Jugendlicher in der Richard-Wagner-Straße ausgeraubt

10 Antworten

  1. Daniel M. sagt:

    Guten Morgen Halle! So fängt der Tag doch ganz normal an.

  2. Die Ölv 11 sagt:

    7.30 Uhr wenn Berufsverkehr herrscht.
    Klasse.
    Gibt die Polizei auch eine Täterbeschreibung raus?

  3. Bürger sagt:

    Der tägliche, nein: inzwischen der stündliche „Einzelfall“.

  4. Kassandra sagt:

    Solche Meldungen werden in den Geschichtsbüchern der Zukunft erklären, wie es zu dem kam, was kommen wird.

  5. Es reicht! sagt:

    Wo war die Bürgerinitiative?
    Was war am Nachmittag passiert? Riesen Polizeiaufgebot in der Friedenstraße.
    Wer es organisieren kann, schützt sein Kind selbst!

  6. Paul Zeltbrand sagt:

    Warum Ermittlungen? Das ist nur verschwendete Zeit.

  7. Emmi sagt:

    Es ist schlimm, wenn Kinder nicht mehr sicher sind!!!! Die Stadt beschäftigt sich lieber mit zerfallenen Grabstätten von Sinti und Roma. Die es selbst verloddern lassen.
    Verkehrte Welt….. Prioritäten falsch gesetzt

    • Mxxx sagt:

      Klar müssen Kinder geschützt werden !!!!
      Aber der Zusammenhang ist ja echt nur Rassistisch.

      • Paule sagt:

        Wenn nur deutsche Kinder von den muslimischen Kriminellen angegriffen werden, ist das auch Rassismus. Rassismus ist keine Einbahnstraße.

      • A. Schöniger sagt:

        Täter und Opfer stehen fest – wenn man zugrunde legt, wer der Leidtragende oder der Angegriffene ist, dann weiß man auch, daß Rassimus nicht weiß sein muß. Wobei es schwierig ist, Rassismus überhaupt festzustellen, wenn es ja keine Rassen gibt. Die Realität paßt natürlich überhaupt nicht in das ideologische Korsett.

    • Klarstellung sagt:

      @ Emmi, die Stadt kümmert sich eben nicht darum, obwohl das hier sowas von keine Rolle spielt, Hauptsache bisschen rassistisch rumtrollen. Und ja es ist schlimm, wenn Kinder nicht mehr 100%ig sicher sind. Da stimme ich Dir vollumfänglich zu, und nochmal ja, so geht es nicht weiter, weil es nicht so weiter gehen darf, das ist Handeln der Staatsmacht erforderlich, wenn die Stadt damit überfordert ist.