Job-Turbo zur Integration von Flüchtlingen: 9.400 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus Asylherkunftsländern

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14 Antworten

  1. Brünette sagt:

    Lobhudelei für die Obrigkeit. Ich hoffe, hier wird in 6 Monaten nochmal nachgefragt!

  2. Hauptsache eine infantile Anglizisme sagt:

    Der „Job-Turbo“ hätte bereits bei Grenzeintritt bereitstehen müssen, das ist jetzt 8 (!) Jahre her. Aus lernpsychologischer Sicht, ungünstig ☺️

  3. So muss das! sagt:

    Sehr schön!👍
    Finde ich super!

  4. Emmi sagt:

    „Der Job-Turbo ist ein wirksames Instrument, all die in Arbeit zu bringen, die dazu in der Lage sind“
    Das Ziel ist klar. Aber wer in Deutschkursen sitzt, der hat noch keine Arbeit aufgenommen, zählen aber nicht in der Statistik. So wird diese auch geschönt. Mich würde interessieren, wie viele Migranten dann ständig in festen Arbeitsverträgen bleiben und wie viele abbrechen.

  5. Bernd Brot sagt:

    Ja, bin da auch gespannt, wie man den Sprung aus Dauerkursen in einen Fulltime-Job mit viel Mindestlohn dauerhaft hinbekommt. Ich glaub da nicht daran, dass wir da eine rosige Zukunft haben. Jeden Monat kommt eine Armee von jungen Männern hier in D an und die sieht hier nicht die Arbeit als Lebensziel. Wir schaffen es ja noch nicht mal, ausgebildete Deutsche vom Bürgergeld wegzubekommen.

  6. ... sagt:

    „Sprachkuren“ ist auch ein witziges Wort

  7. FlopTurbo sagt:

    Markus Behrens und Dr. Reiner Haseloff, ich glaube kein Wort Ihrer geschönten Statistik!
    Ich weiß wie „einfach“ es ist, einen Deutschkurs zu bekommen. Vor allem, wenn man grad erst frisch ins Land gekommen ist!
    Btw bekommen Sie, liebe Agentur für Arbeit und Jobcenter, ja nicht mal Deutsche in Lohn und Brot!

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