Jeder dritte Mann findet es akzeptabel, wenn mal gegen die Partnerin „die Hand ausrutscht“
In einer Studie der Organisation Plan International finden es 33 Prozent der befragten Männer im Alter von 18 bis 35 Jahren „akzeptabel“, wenn ihnen im Streit mit der Partnerin gelegentlich „die Hand ausrutscht“. 34 Prozent seien gegenüber Frauen schon mal handgreiflich geworden, um ihnen Respekt einzuflößen.
Für die bundesweit repräsentativen Ergebnisse wurden Mitte März 2023 deutschlandweit 1000 Männer und 1000 Frauen im Alter von 18 bis 35 Jahre zum Thema „Männlichkeit“ befragt.
Alle zentralen Ergebnisse:
- 71 Prozent der befragten jungen Männer glauben, persönliche Probleme selbst lösen zu müssen, ohne um Hilfe zu bitten.
- Die Hälfte der Befragten (51 Prozent) ist der Überzeugung, sie sei schwach und angreif bar, wenn sie Gefühle zeigt.
- 53 Prozent der Teilnehmer sagen, es sei ihnen unangenehm, über ihre Gefühle zu sprechen. • Ebenfalls die Hälfte (50 Prozent) gibt an, gesundheitliche Probleme nicht zu beachten – in der Annahme, sie gingen von selbst weg.
- 63 Prozent geben an, dass sie sich in ihrem Inneren manchmal traurig, einsam oder isoliert fühlen.
- Die äußere Erscheinung spielt für die Befragten eine große Rolle. So geben 59 Prozent an, dass sie viel unternehmen, um einen sportlichen und muskulösen Körper zu haben.
- 55 Prozent stimmen der Aussage zu, mit ihrem Äußeren und ihrem Auftreten zu zeigen, dass sie ein echter Mann sind.
- Darüber hinaus fühlen sich 48 Prozent der Befragten gestört, wenn Männer ihr Schwulsein in der Öffentlichkeit zeigen.
- 42 Prozent sagen, dass Männer, die verweichlicht oder feminin auf sie wirken, „schon mal einen Spruch“ von ihnen abkriegen.
- 63 Prozent der jungen Männer geben an, dass sie sich oft mit anderen messen und sich anstrengen würden, um unter den Besten zu sein.
- 43 Prozent sagen, sie fahren gern draufgängerisch und schnell Auto.
- Ähnlich fällt das Ergebnis bezüglich der Aussage „Manchmal trinke ich so viel Alkohol, dass ich nicht mehr weiß, was ich angestellt habe“ aus. Hier stimmen 42 Prozent der Männer zu.
- 52 Prozent der jungen Männer sehen ihre Rolle darin, im Beruf genug Geld zu verdienen. Für Hausarbeit ist ihrer Meinung nach vor allem die Partnerin zuständig.
- 49 Prozent finden es wichtig, in der Beziehung oder Ehe das letzte Wort bei Entscheidungen zu haben.
- 39 Prozent der jungen Männer möchten zudem, dass ihre Partnerin die eigenen Ansprüche zurückstellt, um ihnen den Rücken freizuhalten.
- Entsprechend würden nur 41 Prozent der Befragten länger als ein paar Wochen in Elternzeit gehen.
Erscheint wahnsinnig repräsentativ. Wurde die Umfrage ausschließlich auf der Reeperbahn und in ähnlichem Umfeld gemacht?
„53 Prozent der Teilnehmer sagen, es sei ihnen unangenehm, über ihre Gefühle zu sprechen.“
und
„63 Prozent geben an, dass sie sich in ihrem Inneren manchmal traurig, einsam oder isoliert fühlen.“
Finde den Fehler?
Nichts glauben, alles anzweifeln!
Sonst!!!
„So geben 59 Prozent an, dass sie viel unternehmen, um einen sportlichen und muskulösen Körper zu haben.“
Das kann keine repräsentative Umfrage gewesen sein.
Sie geben es an.
Einen Teil der Antworten hältst du also für unglaubwürdig.
Fast so unglaubwürdig wie anonyme Internetkommentare.
