Jetzt bewerben für den Landesintegrationspreis 2024

Ab sofort können sich Vereine, Initiativen, Unternehmen, Kommunen und Einzelpersonen um einen der Integrationspreise der Landesregierung bewerben. Mit der 14. Preisverleihung will das Land Sachsen-Anhalt das breite Engagement für ein solidarisches Zusammenleben und erfolgreiche Integration würdigen. Bis zum 15. April 2024 können Bewerbungen eingereicht werden.
Sachsen-Anhalts Integrationsbeauftragte, Staatssekretärin Susi Möbbeck: „Überall im Land engagieren sich Menschen für Integration und gegen Rassismus. Ihr Einsatz sorgt dafür, dass Geflüchtete und Zugewanderte gleichberechtigt in der Gesellschaft und am Arbeitsplatz teilhaben können. Mit der Verleihung des Integrationspreises möchte die Landesregierung dieses Engagement würdigen.“
„Wir rufen insbesondere diejenigen zur Bewerbung auf, die sich gegen Diskriminierung engagieren, Zugewanderte auf ihrem Bildungsweg unterstützen oder für gleiche Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen einsetzen“, so die Integrationsbeauftragte.
Verliehen wird der Integrationspreis im Rahmen einer Festveranstaltung am 19. Juni 2024 in Magdeburg. Ausgeschrieben ist er in vier Kategorien:
* Engagement für Vielfalt – gegen Rassismus und Diskriminierung,
* Studium, Ausbildung und Arbeit – Schlüssel erfolgreicher Integration
* Zusammenleben von Anfang an: Teilhabe von Kindern und Jugendlichen
* Besonderes Engagement von Einzelpersonen
Der erste Preis in jeder Kategorie ist mit 1.000 Euro, der zweite Preis mit je 500 Euro dotiert. Die Ehrung individuellen Engagements ist nicht dotiert.
Den Auslobungsflyer und die Bewerbungsunterlagen finden Sie im Internet auf der https://lsaurl.de/Integrationspreis2024. Bewerbungen können online unter integrationspreis@ms.sachsen-anhalt.de eingereicht werden. Schriftliche Bewerbungen sind einzureichen an: Integrationsbeauftragte der Landesregierung Sachsen-Anhalt, Stichwort: Integrationspreis 2024, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Turmschanzenstraße 25, 39114 Magdeburg.
Integration von Zugewanderten ist zuerst einmal eine Bringschuld der Einreisenden!
„das breite Engagement für ein solidarisches Zusammenleben und erfolgreiche Integration würdigen.“
Das solidarische Zusammenleben mit Coronamaßnahmen-Kritikern ist selbstverständlich nicht gemeint.
Meinungsabweichler von der höchsten Autorität dürfen selbstverständlich mit oberstem Segen herablassend diskriminiert und gehasst werden.
Die regierungstreue Medienberichterstattung beispielsweise des strafbewehrten Beitragservices gibt dazu alltägliche Anleitung.
Danke, treffend formuliert.
Wohin soll denn integriert werden ?
Wenn man öffentlich das Wort „Deutschland“ sagt und noch dazu die schwarz-rot-goldene Landesfahne zeigt, macht man sich im heutigen Deutschland ja schon des angeblich Höchsten aller Verbrechens schuldig.
Sei mal nicht so ein Heulsuse.
Ich heule wie ich will.
+ Du heulst wie Du willst.
= Wir heulen wie wir wollen.
Bist du wieder nicht in der Lage, eine passende Antwort zu geben?