Jeder dritte Mann findet es akzeptabel, wenn mal gegen die Partnerin „die Hand ausrutscht“

Das könnte dich auch interessieren …

53 Antworten

  1. Tom Koch sagt:

    Erscheint wahnsinnig repräsentativ. Wurde die Umfrage ausschließlich auf der Reeperbahn und in ähnlichem Umfeld gemacht?
    „53 Prozent der Teilnehmer sagen, es sei ihnen unangenehm, über ihre Gefühle zu sprechen.“
    und
    „63 Prozent geben an, dass sie sich in ihrem Inneren manchmal traurig, einsam oder isoliert fühlen.“
    Finde den Fehler?

  2. Löwe73 sagt:

    Da sieht man was passiert wenn immer mehr Menschen ( in diesem Fall Männer ) aus z.B. dem arabisch-muslimischen Kulturkreis einwandert!

    • DPG sagt:

      Natürlich. Alle Deutschen sind Engel und alle Ausländer sexistische Gewalttäter.

      Was für ein Quatsch.

      Und ja, genau das implizieren Sie mit Ihrer Aussage.

      • Paul Panther sagt:

        @DPG naja kann an dich ist es kein Geheimnis dass Frauen in der Muslimischen Welt eben nicht so viel wert sind wie Jungs/ Männer von daher ist diese Aussage gar nicht so weit hergeholt.
        Denk Mal drüber nach ansonsten geh weiter Klatschen für Seehafen und Willkommensvereine damit die Neustadt Schutz-suchenden weiter rauben, verletzen etc. Können

  3. Sarah sagt:

    Hmmm. Ich suche die Frauen, denen es wirklich Respekt einflößt, wenn sie physische Gewalt vom Partner erleben. Bitte melden.

    Ich bin sicher, dass hier „Respekt“ durch „Angst“ ersetzt werden kann.

    Ich finds erbärmlich. Will Mann wirklich eine Frau an seiner Seite, die bei ihm bleibt, weil sie ängstlich ist? Das würde mir als Mann nicht reichen.

  4. Bestimmt jede zweite sagt:

    Und wie viele Frauen finden es akzeptabel, wenn mal gegen den Partner „die Hand ausrutscht“?

    • Gute Frage sagt:

      Das wurde bestimmt sicherheitshalber gar nicht gefragt. Thema war ja „Männlichkeit“, da sucht man sich die Fragen so raus, dass das gewünschte Ergebnis rauskommt.

      • Nein, blöde Frage sagt:

        Wow, Du versuchst auch, Dir das so zu drehen, dass möglichst Blödsinn raus kommt. In dem Falle hast Du es auch geschafft.

        Das Thema heißt „Männlichkeit“. Welche anderen Fragen soll man denn da stellen? Wenn das Thema „Gewalt durch Frauen“ gefragt wäre, dann hätte man nach Gewalt durch Männer fragen sollen?

        Was soll dieser Blödsinn mit „sucht man sich die Fragen so raus, dass das gewünschte Ergebnis“? Wenn man nach Bäumen forscht fragt man auch nicht, was Wale essen, oder?

        • @blöde Frage sagt:

          Weil man ohne Kontrast zu – ich sag mal ganz brutal-binär – „Weiblichkeit“ überhaupt nicht bestimmen kann, was „Männlichkeit“ überhaupt auszeichnet.

          • @Hinker sagt:

            „Weiblichkeit“ wird nicht mit körperlicher Gewalt assoziiert.

          • Hinker sagt:

            Der Zweck von Studien ist also, das eigene Weltbild zu bestätigen.

          • Nein, blöde Frage sagt:

            Wow, das war ja echt „ganz brutal-binär“. Genauso „ganz brutal-binär“ wie das Thema der Studie lautet, die (ganz brutal-binär) Männlichkeit untersucht. Wow, Du hast Dir also ganz „brutal-binär“ was getraut, Du Held…

            Es ist und bleibt eine blöde Frage (und was das Bezugsmerkmal betrifft, so ist das, was Du anführt, derart banal, man sagt auch „zwei Seiten einer Medaille“).

            Fakt ist, dass „Männlichkeit“ untersucht wurde und natürlich stellt man entsprechende Fragen. Wenn man Brot untersuchen will, stellt man Fragen über, welch Wunder, Brot. Es steht euch zwei frei, eine Studie zu „Weiblichkeit“ durchzuführen, niemand hindert euch daran. Vergesst aber nicht, dass die Fragen auch „Weiblichkeit“ betreffen sollten, also „sucht man sich die Fragen so raus“…

        • @blöde Frage sagt:

          Und selbstverständlich sollte man beim Thema „Gewalt durch Frauen“ auch nach Gewalt durch Männer fragen. Ohne einen Vergleich kann man die Ergebnisse nicht sinnvoll einordnen.