Anonyme Internetkommentare identifizieren sich aber nicht als „repräsentative Studie“.
Ein Teil der Antworten auch nicht. Alle Antworten nicht.
Versuchen und schaffen sind zwei Paar Schuhe.
Da sieht man was passiert wenn immer mehr Menschen ( in diesem Fall Männer ) aus z.B. dem arabisch-muslimischen Kulturkreis einwandert!
Natürlich. Alle Deutschen sind Engel und alle Ausländer sexistische Gewalttäter.
Was für ein Quatsch.
Und ja, genau das implizieren Sie mit Ihrer Aussage.
@DPG naja kann an dich ist es kein Geheimnis dass Frauen in der Muslimischen Welt eben nicht so viel wert sind wie Jungs/ Männer von daher ist diese Aussage gar nicht so weit hergeholt.
Denk Mal drüber nach ansonsten geh weiter Klatschen für Seehafen und Willkommensvereine damit die Neustadt Schutz-suchenden weiter rauben, verletzen etc. Können
Hmmm. Ich suche die Frauen, denen es wirklich Respekt einflößt, wenn sie physische Gewalt vom Partner erleben. Bitte melden.
Ich bin sicher, dass hier „Respekt“ durch „Angst“ ersetzt werden kann.
Ich finds erbärmlich. Will Mann wirklich eine Frau an seiner Seite, die bei ihm bleibt, weil sie ängstlich ist? Das würde mir als Mann nicht reichen.
Und wie viele Frauen finden es akzeptabel, wenn mal gegen den Partner „die Hand ausrutscht“?
Das wurde bestimmt sicherheitshalber gar nicht gefragt. Thema war ja „Männlichkeit“, da sucht man sich die Fragen so raus, dass das gewünschte Ergebnis rauskommt.
Wow, Du versuchst auch, Dir das so zu drehen, dass möglichst Blödsinn raus kommt. In dem Falle hast Du es auch geschafft.
Das Thema heißt „Männlichkeit“. Welche anderen Fragen soll man denn da stellen? Wenn das Thema „Gewalt durch Frauen“ gefragt wäre, dann hätte man nach Gewalt durch Männer fragen sollen?
Was soll dieser Blödsinn mit „sucht man sich die Fragen so raus, dass das gewünschte Ergebnis“? Wenn man nach Bäumen forscht fragt man auch nicht, was Wale essen, oder?
Weil man ohne Kontrast zu – ich sag mal ganz brutal-binär – „Weiblichkeit“ überhaupt nicht bestimmen kann, was „Männlichkeit“ überhaupt auszeichnet.
„Weiblichkeit“ wird nicht mit körperlicher Gewalt assoziiert.
Der Zweck von Studien ist also, das eigene Weltbild zu bestätigen.
Wow, das war ja echt „ganz brutal-binär“. Genauso „ganz brutal-binär“ wie das Thema der Studie lautet, die (ganz brutal-binär) Männlichkeit untersucht. Wow, Du hast Dir also ganz „brutal-binär“ was getraut, Du Held…
Es ist und bleibt eine blöde Frage (und was das Bezugsmerkmal betrifft, so ist das, was Du anführt, derart banal, man sagt auch „zwei Seiten einer Medaille“).
Fakt ist, dass „Männlichkeit“ untersucht wurde und natürlich stellt man entsprechende Fragen. Wenn man Brot untersuchen will, stellt man Fragen über, welch Wunder, Brot. Es steht euch zwei frei, eine Studie zu „Weiblichkeit“ durchzuführen, niemand hindert euch daran. Vergesst aber nicht, dass die Fragen auch „Weiblichkeit“ betreffen sollten, also „sucht man sich die Fragen so raus“…
Und selbstverständlich sollte man beim Thema „Gewalt durch Frauen“ auch nach Gewalt durch Männer fragen. Ohne einen Vergleich kann man die Ergebnisse nicht sinnvoll einordnen.
Aber ihr wollt doch nicht wahrhaben, dass euer „Leid“ so marginal ist, dass man – im Vergleich! – euer „Leid“ als nicht so ansatzweise wichtig, weil nicht ansatzweise so präsent einordnet!
