Interaktives Graffito am neuen Wohngebiet Böllberger Mühle lässt Geschichte durch „Augmented Reality“ lebendig werden
Ein überdimensional großes Graffito im neuen Wohnquartier “Am Mühlwerder” der GWG Halle-Neustadt lässt die Historie des Ortes durch Augmented Reality (AR) auf dem Smartphone lebendig werden.
Im GWG-Wohnquartier “Am Mühlwerder” entlang der neu entstandenen Straße „Zum Böllberger Ufer“ erwartet die Besucher nun ein besonderes Erlebnis: eine 20 Meter lange und vier Meter hohe Stützmauer wird zur Bühne für die bewegte Historie des Gebietes am Böllberger Mühlwerder. Besucher können sich auf eine außergewöhnliche Reise freuen und spannende Geschichten rund um das Areal “Am Mühlwerder” entdecken.
Die Betrachter können in eine interaktive, digitale Zeitreise eintauchen. Durch das Scannen eines QR-Codes auf der Mauer werden verschiedene Motivelemente dreidimensional lebendig. Spannende Geschichten, Zeitzeugenberichte und Hintergrundinformationen machen die Historie des Gebietes erfahrbar – ganz einfach per Smartphone. „Es ist für uns eine großartige Gelegenheit, die Technologie Augmented Reality (AR) in einem öffentlichen Raum zu integrieren und sowohl die Vergangenheit dieses Areals als auch die Zukunft als modernen Wohnstandort auf kreative Weise direkt vor Ort erlebbar zu machen”, beschreibt Jana Kozyk, Geschäftsführerin der GWG Halle-Neustadt, die Bedeutung des Projektes.
Das Graffito erzählt von der legendären Böllberger Radrennbahn, vom Fußballstadion Am Bölli, dem beliebten Kaffeegarten Kurzhals und der früheren Frachtschifffahrt auf der Saale bis hin zur jüngsten Entwicklung des Areals – dem modernen Wohnquartier „Am Mühlwerder“ der GWGHalle-Neustadt mbH. Umgesetzt wurde das Street-Art-Projekt von den Graffiti-Künstlern Theo Bellmann und Alexander Dümke von “Lost in Sprays” aus Leipzig. In Zusammenarbeit mit der queo GmbH aus Dresden ist die Augmented Reality-Umsetzung entstanden, die Graffiti-Kunst mit der digitalen Dimension verschmelzen lässt.
Das Bauvorhaben in Kürze
Bis 2028 entwickelt die GWG in Halles Süden ein modernes Wohngebiet mit rund 250 Wohnungen sowie Einfamilien- und Doppelhäusern zur Miete in modernen Neubauten. Die ersten beiden Bauabschnitte mit insgesamt 162 Wohneinheiten sind bereits fertiggestellt. Im dritten Bauabschnitt laufen derzeit die Hochbauarbeiten für zwei weitere Mehrfamilienhäuser “Zum Inselblick 1 und 3”. Für die entstehenden 36 Wohnungen und Gewerberäume soll im Frühjahr 2025 der Vermietungsstart sein. Zudem hat der aufwändige Umbau und die Erweiterung des ehemaligen Kaffeegarten Kurzhals begonnen. Voraussichtlich im Frühjahr 2026 eröffnet das Ensemble für Gastronomie, Veranstaltungen und Übernachtungen.
Na hoffen wir mal, dass die Stützmauer ihrem Namen auch gerecht wird, selbst beim nächsten Jahrhunderthochwaser…
für nulli eindeutig zu viele fremdworte, das kann er nicht erfassen
Ich kenne mich mit Fremdworten gut aus. Genau aus dem Grund bin ich auch skeptisch deren Verwendung in der deutschen Sprache gegenüber, statt einfach willenlos drauf reinzufallen wie die ganzen unmündigen Konsummarionetten.
-skeptisch
-Konsum
-Marionette
-drauf
-fehlendes Komma
-erster Satz gelogen
Wer sagt das?
Ja, das machste schön richtig.
Unsere führenden Koniferen müssen ihrer Bildung einfach mehr misstrauen. Haste jehört!