Jüdische Kulturtage: Interkulturelles Fastenbrechen und Konzert heute in Halle-Neustadt

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  1. BR sagt:

    Oh, wie schön 🤔🤔🤔, wie sich alles verändert (wandelt). Das wird bestimmt noch interessanter in den kommenden Jahren.

    • Malik sagt:

      Ja es ist schön. dass es Veränderungen gibt. Das stimmt. Dass zum Beispiel alle Menschen zu einem friedlichen Abend mit Essen und jüdischen und andere Musiktraditionen eingeladen sind. Und das nur noch wenig Menschen stört.

  2. Den sagt:

    Macht das ruhig, während andere ums überleben kämpfen. ihr solltet zurückkehren auf den Boden der Tatsachen

    • Malik sagt:

      Wir Migranten und unsere Angehörigen in unseren Ländern kämpfen seit Jahren, teilweise seit Jahrzehnten ums Überleben. Ihr interessiert Euch nur meistens nicht dafür.

    • DPG sagt:

      Also sollten wir alles einstellen, weil irgendwo auf der Welt was Schlimmes passiert? Würde das denn etwas nützen?

  3. 🤔 sagt:

    Wie können fünf Musiker aus sieben Ländern stammen? 🤔

  4. 10010110 sagt:

    Ich finde das irgendwie ganz schön „erzwungen“. Man spielt sich hier gegenseitig eine heile Welt vor und klopft sich dann süffisant auf die eigenen Schultern, wie tolerant und weltoffen man doch ist. Und dabei betrifft das nur eine klitzekleine Filterblase.

    • Ronny sagt:

      Geh doch mal hingucken dann siehst Du ob und was das für eine Blase ist

      • wirdschon sagt:

        Dazu müsste Nulli aber raus und könnte derweil nicht flotte Sprüche ins Internet schreiben. Die Übung ist aber nötig, sprachlich wie inhaltlich.

    • DPG sagt:

      Und wieso fühlt es sich für Sie erzwungen an? Wie müsste es denn sein, damit es nicht erzwungen ist?

  5. Befürworter sagt:

    Da kann man ja richtig froh sein das pünktlich zum Rammadan viele Corona(Zwangs-)massnahmen zurückgenommen wurden.Wäre das auch ohne Rammadan so?