Jugendtreff am Thüringer Bahnhof: es findet sich kein Träger – aber Halle hofft noch und würde es notfalls alleine betreiben

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14 Antworten

  1. fragjanur sagt:

    Katharina Brederlow? War da nichtm
    al was?

  2. Besorgte Hallenserin sagt:

    Denkt in der Stadt nal einer an die Anwohner?Da ist schon immer genug los am Thüringer, da haben es die Drogenkuriere leichter,wenn die Jugend schon da ist.Auf jeden Fall wird es ein Abo zum Ordnungsamt geben.Anrufe in Dauerschleife.Frau Bretlow kann gern mal ein Wochenende hier verbringen. Sommer wie Winter……

    • Frau Bretlow sagt:

      Wo da auch so viele wohnen.

    • Überbesorgter Anwohner sagt:

      @ besorgte Hallenserin, ich mache mir Sorgen, wie kann man in einem so kleinem Text so viel Unsinn und so viel einfach falsch schreiben. Offenbar hast Du null Ahnung, gehörst aber zu denen, die das Ordnungsamt ständig auf Trapp halten, so dass sie nicht zu ihrer eigentlichen Arbeit kommen. Du warst sicher nie jung und demzufolge auch nie lange in der Schule

      • Ordentlicher sagt:

        Oja, bitte erklär mal was die “eigentliche Arbeit“ des Ordnungsamtes ist, wenn nicht für Ordnung zu sorgen. Diese Faulpelze können Strafzettel stecken, ja – aber was noch?

        • gern geschehen sagt:

          @ Ordentlicher, das mache ich gern, hoffentlich verstehest Du es auch ! Wenn das OA ständig damit beschäftigt ist, auszurücken, weil sich ein „Besorgte Hallenserin“ gestört fühlt ( ich frag mich wo die wohnen soll, bis zu den nächsten Häusern sind es schon paar Meter) dann können si nicht vor Ort sein, wenn es tatsächlich irgendwo heftig ist, Jugendliche Randalieren, die Peißnitz verwüsten etc. etc. ja und auch Verkehrsdelikte wären da noch zu nennen, wenn Feuerwehrzufahrten regelmäßig zu geparkt werden. Ja regelmäßig, bei mir um die Ecke. Ich hoffe ich konnte helfen

  3. so ist es... sagt:

    Bei dem Verhalten was viele der ( meist männlichen) Jugendlichen gegenüber Erwachsener aber auch anderen Jugendlichen gegenüber an den Tag legen, wundert es niemanden. Fragt doch einmal aktuelle Mitarbeiter der diversen Jugendclubs aus den Problemvierteln.

    • Schwellkopp von Halle sagt:

      Die Ausschreibungsbedingungen waren zu hart ! Hm? Waren das die Kackstühle als Bedingung ?

    • Neurotransmitter sagt:

      Noch einer, der vom falschen Ende her denkt. Dafür gibt es pädagogische Fachkräfte.
      Das Problem liegt woanders. Die Offene Kinder- und Jugendarbeit ist chronisch unterfinanziert. Meist schreibt eine solche Einrichtung rote Zahlen. In Zeiten wie diesen ist es schon schwer genug, die Einrichtungen zu erhalten, die es noch gibt. Und die Pläne der Bundesregierung werden diese Abwärtsspirale noch verstärken:

      https://www.dbjr.de/artikel/haushalt-2024-bundesregierung-will-kjp-um-19-prozent-kuerzen

      • reiner sagt:

        woher kommt diese chronische unterfinanzierung?

      • so ist es... sagt:

        Ich denke nicht vom falschen Ende. Es ist auch nur ein Grund von mir aufgezählt wurden. Und bei der Unterfinanzierung gebe ich dir völlig recht. Leider wird das Geld lieber für sinnlose Projekte rausgeworfen als für wirklich sinnvolle Dinge. Wünsche eine schöne Woche

  4. Finger weg sagt:

    Wenn die Stadt Halle irgendetwas „alleinemachen“ will, wird es ein Millionengrab. Immer.
    Also Finger weg von dem Unsinn. Wenn sich kein Betreiber findet, dann hat das Gründe.
    Aber…unter unseren Stadträten und Verwaltungsgenies wird es bestimmt jemand geben, der hier Verwandte oder Bekannte lustig unterbringen möchte mit nem ÖD Gehalt…

  5. ehemaliger Jugendlicher sagt:

    Was ist denn „eine Art Jugendzentrum“ – ein Jugendzentrum vielleicht? Oder sowas in der Art? Wie darf man sich das vorstellen und warum glauben Erwachsene, daß Jugendliche gerne beaufsichtigt würden?