Islamische Gemeinde in Halle sammelt Geld für Neubau

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43 Antworten

  1. Randolf Hyrysinus sagt:

    Bitte größer und prunkvoller!

    🥰😍❤️

  2. Geronimo sagt:

    So etwas gehört garantiert nicht zu Deutschland.
    Kein Hass und Hetze gegen „Ungläubige“.

  3. Hans-Karl sagt:

    Was sollen denn dort für Sprachkurse stattfinden? Deutsch für Ausländer oder Arabisch für Deutsche?

  4. Wenn schon, denn schon... sagt:

    Paulus-Kirche abreißen und das Ding dort oben auf den Hügel.

  5. Anwohner sagt:

    Hat bei der Planung auch mal jemand an die Anreise der Gläubigen gedacht?

    Es gibt als Zufahrtsstraße nur die Bodestraße, welche jetzt schon immer halbseitig zugeparkt ist und da sind sie, die Verkehrsprobleme. Zu den bestimmten Zeiten geht es weder vorwärts noch zurück, das blanke Chaos. Da oftmals auch Lieferanten unterwegs sind.

    Die Parkplatzsituation ist jetzt schon angespannt. Wenn das neue Haus eröffnet wird, ist sicherlich mit noch mehr Publikumsverkehr zu rechnen, auch von Auswärts. Man sieht es ja jetzt schon an den Nummerschildern.

  6. theduke sagt:

    Und warum genehmigt man so etwas für Halle-Neustadt? Die Integration fängt doch damit an, dass sich die Kulturen mischen. So, wird Halle-Neustadt immer mehr zu einem Stadtteil, wo sich nur noch islamisch Menschen aufhalten. Die haben ja keinen Grund mehr ihren Stadtteil zuverlassen. Warum baut man diesen Neuenbau nicht am Riebeckplatz anstelle des Zukunftszentrums?

    • Mischpokemon sagt:

      Würdest du denn am Riebeckplatz öfter in die Moschee gehen? Sonst klappt das mit der Mischung doch auch nicht besser.

  7. Tr sagt:

    dachte in paar Jahren gehen alle in ihre Heimat…. so war der plan der Bundesregierung

  8. Emmi sagt:

    Wer wird denn da in welcher Sprache predigen? Beispiele in Berlin zeigen, welche Gefahren da bestehen. Sollen sie doch Erdogan um Spenden bitten. Dort wählen die Muslime ja auch noch, aber die Vorzüge Deutschlands in Anspruch nehmen…..wie heuchlerisch.

    • Ali von Aschersleben sagt:

      besorg dir schon mal Kopftuch meine!

    • Lubob sagt:

      Man oh man, das ist ein öffentlich zugänglicher Ort. Geh doch einfach Freitags hin und schau es dir an.

      1. Es wird immer auch auf Deutsch gepredigt

      2. Das ist eine arabische Moschee. Nix Erdogan. Ein Blick auf die Webseite hatte genügt, da musst du nicht mal hin gehen.

    • joerg sagt:

      Sorry Emmy das sind nur wenige wie bei uns. Deswegen sind nicht alle schlecht. Bei meinem Bruder in Baden Württemberg funktioniert es Tadellos. Durch wenige Idioten werden alle über einen Kamm geschoren.

      • Tadelloser Kamm sagt:

        Wird durch Politik und Presse dieser Tage wieder vorexerziert, das mit dem Kamm meine ich.

  9. Robert sagt:

    Der Bau sollte größer wie der Kölner Dom werden.

  10. Deine Muda sagt:

    Islam mein danke!

  11. bin_gespannt sagt:

    Ist auf dem Bild im Hintergrund die Steppe zu sehen, von der die Klimakids reden?

    Dann haben wir wohl nur noch dreieinhalb Jahre Zeit. 🙂 🙂 🙂

  12. Rob sagt:

    Wer startet eine Petition gegen diesen Bau ? Möchte der erste sein der Unterschreibt !

    • wenig Erfolg sagt:

      Immer schön abwarten, ob andere was machen. Nur nie selbst.

    • Lubob sagt:

      Mit welcher Begründung? Jetzt fasel mal nicht von „der Islam gehört nicht zu Deutschland“.

      Ab wann gehört den etwas zu Deutschland? Was ist mit Rap Musik, Jeanshosen, Yoga, Avocados?

      Es leben nun mal ein paar Millionen Muslime hier, ohne die z.B. in vielen Krankenhäusern und Altenheimen Land unter wäre.

      Und zum Glück gibt es in dem Deutschland, auf das ich stolz bin, u.a. etwas, das sich Religionsfreiheit nennt.

      • Schäme mich für Deutschland sagt:

        „…Deutschland, auf das ich stolz bin…“

        Bei mir ist es genau anders. Wenn ich im Ausland bin, versuche ich das niemanden merken zu lassen, dass ich Deutscher bin.

        Ich habe immer Angst, wenn die das mitkriegen, dass die mich dann auslachen.

    • Robert sagt:

      @Rob,du sollst nicht unterschreiben ,du sollst spenden. Hahaha

    • Blub sagt:

      Wenn du als erster unterschreiben willst, musst du die Petition selbst starten.

  13. Beste Wünsche sagt:

    Ich finde es schade, dass die Minarette hier nur angedeutet sind. So sieht das Gebäude etwas langweilig aus. Andererseits… in Neustadt gibt es ja eh kein schöneres Gebäude. 😅

    Aber Spaß bei Seite… die Lage hätte wirklich zentraler in der Innenstadt gelegen sein können. Aber naja, irgendwo muss man ja anfangen, wenn Neustadt mal mehr werden soll als Scheibe-B und Co.

  14. Naturoslav sagt:

    Ich hoffe nur, dass unser schlaues und tüchtiges Bauamt auch die Parkplatzsituation im Auge hat und eine Baugenehmigung nur erteilt wird, wenn genug (mind. 200) neue Parkplätze entstehen. Aber Achtung: vielleicht lebt in einer Höhle unter der zu bebauenden Rasenfläche ein unter naturschutzstehendes Braunbärpärchen mit 5 Jungen, dann geht Naturschutz hoffentlich vor 🙂

  15. Itzig sagt:

    Konfessionelle Bindungen sind Privatsache!
    Das Agieren der Religionsgemeinschaften in der Öffentlichkeit ist zu beobachten und zu unterbinden. Als agitatorischer Bestandteil konservativer gesellschaftlicher Kräfte, kann die Religion nicht an neuzeitliche gesellschaftliche Werte anknüpfen und muss damit aus der Öffentlichkeit heraus gehalten werden! Bei einer erfolgreichen Einflußnahme duch mystivizierte Thesen der Religion droht ein massiver Rückschritt in der gesellachaftlichen Entwicklung!

  16. PaulusHallenser sagt:

    Viele vergessen, dass es in Deutschland Religionsfreiheit gibt. Muslimische Mitbürger haben das Recht, in Deutschland Moscheen zu bauen. Auch die Wahl der Sprache bei Gottesdiensten steht jedem frei. Es gibt keine Pflicht, in Deutschland Deutsch zu sprechen. Andere Sprachen sind auch Bestandteil der Gesellschaft in Deutschland.

    Ich wünsche der islamischen Gemeinde in Halle viel Erfolg bei ihrem Projekt.

    • lederjacke sagt:

      Sieht dann endlich auch wie ein Gotteshaus aus. Schöner Entwurf. Und alle passen rein. Viel Erfolg.

  17. lederjacke sagt:

    Wie auf so vielen Baustellen.