Jahresinflation in Sachsen-Anhalt bei durchschnittlich 6 Prozent – Nahrungsmittel 13%, Restaurant 10,1%, Fernwärme 64,5%

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10 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „Auch für Verbraucherinnen und Verbraucher von alkoholischen Getränken und Tabakwaren wurden überdurchschnittliche Preiserhöhungen beobachtet.“

    Das erklärt auch die ständigen Forderungen der Bürgergeldempfänger nach mehr „Kohle“. Ich hoffe, die überdurchschnittliche Inflation wird dafür sorgen, dass eine größere Zahl an Menschen sich endlich aus der sozialen Hängematte aufrafft und sich bezahlte Arbeitsplätze besorgt. Dann sind Preissteigerungen gar kein Problem mehr.

    • Blindschleiche sagt:

      PaulusHallenser, du solltest mal deine Vorurteile checken.

      • PaulusHallenser sagt:

        Blindschleiche,

        meine „Vorurteile“ checke ich immer früh morgens, wenn ich auf dem Weg zur Arbeit noch schnell etwas fürs Mittagessen bei Edeka einkaufe. Regelmäßig steht da vor mir an der Kasse ein Bürgergeldempfänger, der noch volltrunken vom Vortagsbier ist, und seine letzten paar Euro und Cent aus den Hosentaschen klaubt, um eine Flasche Schnaps und eine Packung Zigaretten zu kaufen.

        • 10010110 sagt:

          Und deswegen sind alle so. Es muss so sein, denn anders kann es gar nicht sein als das eine Erlebnis im Paulanergarten es gezeigt hat.

  2. Minol Pirol sagt:

    Ich weiß ja nicht woher das statistische Landesamt die Preise für Kraftstoffe bekommen hat… aber günstiger als vor einem Jahr… nicht in Halle

  3. Won ein Wille, da ein Weg! sagt:

    Um die Auswirkungen der Inflation auszugleichen, kann man 13% weniger Nahrungsmittel konsumieren, 10,1% weniger in Restaurants ausgeben und 64,5% weniger Fernwärme verbrauchen.

  4. ICH sagt:

    „entgegen DEN Entwicklungen“

  5. Soso sagt:

    Nach 7,9 jetzt nochmal +6%, d.h. über 14% in zwei Jahren. Und da regen sich Welche auf, wenn es im.Öff. Dienst erst ab 2025 5,5% mehr gibt. Und die EZB fabuliert immer von 3,4%. Guthabenzinsen sind abzüglich Steuer und Inflation dann deutlich negativ. Bei mir war der Verlust seit Ende 2021(Kaufkraftverlust und Vermögensverlust) bei ca. 20%. Evh-Nachzahlung zig Hunderte. Das geht an die Substanz. Und es liegt an der Regierung und EZB. (ging schon vor der Ukraine los – das ist nur Ausflucht). Der Euro verliert gegen den Rest der Welt, v.a. gg. CHF.

  6. Detlef sagt:

    Flaschen sammeln lohnt sich jetzt noch mehr