Keine Falken da: Taubenpopulation in der Neustädter Passage hat sich vermutlich erhöht

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31 Antworten

  1. Zappelphilipp sagt:

    Dieser Stadtrat ist der Knaller … Das muss doch Satire sein. Oder was neues von Netflix….

  2. Klara sagt:

    Es wäre vor allem gut, wenn denen, die die Stadttauben ohne Ende mit Getreide füttern, endlich das Handwerk gelegt wird. Es ist doch nur eine Frage der Zeit, wann hier eine Vogelkrankheit auf die Wildvögel oder die Menschen übergreift.
    Auch Taubenzecken kriegt man aus Gebäuden nur schwer wieder raus, wenn sie erstmal drin sind, selbst durch eine Generalsanierung nicht, wie sie in der Scheibe ja eigentlich gewünscht ist. Außerdem ist die Stadt zugekackt ohne Ende. Unser schöner Bahnhof ist schon richtig eklig.

    • ekelhaft sagt:

      „Es wäre vor allem gut, wenn denen, die die Stadttauben ohne Ende mit Getreide füttern, endlich das Handwerk gelegt wird.“

      Verhungern ist ja so toll. Oder krank werden durch ungeeignete Nahrungsreste von Imbissbuden. Wer so wenig Ahnung und so wenig Mitleid hat, sollte zumindest die Klappe halten.

      • Mario P. sagt:

        Da bin ich deiner Meinung!
        Ein Taubenschlag würde das „Problem“ lösen.

        • Schilda sagt:

          Das hat der Tierschutzverein schon seit Jahren vorgeschlagen. Für alles ist in dieser Stadt Geld da, für Schotterufer, Regenbogenbänke und ähnlichen Blödsinn, nur bei wichtigen, sinnvollen Dingen geht immer nix.

      • Taubenhasser sagt:

        @ekelhaft…du hast den richtigen Namen………….“Tierschützer“..

      • Klara sagt:

        @ekelhaft:
        Die Tauben verhungern nicht, denn der totale Lockdown ist längst vorbei und überall liegt trotz hoher Preise jede Menge Futterbares für die Tauben herum. Krank werden gehört auch in der Stadtnatur dazu und sterben auch.
        Die Fütterei bewirkt, dass sie sich sehr gut vermehren.Es sollten allmählich weniger und nicht mehr Tauben werden.
        Es sind doch wir Menschen selbst, die diese Stadttauben in diese dumme Lage gebracht haben, dass sie zu doof sind, sich außerhalb der Stadt zu ernähren.

  3. BTW sagt:

    Die Tauben am Dom juckt es gar nicht, dass dort auch Falken wohnen!

  4. Jim Knopf sagt:

    Die haben von Vögeln keine Ahnung .

  5. evi sagt:

    Alles Hausgemacht…..die Stadt wird Domeniert von Tauben,Migranten und Flüchtlingen.
    Und es scheint genug leute zu geben,die das Trio willkommen heisst..

  6. Turan sagt:

    Nicht nur neustädter Passage ..überall in neustadt vermehren sich die tauben ..auch bei uns im Braunschweiger Bogen..Haus neu saniert aber tauben sind wieder da und der Dreck vorm Haus oder hinten im Garten..keiner macht was ..traurig …

  7. Fleischer sagt:

    Das weltweite Ernährungsproblem ist gelöst. Esst mehr Geflügel. Muss nicht mal gezüchtet werden.

  8. Kleiner Dienstag sagt:

    Unten am Haus liegen Tauben-Kadaver und die Ratten rennen hin und her. Einfach widerlich.
    Und das in einer Einkaufspassage!

  9. Freundschaft sagt:

    Wir müssen russische Deserteure aufnehmen. Die haben in Russland tolle Rezepte für Taube mit Knobi…

  10. Zittel sagt:

    Die Stadträte lieben die Tauben besonders in Neustadt, die produzieren beide gleich viel Sch…..