Außerdem ist das ewige „Aber was ist mit…“ und „ich habe aber …“ sehr ermüdend und keinesfalls hilfreich.
Mach eine eigene Studie zu deinem „Leid“ oder gib sie in Auftrag, wenn dir die bisherigen nicht zusagen oder informier dich, welche es gibt, die du vermutlich nicht mal kennst. Nur weil dir das Ergebnis nicht gefällt, ist die Studie nicht scheiße.
Ja klar, Wissenschaft ist natürlich ermüdend im Vergleich zu Populismus, Polemik und dem Wunsch nach Eindeutigkeit auf Kosten der Ehrlichkeit.
„Es gibt auch Männer, die von Frauen verprügelt werden. Ich bin das beste Beispiel.“ ist traurig, aber keine Wissenschaft. Es taugt vor allem nicht als Argument gegen das wissenschaftlich fundierte Ergebnis, dass Gewalt von Männern gegen Frauen sehr viel häufiger ist.
Keine Ahnung, wen du da zitierst. Zu dem wissenschaftlich fundierten Ergebnis, dass Männer in heterosexuellen Partnerschaften stärker zu Gewalt neigen, kann man jedenfalls nicht gelangen, wenn man ausschließlich die Männer erforscht und den Vergleich mit Frauen als irrelevant ablehnt.
Hat man ja auch nicht gemacht.
„Zu dem wissenschaftlich fundierten Ergebnis, dass Männer in heterosexuellen Partnerschaften stärker zu Gewalt neigen, kann man jedenfalls nicht gelangen, wenn man ausschließlich die Männer erforscht“
Doch kann man, es sei denn, man ist zu blöd, die richtigen Fragestellungen zu kreieren.
Ich dachte es wurden Männer befragt …. Bei der Spanne von 18 bis 35 .. sind aber mindestens 50% unausgereift Kleinkinder Gehirne dabei…
Die haben schon mehr Partnerinnen gehabt als du.
Die Betonung liegt dann wohl auf „gehabt“. Und das ist auch gut so; sie „verdienen“ keine echte Partnerschaft.
Sorry, so was nennt sich Mann. Die haben wohl ihre Eier verloren. Frauen schlägt man nicht. Das machen nur Männer die ihren Schwanz verloren haben oder Loser sind.
Wieder eine hübsche Ansammlung von incels.
Im Artikel? Yes.
Wurden die Leute immer nur vor einer Moschee oder zwischen 10:00 und 15:00 Uhr in der Einkaufsmeile befragt?
Würde man im Artikel „Männer“ durch „Frauen“ ersetzen, würden alle im Dreieck springen.
Du wurdest noch nicht oft genug…
Kommentar also nicht verstanden?
Bei der Umfrage muß man halt berücksichtigen, daß in der befragten Altersgruppe ein Großteil aus dem arabischen Kulturkreis stammt. Von linksgrüner Seite ist das so gewollt. Anscheinend waren nord- und mitteleuropäische Männer zu liberal und zu soft, so daß sich die linksgrünen Frauen deutlich machohaftere Männer gewünscht haben. Geliefert wie bestellt.
Quelle?
Was für Quelle? Ein Großteil der befragten Altersgruppe in Deutschland hat nunmal Migrationshintergrund.
Oder werden wieder Statistiken zurechtgesucht, nur damit das Weltbld passt?
„Ein Großteil der befragten Altersgruppe in Deutschland hat nunmal Migrationshintergrund.“
Quelle?
https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/150599/bevoelkerung-mit-migrationshintergrund-nach-alter/
Es sind in der genannten Altersspanne genau 34,1% zum 1.1.2022. Passt also genau zu den Zahlen.
1. ein Großteil der Befragten
2. ein Großteil
In einem Online-Panel könnte man ohne weiteres auch nach dem Migrationshintergrund fragen und die Antworten entsprechend gewichten. Das wurde in dieser „repräsentativen“ „Studie“ nicht getan.
Das ist eine Behauptung.
