Jetzt bewerben: Förderpreis für Forschungsarbeiten zu Gender und Chancengleichheit ausgeschrieben

10 Antworten

  1. Gähnder sagt:

    Wer Sprecherziehung braucht, geht zum Logopäden.

  2. Einwohner sagt:

    Wieder etwas, das die Welt nicht braucht. Dieser Gendermist und das alles drumherum ist unnötig wie ein Kropf! Das man da auch noch Gelder auslobt ist unbeschreiblich! Goethe, Schiller, Kafka und alle anderen würden sich im Grab umdrehen. Diese Wohlstandmüllprobleme einiger wenigen sind einfach unglaublich. Wenn man sonst nichts zu tun hat und aus einem elitären Haushalt kommt, sollte man Müllsammeln gehen oder den Waldaufforsten anstatt anderen mit dem Genderquatsch auf den Senkel zu gehen. Ach ja, ich habe vergessen, dass die Grünen und die Linken mit dem Mist auf Stimmenfang gehen…

  3. ... sagt:

    „Ziel des mit bis zu 2.000 Euro dotierten Preises ist es, die Forschungsleistung zu Genderaspekten sichtbar zu machen“

    Dafür braucht es einen Preis? Was nicht von sich aus „sichtbar“ ist, taugt auch nichts.

  4. Matze sagt:

    Und wieder werden für Ideologien Steuergelder zum Fenster rausgeworfen.

  5. prima sagt:

    Prima.
    Für so eine „Wissenschaft“ zahlt doch der Steuerzahler gern.

  6. Hallenserin sagt:

    Mit so was gewinnt Grimm-Benne aber auch keine neuen Wähler. Immer schön Gelder in solche Themen stecken … Ob sie sich auch mal mit Menschen außerhalb ihrer Blase unterhält?

    • ... sagt:

      „Ob sie sich auch mal mit Menschen außerhalb ihrer Blase unterhält?“

      Mit Sicherheit nicht, das ist die alte Politiker-Krankheit.

  7. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Wie kastriert man eine Sprache (Teil der Identität eines Volkes)?
    Vollpumpen mit Anglizismen und Genderei.

  8. Genderunwissenschaft sagt:

    Im Prinzip sind natürlich Phänomene aller Art ein legitimer Gegenstand der Forschung, also auch Geschlechterstereotype. Wenn das politische Ziel freilich von vornherein feststehen muss, ist klar, dass dabei keine Wissenschaft herauskommen kann.

    • . sagt:

      „Wenn das politische Ziel freilich von vornherein feststehen muss, ist klar, dass dabei keine Wissenschaft herauskommen kann.“

      So ist es. Damit nähern wir uns wieder dem Mttelalter, wo die Kirche bestimmte, was wie zu sein hat.