Jom Kippur: Polizei zeigt Präsenz vor den jüdischen Einrichtungen in Halle (Saale)

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. KalleSchwensen sagt:

    Sollten lieber mal zum Maritim fahren.

  2. Realist sagt:

    Schön, dass die Pozilei noch Präsenz kann. Nur an Schulen halt nicht.

  3. 10010110 sagt:

    Jom Kippur – und keiner hat’s gemerkt.

  4. BrauchtKeinMensch sagt:

    Wie lange soll diese Tägliche kostspielige Überwachung noch stattfinden?
    Die haben Kameras und überwachen selbst ihr Gelände. Wenn was ist rufen die schon an. Werden deutschlandweit alle Jüdischen Einrichtungen mit 24/7 Polizeischutz bewacht? Alles nur Show.

    • Hazel sagt:

      Dich braucht auch Keiner………………..es ist richtig und wichtig!!!

    • Horch und Guck sagt:

      „…Wenn was ist rufen die schon an…“

      Das ist doch gerade der Punkt. Es wurde angerufen und die Polizei kam völlig unvorbereitet mit zwei Streifenwagen vorbei, erstma gucken. Einer wurde direkt in eine Schießerei verwickelt, am zweiten fuhr der Attentäter unbehelligt vorbei, weil die Polizisten gerade erst Schutzausrüstung anlegten.

      Und der Innenminister wurde nur gegangen, weil er sich in anderer Sache politisch äußerte, ohne sich mit Hasi abgestimmt zu haben.

  5. Zeitenwende sagt:

    Und wann wird endlich die katastrophale Einsatztaktik am Tattag aufgearbeitet?

  6. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Solange solche Faschisten/Antisemiten frei rumlaufen wohl leider nötig, wobei doch der Polizeicontainer/ein Fahrzeug an jedem Ort doch reichen würde…

  7. Ure sagt:

    Immer wieder an die Tat des irren erinnern macht es nicht erträglicher. Das ist mit Krieg genauso. Jeden Tag zeigen sie in Fernsehen wie Menschen ermordet werden

    • hm. sagt:

      Und du guckst einfach zu.

    • Krypton sagt:

      @ Ure das sind 2 Paar Schuhe ! Jom Kippur ist das höchste jüdische Fest und findet jedes Jahr statt, da der „Irre“ (den man übrigens groß schreibt) seine Tat an Jom Kippur verübt hat, erinnert man sich logischer Weise auch an ihn, da musst Du Dich bei Ihm beschweren. Aber (!!) an allen Synagogen und jüdisch/religiösen Stätten steht an Jom Kippur Polizei. Das ist nun mal so, selbst in Israel ist zu dieser Zeit beispielsweise in Jerusalem die Polizei omnipräsent, obwohl an diesem Tag das jüdische Leben ruht um nicht zu sagen still steht.

      • XYZ sagt:

        In Halle steht die Polizei vor der Synagoge nicht nur an diesem Tag – 34/7

        • Krypton sagt:

          @ XYZ mit jemanden für den der Tag 34 Stunden hat, fange ich keinen Diskussion an, der ist mir bestimmt zu müde. Abgesehen davon, ging es nicht darum, aber wer so müde ist, wie Du, der versteht das einfach nicht! Gute Nacht! Schlaf schön !

  8. Ordner sagt:

    Fremde Religionen und Kulturen werden, auch bei noch so vielen „Inszenierungen“, die in ihren Grundfesten stehenden deutschen Traditionen nicht verdrängen können.

  9. Zapp sagt:

    Wer schlau ist, denkt bei Jom Kippur zuerst an den Jom Kippur-Krieg und dann weiss man auch gleich, von wem die grösste Gefahr droht.

    • Zappa sagt:

      @Zapp, Der Krieg begann mit einem Überraschungsangriff Ägyptens und Syriens am 6. Oktober 1973, dem höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur,
      Wen meinst Du den damit ?

      • Zapp sagt:

        Wenn ich eine Mutprobe machen sollte: Mit der Kippa auf dem Kopf durch die Stadt gehen… und ich sollte das entweder in Halle machen oder in Berlin-Kreuzberg, dann würde ich mich für Halle entscheiden.

  10. grüner sagt:

    Die Geschichte der Juden in Deutschland ist die einer seit mehr als 1700 Jahren im deutschen Sprachraum – wie in ganz Mitteleuropa – lebenden ethnischen und religiösen Minderheit.

    So fremd sind Juden ja nun nicht und niemand möchte deine DEUTSCHEN Traditionen verdrängen.
    Welche meinst du eigentlich? Vorm Kiosk stehen und Bier trinken? Gegen alles hetzen was nicht bei 3 aufm Baum ist?

  11. PaulusHallenser sagt:

    Es ist völlig richtig, dass die Polizei an wichtigen jüdischen Feiertagen Präsenz an denen zur jüdischen Gemeinde gehörenden Einrichtungen zeigt. Jüdische Bürger sind meine Mitbürger, die respektiere, schätze und achte.