Wäre dem so, würde es aber heißen, dass es NICHT „genau zu den Zahlen passt“, weil es ja gerade NICHT repräsentativ wäre.
Davon abgesehen: Ein Großteil sind 34,1% dennoch nicht, ebenso wenig 33%.
Da stimmt gar nichts.
Das ist eine Behauptung der „Studie“, da steht nämlich drin, nach welchen Kriterien man sich um Repräsentativität bemüht hat. Migrationshintergrund war kein Faktor.
Deine Folgerung ist grundsätzlich richtig. Die „Studie“ ist nicht repräsentativ und da stimmt gar nichts.
Da steht aber nicht drin, dass der Migrationshintergrund kein Faktor war.
Der Versuch, meine Worte zu verdrehen, scheitert ebenfalls. Üb mal noch.
Da steht auch nicht drin, dass Erdbeermilch kein Faktor war. Aus der expliziten Nennung der Kriterien für „Repräsentativität“ kann man schließen, dass nicht genannte Kriterien nicht eingeflossen sind.
Im Verdrehen macht dir so leicht keiner was vor. Da will ich gar nicht nacheifern. Für jeden nachzulesen ist deine Aussage, dass die Studie ohne Berücksichtigung des Migrationshintergrunds „gerade NICHT repräsentativ wäre“. Kaum überraschend bist du unehrlich genug, nicht dazu zu stehen.
Entweder passen die Zahlen genau oder nicht. Beides geht nicht.
Fühlst du dich zurückgelassen, unbeachtet, aussortiert, schwach und impotent? Das liegt daran, dass du zu soft und zu liberal bist.
Niemand wird dich je bestellen. Du kannst höchstens noch anonyme Kommentare ins Internet kritzeln. Mehr nicht. Aber auch darüber wird sich letztendlich nur lustig gemacht. Du bist und bleibst eine Witzfigur. Und weiterhin ungeküsst.
Sorry, aber das beschreiben Sie mir hier etwas zu detailliert und authentisch, als dass es nur Trolling ist.
Klingt eher nach einen Erfahrungsbericht oder Selbstreflexion.
Eben!
Kurze Analyse: Stimmt. Etwa 1/3 aus der Bevölkerungsgruppe haben einen Migrationshintergrund, wobei als Migrationshintergrund auch ein österreichischer Pass oder Eltern aus Bern zählen.
Hat außerdem nichts mit dem Rassismus in deinem Kommentar zu tun. Wo ist der Zusammenhang zwischen den Antworten der Umfrage und Migration?
Darf ich antworten?
Die Migranten aus afrikanischen und arabischen Kulturkreisen haben nun Mal noch ein sehr archaisches Weltbild.
Das lässt sich auch an Kriminalstatistiken gut erkennen. Die greifen sehr schnell zu Gewalt, besonders, wenn es gegen Frauen und Kinder geht.
Es liegt sehr nah, dass diese 1/3 von Befragten aus den gerade benannten Kulturkreis kommen.
Können Sie jetzt erklären, wo das nun wieder Rassismus sein soll?
Die Relativierung mit Pass aus Österreich oder Schweizer Eltern können Sie sich sparen. Echte Fachkräfte machen einen großen Bogen um Deutschland. Migranten aus Österreich und Schweiz sind so gering, dass man sie vernachlässigen kann.
Fall Sie jetzt wollen, dass man das konkret nachweist, dazu bräuchte man die genaue Befragungsmethodik.
Die Befragten sind in meinen Augen keine Männer. Null gegenseitiger Respekt!!!!
Gibt genug Frauen die auch ihre Männer schlagen
Ist doch gut nun.
Was soll eigentlich diese armselige #Bolschewoke – Propaganda?
dich einschüchtern
Jeder dritte Mann zwischen 18 und 35 ist also ein Totalausfall.
Einfach nur ekelhaft 🤮, keine Frau will das . Diese Welt ist nur noch krank 🤮
Najaaaa..also…
Mindestens zwei Dinge an dieser Meldung sind merkwürdig: Plan International ist eigentlich eine Kinderrechtsorganisation. Und aus den Antworten geht nicht immer klar hervor, wer denn nun was geantwortet hat. Befragt wurden ja sowohl Männer als auch Frauen.
