„Jüdisches Halle – Gestern und Heute“: Auszeichnung für Projekt aus der Saalestadt
An Montagabend wurde der Ehrenamtspreis für jüdisches Leben in Deutschland 2022 verliehen. Ausgezeichnet wurden die beiden Projekte „Jüdisches Halle – Gestern und Heute“ und „Jüdischer Salon am Grindel“. Der Preis wurde erstmalig ausgelobt durch den Bundesbeauftragten für jüdisches Leben in Deutschland, Dr. Felix Klein.
Beim Projekt „Jüdisches Halle – gestern und heute“ wurde eine interaktive Stadtführung entwickelt, die jüdisches Leben in Halle vom Mittelalter bis heute erlebbar macht. Entstanden ist ein digitaler Rundgang von jungen Menschen per App.
Die Actionbound-Tour ist ein Projekt der Freiwilligen-Agentur Halle im Rahmen von freistil – Jugend engagiert in Sachsen-Anhalt in Zusammenarbeit mit dem Zeit-Geschichte(n) e.V. – Verein für erlebte Geschichte und in Kooperation mit der HALLIANZ für Vielfalt, gefördert von der Stadt Halle (Saale).
Rund 700 Jahre reicht die Geschichte jüdischen Lebens in Halle (Saale) zurück, in 13. Jahrhundert gab es im Bereich des Neuwerks ein “Judendorf”. 1692 hatte sich in Halle die erste jüdische Gemeinde gegründet. Über die Jahre waren die Menschen jüdischen Glaubens immer wieder Anfeindungen ausgesetzt. Im 19. und 20. Jahrhundert führten sie einige angesehene Kaufhäuser in der Stadt oder waren bekannte Professoren. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten kam es zum Boykott jüdischer Geschäfte. Am 9. November 1938 brannte dann – wie in ganz Deutschland zur Reichspogromnacht – die Synagoge am Großen Berlin nieder.
Foto Bundesministerium des Innern
Na wenn ihr meint das auszeichnen zu müssen dann macht das
Der Islam gehört nicht zu Deutschland!
Du gehörst auch nicht in diese Kommentarspalte, bist aber trotzdem hier – dazu noch mit einem völlig anderen Thema. Du armes Würstchen.
Du bist ständig am Thema vorbei und andere müssen deinen Schwachsinn ertragen.
was für eine Arschkriecherei.
Und wieder ein weiterer Baustein, um die Leute abhängig von irgendwelchen elektronischen Geräten zu machen (und im Gegenzug „unverstärkte“ Menschen auszuschließen).
Das Smartphone ist das neue Rauchen.
„Das Smartphone ist das neue Rauchen.“
Schlimmer – Überwachung und Verblödung kommen zur Sucht noch dazu. Rauchen ließ auch nicht die analoge Welt in den Köpfen verschwinden.
„An den Haaren herbeigezogen gezogen“.
Das wäre die richtige Überschrift!
Skeptiker…geh klatschen ,es kommen noch so viele für dich „Realitätsverweigerer“