„Kauf eins mehr“: Rotaract Club Halle sammelt wieder für die Tafel – Aktion am Samstag in den Edeka-Centern Hermes und Mafa

Auch in diesem Jahr setzt der Rotaract Club Halle (Saale) ein starkes Zeichen für Solidarität und soziales Engagement: Am Samstag, den 10. Mai 2025, findet von 10 bis 16 Uhr erneut die bewährte „Kauf-Eins-Mehr“-Aktion (KEM) statt. Gesammelt werden haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel, die direkt an „Die Tafel“ in Halle weitergegeben werden – für Menschen, die dringend auf Unterstützung angewiesen sind.
Unterstützung, die ankommt
Die Idee hinter der Aktion ist einfach und wirkungsvoll: Kundinnen und Kunden werden eingeladen, beim regulären Einkauf ein Produkt mehr zu kaufen – etwa Nudeln, Reis, Konserven, Müsli oder Duschgel – und es anschließend den Ehrenamtlichen am Stand zu spenden. Die Spenden kommen unmittelbar Bedürftigen in der Region zugute. „Jede kleine Geste hilft“, so die Organisatorinnen und Organisatoren vom Rotaract Club Halle.
Zwei Standorte, dreifache Unterstützung
Neu in diesem Jahr: Die KEM-Aktion findet im Rahmen des „Rotary Action Days“ statt – gemeinsam mit dem Rotary Club Halle/Saale und dem Rotary Club Halle – Georg-Friedrich-Händel. Dadurch wird die Aktion auf zwei Standorte ausgeweitet: Neben dem bewährten EDEKA Center Weidauer an der Merseburger Straße (Mafa) wird erstmals auch im EDEKA Center am Hermes-Areal gesammelt. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer stehen an beiden Standorten bereit und freuen sich über jede Spende.
Erfolgreiche Aktion mit Tradition
Die KEM-Aktion ist mittlerweile fester Bestandteil des sozialen Engagements des Rotaract Clubs Halle. Bereits in den vergangenen Jahren konnte durch das großartige Engagement der Hallenser Bevölkerung eine Vielzahl von Lebensmittel- und Hygieneartikeln gesammelt und an soziale Einrichtungen weitergegeben werden. Die Erfahrungen der Vorjahre zeigen: Die Bereitschaft zu helfen ist groß – und das Bedürfnis ebenso.
„Die Bereitschaft zu helfen ist groß – und das Bedürfnis ebenso.“
Die hohe Bereitschaft führt zur Verfestigung langjähriger Bürgergeldverhältnisse, denn so richten sich Menschen dauerhaft im Bürgergeld ein, statt sich bezahlte Arbeitsplätze zu suchen.
Die Tafeln sind auf den ersten Blick lobenswert, aber langfristig sind sie eher kontraproduktiv.
Wer hat Sie legitimiert, diese Einschätzung so geben zu können? Blöd, diese Frage, nicht wahr? 🙂