Jetzt für das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) in Sachsen-Anhalt bewerben

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5 Antworten

  1. Umgeschaut sagt:

    Im Zusammenhang mit dem Fachkräftemangel, aber auch bezüglicher Anrechnungszeiten etc. völlig kontraproduktiv.

  2. Zapp sagt:

    Im Prinzip ist das eine gute Sache für jemanden, der sich noch nicht schlüssig ist, was er beruflich machen will.

    Was aber nicht fair ist, ist das mickrige Taschengeld von 450 € im Monat und die Verluste in der Rentenversicherung.

    Gut, als junger Spund interessiert man sich nicht für die Rentenversicherung, aber die Organisatoren wissen doch, dass das wichtig ist und man sollte vermeiden, dass der junge, idealistische Mensch sich später mal in den Arsch beisst, wenn er seinen Rentenbescheid sieht. Da gehört für das freiwillige Jahr ein Rentenpunkt gutgeschrieben. Das wäre nur fair.

  3. Robert sagt:

    Bitte die Klimaaktivisten und all diejenigen die an den Klimawandel verantwortlich sind zu einem Freiwillige Ökologische Jahr verdonnern.

  4. Zeitzeuge sagt:

    Überall fehlen Arbeitskräfte – Pflege, Gastronomie, Straßenbau. Und hier wird den jungen und arbeitsfähigen Kostgängern ein weiteres Jahr LaLa-Land angeboten. Was soll das?

    • Zipp sagt:

      Jaja, der Fachkräftemangel mal wieder. Ein Riiiiiieessennnnnnnnfachkräftemangel. Was gedenken die Arbeitgeber denn in Gutsherrenart für die Fachkraft zu zahlen?

      Kannst übrigens meine Schuhe putzen, Zeitzeuge. Ich such da ganz dringend einen für. Ich zahl einen Heiermann.

      Bevor ich´s vergesse:

      Warum haben eigentlich Eritrea, Somalia und Deutschland so einen extremen Fachkräftemangel und die Schweiz, Norwegen und die USA nicht.

      Was könnte der Grund dafür sein?

  5. Nachgedacht sagt:

    Was ist der Unterschied zwischen FSJ und FÖJ? Richtig: der Name und das Einsatzgebiet. Ansonsten dient es zur Orientierung und politischen Bildung. Kann man wissen. Man kann aber auch dummes Zeug erzählen, wie es hier einige Kommentatoren bewiesen haben. Der größte Dummschwätzer fehlt zwar noch, der Zeitzeuge gibt aber langsam einen würdigen Vertreter ab. Wenn man Kontakte mit FSJlern oder eben FÖJlern hat, sieht man die Sache realistisch. Wenn man denn will…

    • Hans sagt:

      Bleibt noch des Problem der fehlenden Sozialbeiträge. Sowohl die Einzahlung zugunsten anderer, als auch dem Erwerb eigener Ansprüche. Für 18 jährige gehe ich noch mit, aber bei Ende 20 jährige wird es schwierig.

  6. rincewind sagt:

    Verluste in der Rentenversicherung?

    „Ihr freiwilliges Engagement in gemeinwohlorientierten Einrichtungen wird vom Staat honoriert: Sie können während dieser Zeit ohne eigene Beiträge Anwartschaften für Ihre spätere Rente aufbauen.“
    https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/national/freiwilligendienst_und_rente.html

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