          • tja sagt:

            Aber ihr wollt doch nicht wahrhaben, dass euer „Leid“ so marginal ist, dass man – im Vergleich! – euer „Leid“ als nicht so ansatzweise wichtig, weil nicht ansatzweise so präsent einordnet!

            Außerdem ist das ewige „Aber was ist mit…“ und „ich habe aber …“ sehr ermüdend und keinesfalls hilfreich.

            Mach eine eigene Studie zu deinem „Leid“ oder gib sie in Auftrag, wenn dir die bisherigen nicht zusagen oder informier dich, welche es gibt, die du vermutlich nicht mal kennst. Nur weil dir das Ergebnis nicht gefällt, ist die Studie nicht scheiße.

          • tja tja sagt:

            Ja klar, Wissenschaft ist natürlich ermüdend im Vergleich zu Populismus, Polemik und dem Wunsch nach Eindeutigkeit auf Kosten der Ehrlichkeit.

          • eindeutig & ehrlich sagt:

            „Es gibt auch Männer, die von Frauen verprügelt werden. Ich bin das beste Beispiel.“ ist traurig, aber keine Wissenschaft. Es taugt vor allem nicht als Argument gegen das wissenschaftlich fundierte Ergebnis, dass Gewalt von Männern gegen Frauen sehr viel häufiger ist.

          • tja tja sagt:

            Keine Ahnung, wen du da zitierst. Zu dem wissenschaftlich fundierten Ergebnis, dass Männer in heterosexuellen Partnerschaften stärker zu Gewalt neigen, kann man jedenfalls nicht gelangen, wenn man ausschließlich die Männer erforscht und den Vergleich mit Frauen als irrelevant ablehnt.

          • Alles gut sagt:

            Hat man ja auch nicht gemacht.

          • @Dummbeutler sagt:

            „Zu dem wissenschaftlich fundierten Ergebnis, dass Männer in heterosexuellen Partnerschaften stärker zu Gewalt neigen, kann man jedenfalls nicht gelangen, wenn man ausschließlich die Männer erforscht“

            Doch kann man, es sei denn, man ist zu blöd, die richtigen Fragestellungen zu kreieren.

  5. unlustig geimpfter sagt:

    Ich dachte es wurden Männer befragt …. Bei der Spanne von 18 bis 35 .. sind aber mindestens 50% unausgereift Kleinkinder Gehirne dabei…

  6. joerg sagt:

    Sorry, so was nennt sich Mann. Die haben wohl ihre Eier verloren. Frauen schlägt man nicht. Das machen nur Männer die ihren Schwanz verloren haben oder Loser sind.

  7. 🤣 sagt:

    Wieder eine hübsche Ansammlung von incels.

  8. 😤 sagt:

    Wurden die Leute immer nur vor einer Moschee oder zwischen 10:00 und 15:00 Uhr in der Einkaufsmeile befragt?

  9. Blickwinkel sagt:

    Würde man im Artikel „Männer“ durch „Frauen“ ersetzen, würden alle im Dreieck springen.

  10. Linksgrüne Träume sagt:

    Bei der Umfrage muß man halt berücksichtigen, daß in der befragten Altersgruppe ein Großteil aus dem arabischen Kulturkreis stammt. Von linksgrüner Seite ist das so gewollt. Anscheinend waren nord- und mitteleuropäische Männer zu liberal und zu soft, so daß sich die linksgrünen Frauen deutlich machohaftere Männer gewünscht haben. Geliefert wie bestellt.

    • ee sagt:

      Quelle?

      • Destatis sagt:

        Was für Quelle? Ein Großteil der befragten Altersgruppe in Deutschland hat nunmal Migrationshintergrund.
        Oder werden wieder Statistiken zurechtgesucht, nur damit das Weltbld passt?

        • ff sagt:

          „Ein Großteil der befragten Altersgruppe in Deutschland hat nunmal Migrationshintergrund.“

          Quelle?

          • Jugendstunde sagt:

            https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/150599/bevoelkerung-mit-migrationshintergrund-nach-alter/

            Es sind in der genannten Altersspanne genau 34,1% zum 1.1.2022. Passt also genau zu den Zahlen.

