Jugendlicher am Riebeckplatz ausgeraubt
In der Unterführung am Riebeckplatz ereignete sich am Samstag, 2.00 Uhr eine Raubstraftat. Ein 17-Jähriger fuhr mit seinem Fahrrad die Unterführung entlang. Dort traf er auf einen noch unbekannten Täter, der gewaltsam die Herausgabe des Fahrrades forderte und letztendlich mit dem Zweirad flüchtete. Der Unbekannte wurde folgendermaßen beschrieben: arabischer Phänotyp, Vollbart, weißes Basecap, weiße Jacke.
Zeugen, die Angaben zum Täter machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei unter 0345 224 2000 zu melden.
Siebzehnjähriger, nachts um zwei, Unterführung Riebeckplatz – Mutprobe?
Aber am besten ihr wählt morgen alle SPD, die haben „Sicherheit“ als Wahlkampfthema 🤣
War mir bis jetzt unsicher, aber so wirds gemacht.
Oder AFD, da kannst du dir deinen Bunker schippen.
Sollten die jetzigen Akteure in der Regierung bleiben, kannst du Schützengräben an der Front schippen.
Ost oder West?
Tot ist tot.
Ist egal. Die Opferzahl wird dadurch nicht geringer. Und bitte keine Fahnenflucht.
Spätestens morgen ist doch sowieso Weltuntergang. Wie jeden Tag.
Für einige Politiker schon.
Kriegshetzer sind immer nur die anderen.
Da helfen Brandmauern. Ganz bestimmt.
Der Riebeck-Platz war schon zu DDR Zeiten ein Brennpunkt. Aber da gabs ja keine Fahrräder.
Da gab es die Etagen noch gar nicht.
Was? Da gab es sogar einen langen, finsteren Fußgängertunnel. Noch viel gruseliger als jetzt.
Und durch diesen bin ich täglich Nachts von Arbeit nach Hause gelaufen,jahrelang ,und es ist mir erstaunlicherweise nie etwas passiert.Heute würde ich das nicht mehr machen.
Meinst du vor 1964?
Doch. Es gab ein oben und ein unten im Tunnel. War sogar noch schlimmer und unübersichtlicher.
Relativierung, sehr gut
@Robert: Wer hat dir den Quatsch erzählt das wir in der DDR keine Fahrräder hatten? Schwachkopp