchen.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Ausnahmen wie Brock-Harder und bestätigen diese statistische Annahme.“

      Sybille,

      das habe ich mir beim Lesen der ersten Zeilen Ihres Beitrages auch gedacht!

      Ich schließe mich dem Inhalt Ihres Beitrages zu 100% an. 🙂

  6. Emmi sagt:

    “ In Halle (Saale) sind 17 der 56 Stadträte weiblich.“
    Diese Situation liegt doch nicht am politischen Engagement von Frauen. Das liegt am Listenplatz der Parteien für die jeweilige Wahl. Der Listenplatz wird von den Parteien festgelegt……ergo: die Frauen in den Parteien müssten mehr beachtet werden. Da entscheiden eben mehr Männer mit ihrem Geltungsbedürfnis wer an welcher Stelle auf der Liste steht.