Schwarz-Gruppe (Kaufland, Lidl) kauft ARTiBack: Großbäckerei aus dem Star Park wird von der Schwarz-Gruppe übernommen

Die „Schwarz Produktion“, Dachmarke der Produktionsbetriebe der „Schwarz Gruppe“, plant den Erwerb der im Star Park ansässigen Großbäckerei ARTiBack GmbH. Darüber informiert die Stadtverwaltung. Ziel der „Schwarz Gruppe“: Der Standort soll langfristig weiterentwickelt werden.
Egbert Geier, Bürgermeister der Stadt Halle (Saale): „Die Ankündigung der Schwarz Gruppe, in Halle (Saale) zu investieren, zeigt die Attraktivität unserer Stadt. Mit dem Engagement der Schwarz-Gruppe in Halle (Saale) gewinnt unsere Region weiter an Wirtschaftskraft. Der Einstieg des Unternehmens stärkt das Wachstum vor Ort und die Wahrnehmung des Standortes Halle (Saale) weiter. Es ist ein großartiges Signal für Investoren im In- und Ausland: Halle (Saale) ist ein Standort, den Unternehmen und Firmen mehr und mehr im Fokus haben.“
„Deutschland ist das Land der Backvielfalt. Der Standort in Halle ist hochmodern und setzt auf die Verbindung von traditionellem Backhandwerk mit neuen Produktionsmethoden. Wir machen diese Qualität und diese Vielfalt für alle verfügbar,“ so Jörg Aldenkott, Vorstandsvorsitzender der Schwarz Produktion.“Wir freuen uns, einen Partner gefunden zu haben, mit dem wir den Standort langfristig weiterentwickeln können,“ sagt Marc Michael Saam, Geschäftsführer der ARTiBack GmbH. „Die Schwarz Produktion verfügt über die dafür notwendige Expertise und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit,“ ergänzt ARTiBack-Geschäftsführer Axel Sehnert.
Die Bäckerei in Halle solle dabei mithelfen, die große Nachfrage der Kundinnen und Kunden der Handelsunternehmen der Schwarz Gruppe (Lidl & Kaufland) nach frischen, vielfältigen und qualitativ hochwertigen Backwaren zu decken, sagt Jörg Aldenkott, Vorstandsvorsitzender der „Schwarz Produktion“. ARTiBack sei eine hervorragende Ergänzung zur bereits bestehenden Backwarenproduktion der „Schwarz Produktion“, die in den vergangenen zehn Jahren sehr erfolgreich aufgebaut worden sei. Die „Schwarz Produktion“ werde auf dieser Basis die Erfolgsgeschichte der ARTiBack langfristig unter dem Dach der Schwarz Produktion fortschreiben, so Aldenkott.
Mit der bevorstehenden Integration der ARTiBack GmbH werden die Unternehmen der „Schwarz Produktion“ in Sachsen-Anhalt rund 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen. Der Erwerb der Großbäckerei ARTiBack GmbH steht nach Angaben der SchwarzGruppe unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die Kartellbehörden und ist für das 1. Quartal 2024 geplant.
Klingt richtig seriös , dieie Zukunftszentrum
ind Investitione in Magdeburg …. Schwarz Gruppe, Schwarz Pruduktion…. demnächst noch viele viele Fördergelder ….. „Nachtigall ich hör dir trappsen“ Dank der aktuellen deutschlandweiten Regierung sind wir zur Zeit International gesehen nur noch eine Gelddruckmaschiene. Möchte gerade mal Einblick auf die Konten von Scholz, Merz, Bearbock, Lange und wie heißt nochmal unser Wirtschaftsclown haben. Auf alle Fälle wird es für diese und andere Personen ein reiches Weihnachtsfest und ein weiteres reiches neue Jahr.
Deutsche Sprache aux und Forbey
Zur Info… wir machen alle mal Rechtschreibfehler.. ihr Name ist anscheinend „Niemand“ . Und „Nachtigall ich hör dir trappsen“ ist ein Sprichwort“ Übernommen aus Kaiserzeiten respektive aus den Zwanzigern.
Wir sind alle nur Prudukt unserer Übernommenen Respektive.
