ISIHOME will neue Mikro-Appartements in der LuWu errichten und das Schweizerhaus am Leipziger Turm sowie die Schauburg sanieren

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13 Antworten

  1. Zipp sagt:

    „ISIHOME will neue Mikro-Appartements in der LuWu errichten“

    25 m², 50 m², 100 m² oder 150 m²?

    Diese Information fehlt leider im Artikel. Aber darum ging es ja gar nicht. Man wollte sich selber in Szene setzen, Werbung machen und als fortschrittlich, weltoffen, bunt und tolerant darstellen.

    Also der übliche Werbemüll, der jeden Tag haufenweise im Briefkasten liegt und direkt in die eigens hierfür direkt daneben gestellte Papiertonne fliegt.

    q.e.d.

    • Malte sagt:

      Dann hast du es aber wirklich gut, ich muß dazu noch zum Containerstandplatz laufen. Dafür ist der dortige Behälter aber größer …

  2. Peter sagt:

    Und wer soll sich die Wohnungen von denen leisten können?

  3. Fritz sagt:

    Für mehr bezahlbaren Wohnraum

  4. 10010110 sagt:

    Ich muss sagen, dass mir die ersten beiden Projekte gefallen. Hoffen wir, dass es nicht nur bei schönen Worten bleibt, sondern die Taten Resultate sprechen. Und wo soll letzteres entstehen? An der Ecke Viktor-Scheffel-Straße?

    • Wahnfried sagt:

      ISI arbeitet schon seit Jahren genau so in Halle. Bislang funktioniert das ganz gut. Ich finde es toll, dass die sich speziell auf alte Häuser konzentrieren und sie somit sinnvoll erhalten.

      • Architekturkritik sagt:

        Dann fahr besser nicht in den Böllberger Weg. 🫣

        Wer weiß was wirklich aus dem Schweizer Haus wird. Das Schild ist jetzt auch schon ewig dran.

  5. Ute sagt:

    Wann wollen sie denn anfangen? In diesem Jahrtausend noch? Na und wenn dad für einzige Baufirma in Halle macht, werde ich es wohl nicht mehr erleben.

  6. Siegfried von der Heide sagt:

    Menschen mit flexibler Lebensweise: Gehorsame digitale Nomaden ohne Bindung an irgendetwas ausser ihrem derzeitigen Job. Microappartment klingt angeblich besser als Kleinstwohnung für vereinsamte digitale Arbeitsnomanden – schöne neue Welt. Gibt es in Japan schon seit mindestens 25 Jahren. Hotels deren Zimmer 5 qm groß sind. Was für ein Sch… Wozu das Ganze? Autos sind so groß wie Kinderzimmer, das reicht doch zum Wohnen. Ein Parkhaus würde es auch tun.

  7. Rob sagt:

    Wie wäre es denn mal mit bezahlbaren Wohnraum für Familien mit „normalen“ Einkommen. Also unter 1000 Euro warm! Das ganze in normalen lebenswerten vierteln und nicht im sozialen Brennpunkt Bereichen ,wie südstadt ,Neustadt oder Silberhöhe!

    • Ratschlag sagt:

      Selbst ist der Mann, Weibchen vieler Spezies finden es toll, wenn das Männchen eine passende Bruthöhle baut, oder erobert (zivilsierter: bezahlen kann). Ist nicht ganz einfach, zugegeben.

  8. Bodo Schmidt sagt:

    Mit der Sanierung des Fachwerkhauses am Leipziger Turm war ich schon vor 40 Jahren befasst. Leider ließ sich keine Übereinstimmung zwischen Dekmalschutz und Mindestwohnraumhöhe herbeiführen. Eine äußerlich kaum oder nur wenig sichtbare Verlegung der Geschosshöhen wurde vom Denkmalschutz kategorisch abgelehnt. Dann kamen 1989 mit der politischen Wende die Verhandlungen aus dem Fokus. Ich bin gespannt, ob es jetzt einen Kompromiss gibt.

    • 10010110 sagt:

      Denkmal ist halt Denkmal, das muss in seinem Ursprungszustand bleiben, da kann man nicht einfach Geschosshöhen ändern.

      • t-haas sagt:

        Naja, aber die veränderten Körpergrößen lassen sich nun mal schlecht den alten Geschosshöhen anpassen… Und nur für Kleinwüchsige zu restaurieren rechnet sich gar nicht.

  9. Matze sagt:

    Meine Kinder sitzen in den Ferien in der kalten Wohnung weil der Heizungsbauer und Hausmeister nicht ausrücken ohne Auftrag von ISI. Die bezahlen die Rechnungen nicht wenn sie keinen Auftrag geschrieben haben. Und am Wochenende erreicht man niemanden bei ISI.

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