Es müsste eine Möglichkeit geben, herauszufinden, was da genau gemacht, gefragt und geantwortet wurde und von wem. So eine Art vollständige Auswertung in Form einer Studie inklusive Methodik usw. und nicht nur eine Pressemitteilung zu dieser Studie. Womöglich auf der eigenen Internetseite als pdf zum Download.
Oder man kartzt sich weiter am Kopf.
Wenn die Pressestelle nicht einmal in der Lage ist, eine von ihr selbst verfasste „Studie“ nachvollziehbar darzustellen …
eine für dich nachvollziehbare Darstellung
Vielleicht wurden ja nicht nur Männer befragt, sondern auch Frauen, Kinder und Diverse. Hier geht es aber nur darum, was Männer gesagt haben, und zwar nur die Altersklasse zwischen 18 und 35.
Es wurden neben anderen Gruppen 947 heterosexuelle Männer befragt. Und mit befragt meine ich, dass ein Onlinefragebogen ausgefüllt wurde. Dass eine Hilfsorganisationen sich jetzt hinstellt und sagt „Seht her, jeder dritte Mann findet es okay wenn ihm gegenüber Frauen mal die Hand ausrutscht“ ist ein starkes Stück und verdient es nicht, Studie oder gar repräsentativ genannt zu werden.
Ronny-Befragung?
Hier die Gesamtstudie: https://www.plan.de/fileadmin/website/04._Aktuelles/Umfragen_und_Berichte/Spannungsfeld_Maennlichkeit/Plan-Umfrage_Maennlichkeit-A4-2023-NEU-online_2.pdf
Wie erwartet eine ziemlich schlampig gemachte Studie. Drei grob abgestufte Kriterien sollen die „Repräsentativität“ der Online-Umfrage sichern: Himmelsrichtung, Hochschulreife und drei Altersgruppen. Dagegen kann man sich mal anschauen, welchen Aufwand zum Beispiel Civey treibt. Und selbst deren Zuverlässigkeit ist umstritten. https://www.deutschlandfunk.de/methodenstreit-der-meinungsforschung-was-ist-repraesentativ-100.html
Die Autorinnen sind allesamt in der Pressestelle von Plan International Deutschland beschäftigt und sind, nach LinkedIn zu urteilen, allenfalls Expertinnen für PR. Und ob diese Schrottstudie PR-mäßig nicht nach hinten losgeht, wird sich noch zeigen.
Unser Fachexperte für Studien. Ein Segen.
Als mutmaßlicher Jurist hattest du vermutlich kaum mit quantitativen Methoden zu tun. Eigentlich solltest du dennoch in der Lage sein, die Qualität wissenschaftlicher Publikationen anhand formaler Kriterien zu bewerten. Dass du nicht einmal versuchst zu argumentieren, sondern dich auf Sagi-typische Ironieschwurbelei beschränkst, spricht für sich.
Also das überzeugt. Ein Punkt für Schwurbi den Fachexperten.
Du bist nur Fachexperte für Gummizellen, aber immerhin…
Du trollst sehr viel, wenn nicht sogar ausschließlich und (über)lebst seit vielen Jahren nur durch staatliche Unterstützung.
Wer gibt solche Umfragen in Auftrag? Umfragen mit respektlosem Inhalt sollten nicht kommentarlos über Medien verbreitet werden.
Du hast sie kommentiert, und das nicht nur einmal.
Man fragt nicht nach sozialem Status, Ausländeranteil oder Migrationshintergund bei Umfargen, weil unbequeme Dinge herauskämen, die man dann erklären müsste, was man nicht möchte!! Dann müsste man ja auch noch was machen – Um Gottes willen.
Noch ein Studienfachexperte.
„Dahinter steckte keine wissenschaftliche Studie, sondern eine Umfrage der Organisation Plan International – mit begrenzter Aussagekraft.“
https://www.deutschlandfunk.de/umfrage-maennlichkeit-kritik-100.html
Fachexperte Sagi wird sich auch davon nicht beeindrucken lassen.