Jetzt bewerben: Förderpreis für Forschungsarbeiten zu Gender und Chancengleichheit ausgeschrieben
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Sachsen-Anhalt vergibt den Genderforschungspreis 2024 und würdigt damit erneut herausragende Abschlussarbeiten, die sich mit Genderperspektiven und Geschlechterungerechtigkeit befassen. Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung hat gemeinsam mit der Koordinierungsstelle Genderforschung und Chancengleichheit des Landes (KGC) diesen Förderpreis für Dissertationen/Habilitationen, Master- und Staatsexamensarbeiten sowie Bachelorarbeiten, wissenschaftliche Publikationen und künstlerische und gestalterische Arbeiten an Hochschulen in Sachsen-Anhalt ausgeschrieben. Ziel des mit bis zu 2.000 Euro dotierten Preises ist es, die Forschungsleistung zu Genderaspekten sichtbar zu machen und den wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchs zu fördern.
Gleichstellungsministerin Petra Grimm-Benne sagte: „Der wissenschaftliche Nachwuchs an den Hochschulen leistet wichtige Beiträge, um Geschlechterstereotype unaufgeregt zu analysieren und um Geschlechterklischees auf Grundlage von Fakten aufzubrechen. Diese Impulse sind für unseren gemeinsamen Weg hin zu tatsächlicher Gleichstellung unverzichtbar. Mit dem Genderforschungspreis würdigen wir die gesellschaftliche und gleichstellungspolitische Bedeutung der Genderforschung und schlagen zugleich die Brücke zwischen Wissenschaft und Gleichstellungspolitik in unserem Land.“
Morena Groll von der KGC betonte: „Geschlechterperspektiven fördern Gerechtigkeit, Innovation und Fortschritt, indem sie vermeintliche Gewissheiten hinterfragen und vielfältige Sichtweisen berücksichtigen. In Wissenschaft, Kunst und Design werden durch die Auseinandersetzung mit Geschlechterfragen Wissenslücken geschlossen und neue Ansätze für eine gerechtere, inklusivere und fortschrittlichere Gesellschaft hervorgebracht. Mit dem Förderpreis sollen diese wichtigen Beiträge aus Sachsen-Anhalt sichtbar gemacht und gewürdigt werden.“
Bewerbungen können bis zum 31. August eingereicht werden. Die Arbeiten müssen im Zeitraum vom 1. April 2023 bis 31. März 2024 abgeschlossen worden sein. Bewerbungsinformationen sind zu finden unter: www.kgc-sachsen-anhalt.de
Für das Jahr 2024 sind folgende Preise ausgeschrieben:
* für Dissertationen/Habilitationen mit einem Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro
* für Master- und Staatsexamensarbeiten und künstlerische/gestalterische Arbeiten mit einem Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro
* für Bachelorarbeiten sowie wissenschaftliche Publikationen mit einem Preisgeld in Höhe von 500 Euro.
Der Forschungspreis wurde erstmals 2011 verliehen. Die diesjährige Verleihung des Forschungsförderpreises findet im Rahmen des 13. landesweiten Tages der Genderforschung am 14. November 2024 an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg statt.
Wer Sprecherziehung braucht, geht zum Logopäden.
Wieder etwas, das die Welt nicht braucht. Dieser Gendermist und das alles drumherum ist unnötig wie ein Kropf! Das man da auch noch Gelder auslobt ist unbeschreiblich! Goethe, Schiller, Kafka und alle anderen würden sich im Grab umdrehen. Diese Wohlstandmüllprobleme einiger wenigen sind einfach unglaublich. Wenn man sonst nichts zu tun hat und aus einem elitären Haushalt kommt, sollte man Müllsammeln gehen oder den Waldaufforsten anstatt anderen mit dem Genderquatsch auf den Senkel zu gehen. Ach ja, ich habe vergessen, dass die Grünen und die Linken mit dem Mist auf Stimmenfang gehen…
„Ziel des mit bis zu 2.000 Euro dotierten Preises ist es, die Forschungsleistung zu Genderaspekten sichtbar zu machen“
Dafür braucht es einen Preis? Was nicht von sich aus „sichtbar“ ist, taugt auch nichts.
Und wieder werden für Ideologien Steuergelder zum Fenster rausgeworfen.
Prima.
Für so eine „Wissenschaft“ zahlt doch der Steuerzahler gern.
Mit so was gewinnt Grimm-Benne aber auch keine neuen Wähler. Immer schön Gelder in solche Themen stecken … Ob sie sich auch mal mit Menschen außerhalb ihrer Blase unterhält?
„Ob sie sich auch mal mit Menschen außerhalb ihrer Blase unterhält?“
Mit Sicherheit nicht, das ist die alte Politiker-Krankheit.
Wie kastriert man eine Sprache (Teil der Identität eines Volkes)?
Vollpumpen mit Anglizismen und Genderei.
Im Prinzip sind natürlich Phänomene aller Art ein legitimer Gegenstand der Forschung, also auch Geschlechterstereotype. Wenn das politische Ziel freilich von vornherein feststehen muss, ist klar, dass dabei keine Wissenschaft herauskommen kann.
„Wenn das politische Ziel freilich von vornherein feststehen muss, ist klar, dass dabei keine Wissenschaft herauskommen kann.“
So ist es. Damit nähern wir uns wieder dem Mttelalter, wo die Kirche bestimmte, was wie zu sein hat.