Wer viel arbeitet darf auch viel Geld verdienen.
Nehmen Sie sich ein Beispiel daran.
Die 3 Erben Quandt/ Klatten arbeiten so viel, dass sie pro Jahr 700 Millionen Euro mehr auf dem Konto haben? Unwahrscheinlich. Auch der Tag dieser Leute hat nur 24 Stunden und irgendwann müssen sie auch mal schlafen.
(„Die Beteiligungen der Familie am Aktienkapital in Höhe von insgesamt 46,7 Prozent führten dazu, dass Quandts Witwe Johanna und die beiden Kinder Stefan Quandt und Susanne Klatten in einem Jahr alleine rund 703 Millionen Euro Dividende erhielten.“
https://www.merkur.de/wirtschaft/quandt-industriellenfamilie-bmw-stammbaum-beteiligungen-dokumentation-90206158.html )
Aber tröstlich zu wissen, daß sie alle ihre Millionen niemals mitnehmen können. Von daher wird von ihnen nur ein Häuflein zurückbleiben. Insofern wird das Problem durch Ableben behoben. Bis dahin sollten allerdinge die sog „Arbeitnehmer“, die eigentlich Arbeitsleister sind, von ihren verfassungsmäßigen Rechten Gebrauch machen…
Allerdings sind Klatten/Quandt nicht Eigentümer der Schwarz- Gruppe
Wissen eigentlich sie selbst was sie mit ihrem Kommentar sagen wollen?
Mir erschließt sich das nicht.
Das nennt sich Kapitalismus.
Hattest wohl 89 noch kein Erstes, geschweige denn Zweites, empfangen können?
Das „i“ im Logo steht bestimmt für „industriell“.
Wer ist so etwas?
ßein oder nicht ßein
Die Produkte von ARTiBack lassen sich sehen, sind aus guten Zutaten hergestellt und schmecken. Und selbstredend können Sie weiter zum Bäcker um die Ecke gehen – Kolb, Neubauer, Kirn, Jentzsch und Co. verdienen jede Unterstützung. Die Mischung macht’s.
Eine Großbäckerei kann niemals die Qualität erbringen wie ein kleiner private Bäcker, die er in seiner Backstube erbringt.
Ich mag keine Gummibrötchen. aus der Großbäckerei.
Naja, Geschmäcker sind verschieden. Ich bin auch ein Fan privater, traditioneller Bäcker, aber deswegen muss das Andere ja nicht automatisch schlecht sein. Das Problem ist wieder das Anspruchsdenken der Leute in Verbindung mit „muss alles schön billig sein“
Es gibt auch sehr schlechte kleine Bäcker, v.a. hier.
Da gehen wohl die Meinungen von Fachleuten entschieden auseinander, zumal es keine vergleichbarkeit zwischen Einzel- und Massenfertigung gibt. Außerdem stehen an den Schaltstellen einer Großproduktion auch gelernte Bäcker und Lebensmitteltechnologen.
Aber Gottseidank mag immer noch jeder nach seiner Fasson selig werden. Indess, weder in Halle Südstadt, noch Neustadt, noch anderen Großsiedlungen gibt es niedergelassene Bäcker mit Ladengeschäft.
Brot und Brötchen bestehen ia aus Mehl, Wasser, etwas Hefe (oder Sauerteig), Salz, Zucker. Ggf kann noch etwas dazu kommen, wie zB Sonnenblumenkerne,… Der Rest ist ordentliches Kneten und Warten. Dann noch richtige Backtemperatur. Aber ein Bäcker lernt das wohl.
Laut LVZ erzeugt die Schwarz Production GmbH auch Mineralwasser (Leißlinger), Trockenfrüchte, Schokolade, Trockenfrüchte, Backwaren, Kaffee, Teigwaren, Speiseeis sowie Papier. In der DDR war das ein Kombinat.
Ach, der Herr Schwarz hat sich mal den Namen ‚Lidl‘ gekauft, denn ‚Schwarzmarkt‘ hätte wohl nicht gepasst.
Gratulation an die Gründer für den erfolgreichen Exit!! Und zusätzlich die Qualität bei Massenware erhöht. Nochmals Gratulation.