          • Existenzfrage sagt:

            1. ein Großteil der Befragten

            2. ein Großteil

          • @Existenzfrage sagt:

            In einem Online-Panel könnte man ohne weiteres auch nach dem Migrationshintergrund fragen und die Antworten entsprechend gewichten. Das wurde in dieser „repräsentativen“ „Studie“ nicht getan.

          • Existenzfrage sagt:

            Das ist eine Behauptung.

            Wäre dem so, würde es aber heißen, dass es NICHT „genau zu den Zahlen passt“, weil es ja gerade NICHT repräsentativ wäre.

            Davon abgesehen: Ein Großteil sind 34,1% dennoch nicht, ebenso wenig 33%.

            Da stimmt gar nichts.

          • @Existenzfrage sagt:

            Das ist eine Behauptung der „Studie“, da steht nämlich drin, nach welchen Kriterien man sich um Repräsentativität bemüht hat. Migrationshintergrund war kein Faktor.

            Deine Folgerung ist grundsätzlich richtig. Die „Studie“ ist nicht repräsentativ und da stimmt gar nichts.

          • Existenzfrage sagt:

            Da steht aber nicht drin, dass der Migrationshintergrund kein Faktor war.

            Der Versuch, meine Worte zu verdrehen, scheitert ebenfalls. Üb mal noch.

          • @Existenzfrage sagt:

            Da steht auch nicht drin, dass Erdbeermilch kein Faktor war. Aus der expliziten Nennung der Kriterien für „Repräsentativität“ kann man schließen, dass nicht genannte Kriterien nicht eingeflossen sind.

            Im Verdrehen macht dir so leicht keiner was vor. Da will ich gar nicht nacheifern. Für jeden nachzulesen ist deine Aussage, dass die Studie ohne Berücksichtigung des Migrationshintergrunds „gerade NICHT repräsentativ wäre“. Kaum überraschend bist du unehrlich genug, nicht dazu zu stehen.

          • Existenzfrage sagt:

            Entweder passen die Zahlen genau oder nicht. Beides geht nicht.

    • Isso sagt:

      Fühlst du dich zurückgelassen, unbeachtet, aussortiert, schwach und impotent? Das liegt daran, dass du zu soft und zu liberal bist.

      Niemand wird dich je bestellen. Du kannst höchstens noch anonyme Kommentare ins Internet kritzeln. Mehr nicht. Aber auch darüber wird sich letztendlich nur lustig gemacht. Du bist und bleibst eine Witzfigur. Und weiterhin ungeküsst.

      • havagistan sagt:

        Sorry, aber das beschreiben Sie mir hier etwas zu detailliert und authentisch, als dass es nur Trolling ist.
        Klingt eher nach einen Erfahrungsbericht oder Selbstreflexion.

    • Nachfrager sagt:

      Kurze Analyse: Stimmt. Etwa 1/3 aus der Bevölkerungsgruppe haben einen Migrationshintergrund, wobei als Migrationshintergrund auch ein österreichischer Pass oder Eltern aus Bern zählen.

      Hat außerdem nichts mit dem Rassismus in deinem Kommentar zu tun. Wo ist der Zusammenhang zwischen den Antworten der Umfrage und Migration?

      • Seekarl sagt:

        Darf ich antworten?
        Die Migranten aus afrikanischen und arabischen Kulturkreisen haben nun Mal noch ein sehr archaisches Weltbild.
        Das lässt sich auch an Kriminalstatistiken gut erkennen. Die greifen sehr schnell zu Gewalt, besonders, wenn es gegen Frauen und Kinder geht.
        Es liegt sehr nah, dass diese 1/3 von Befragten aus den gerade benannten Kulturkreis kommen.

        Können Sie jetzt erklären, wo das nun wieder Rassismus sein soll?
        Die Relativierung mit Pass aus Österreich oder Schweizer Eltern können Sie sich sparen. Echte Fachkräfte machen einen großen Bogen um Deutschland. Migranten aus Österreich und Schweiz sind so gering, dass man sie vernachlässigen kann.

        Fall Sie jetzt wollen, dass man das konkret nachweist, dazu bräuchte man die genaue Befragungsmethodik.

  11. Emmi sagt:

    Die Befragten sind in meinen Augen keine Männer. Null gegenseitiger Respekt!!!!

  12. Bestimmt jede zweite sagt:

    Gibt genug Frauen die auch ihre Männer schlagen

  13. Fischers Fritze sagt:

    Was soll eigentlich diese armselige #Bolschewoke – Propaganda?

  14. wundert nicht sagt:

    Jeder dritte Mann zwischen 18 und 35 ist also ein Totalausfall.

  15. Merlin sagt:

    Einfach nur ekelhaft 🤮, keine Frau will das . Diese Welt ist nur noch krank 🤮

  16. Kopfkratz sagt:

    Mindestens zwei Dinge an dieser Meldung sind merkwürdig: Plan International ist eigentlich eine Kinderrechtsorganisation. Und aus den Antworten geht nicht immer klar hervor, wer denn nun was geantwortet hat. Befragt wurden ja sowohl Männer als auch Frauen.

    • kurz nachgedacht sagt:

      Es müsste eine Möglichkeit geben, herauszufinden, was da genau gemacht, gefragt und geantwortet wurde und von wem. So eine Art vollständige Auswertung in Form einer Studie inklusive Methodik usw. und nicht nur eine Pressemitteilung zu dieser Studie. Womöglich auf der eigenen Internetseite als pdf zum Download.

      Oder man kartzt sich weiter am Kopf.

    • bla sagt:

      Vielleicht wurden ja nicht nur Männer befragt, sondern auch Frauen, Kinder und Diverse. Hier geht es aber nur darum, was Männer gesagt haben, und zwar nur die Altersklasse zwischen 18 und 35.

  17. "Studie" ist klar sagt:

    Es wurden neben anderen Gruppen 947 heterosexuelle Männer befragt. Und mit befragt meine ich, dass ein Onlinefragebogen ausgefüllt wurde. Dass eine Hilfsorganisationen sich jetzt hinstellt und sagt „Seht her, jeder dritte Mann findet es okay wenn ihm gegenüber Frauen mal die Hand ausrutscht“ ist ein starkes Stück und verdient es nicht, Studie oder gar repräsentativ genannt zu werden.

  18. Tim Buktu sagt:

    Ronny-Befragung?

    • Überraschung sagt:

      Wie erwartet eine ziemlich schlampig gemachte Studie. Drei grob abgestufte Kriterien sollen die „Repräsentativität“ der Online-Umfrage sichern: Himmelsrichtung, Hochschulreife und drei Altersgruppen. Dagegen kann man sich mal anschauen, welchen Aufwand zum Beispiel Civey treibt. Und selbst deren Zuverlässigkeit ist umstritten. https://www.deutschlandfunk.de/methodenstreit-der-meinungsforschung-was-ist-repraesentativ-100.html
      Die Autorinnen sind allesamt in der Pressestelle von Plan International Deutschland beschäftigt und sind, nach LinkedIn zu urteilen, allenfalls Expertinnen für PR. Und ob diese Schrottstudie PR-mäßig nicht nach hinten losgeht, wird sich noch zeigen.

      • 🙄 sagt:

        Unser Fachexperte für Studien. Ein Segen.

        • Überraschung sagt:

          Als mutmaßlicher Jurist hattest du vermutlich kaum mit quantitativen Methoden zu tun. Eigentlich solltest du dennoch in der Lage sein, die Qualität wissenschaftlicher Publikationen anhand formaler Kriterien zu bewerten. Dass du nicht einmal versuchst zu argumentieren, sondern dich auf Sagi-typische Ironieschwurbelei beschränkst, spricht für sich.

        • @Staatstroll sagt:

          Du bist nur Fachexperte für Gummizellen, aber immerhin…

          • Spieglein sagt:

            Du trollst sehr viel, wenn nicht sogar ausschließlich und (über)lebst seit vielen Jahren nur durch staatliche Unterstützung.

  19. Wintersonne sagt:

    Wer gibt solche Umfragen in Auftrag? Umfragen mit respektlosem Inhalt sollten nicht kommentarlos über Medien verbreitet werden.

  20. Prognose sagt:

    Man fragt nicht nach sozialem Status, Ausländeranteil oder Migrationshintergund bei Umfargen, weil unbequeme Dinge herauskämen, die man dann erklären müsste, was man nicht möchte!! Dann müsste man ja auch noch was machen – Um Gottes willen.

  21. ach übrigens sagt:

    „Dahinter steckte keine wissenschaftliche Studie, sondern eine Umfrage der Organisation Plan International – mit begrenzter Aussagekraft.“

    https://www.deutschlandfunk.de/umfrage-maennlichkeit-kritik-100.html