  11. Ninchen89 sagt:

    Hätte man dem Antrag für einen betreuten Taubenschlag vor 1,5 Jahren tierschutzgerecht zugestimmt, wäre bereits eine Verbesserung für die Tiere, die Bewohner und die Sauberkeit zu verzeichnen. Aber unsere Stadträte sind bei diesem Thema einfach unbelehrbar… vielleicht begreifen sie es jetzt mal, dass die alte Denkweise nicht funktioniert. Aber da wird wahrscheinlich wieder lieber Geld in Spikes o.ä. ausgegeben, anstatt mal nachzudenken und auf Tierschützer zu hören. Und alle die sich hier über den Kot beschweren: Menschen sind ja auch so reinlich. Nirgends liegt Müll etc. rum. Wir sind so viel besser und haben eine sinnvollere Existenz als andere Lebewesen…

    • Kein Taubenhasser sagt:

      Wie groß soll den der Taubenschlag sein? Für 20 Paare, 50, 100, 1000? Die Frage ist ernst gemeint, vor allem mit einer nachvollziehbaren Begründung,
      allein Bauchgefühl geht nicht. Es sollte schon absehbar den Erfolg haben den sie versprechen. Allein im Dachkasten von Tedi brüten schon viele, nahe an ihrer täglichen Fütterung. An anderen Stellen auch. ich glaube nicht, das die umziehen.

      • ... sagt:

        Irgenbdwo muss man mal anfangen. Auch wenn 20 Taubenschläge für je 50 Brutpaare sicher wünschenswert wären, so kann es kein Argument sein, diesen tierschützenden Plan nicht anzugehen, nur weil ein erster Taubenschlag nicht ausreicht.

        • Kein Taubenhasser sagt:

          Und wann ist es genug? In jedem Anfang muss das Ende mitgedacht werden. Erstens aus finanzieller Sicht (alle wollen Geld), zweitens ist die Dynamik von Populationen nicht an irgendwelchen “ politischen“ Grenzen ausgerichtet, sondern immer am Futterangebot, Konkurrenz um den Lebensraum und den „Gegenspielern“ gebunden. Diese Gegenspieler sind nur am Rande die großen Prädatoren, sondern eher die „kleinen“ Feinde, also Milben, Bakterien, Viren und andere.

          • selten so gelacht sagt:

            „In jedem Anfang muss das Ende mitgedacht werden.“

            So wie bei den großartig wirksamen Russland-Sanktionen?

          • Kein Taubenhasser sagt:

            Sie haben recht, das Abschätzen der Folgen ist uns Menschen auch nur selten gegeben. Wir wissen nicht alles, aber fühlen um so mehr. Das betrifft auch die bösen Russen. Ist in der Realität aber oft nur ein Schuss ins eigene Knie.

  12. maximilian sagt:

    Man darf die Baumtaube nicht mit der Felsentaube verwechseln.
    Den es sind Felsentauben, die hier eine enorme Population stellen und auf sowie in Hauslücken und Löchern nisten.

    Man sieht immer mehr Taubennetze in Ha-Neu. Viele Balkone sind auch mit diversen Versuchen (Felsen)Tauben zu vergrämen ausgestattet.
    Plaste Raben, bunte Ballons, Glitzer-CDs u. v. m. Wer der Meinung ist, dass es nicht so schlimm ist, sollte mal an einem Sonntagabend oder Montagmorgen mal die Passage ablaufen. Bis vor einigen Jahren wurden die Tiere gefangen und getötet, um an einigen Unis als Untersuchungsobjekt für den Zustand der Population der Tiere herzuhalten.
    Inzwischen ist das Töten gegen den Naturschutz.

    Es werden immer mehr Tiere, der Zustand der einzelnen Exemplare ist nicht immer so toll. Befall und Krankheiten greifen um sich. An natürlichen Jägern fehlt es, weil diese schlicht nicht an die Nester und Tiere selbst herankommen.

    Das Mitleid, dass man die armen Tiere füttern müsse, ist fehl am Platz.
    Ja es ist grausam sie hungern oder auch verhungern zu lassen.
    Jedoch ist es nicht besser, wenn man sie füttert und es immer mehr werden. Damit übersteigt die Population nur ein tragfähiges Maß. Nicht gut für die Tiere, nicht gut für die Menschen. Die Tauben sind auch in gewissem Umfang Nahrungskonkurrent für andere Vogelarten. Spatzen, Amseln und viele mehr. Den Tauben fressen alles und wenn es zu viele sind, leeren sie die wenigen Wiesen und Grünflächen. Dann hungern eben die anderen, weniger zutraulichen Vögel.

  13. Klara sagt:

    Solche Taubenschläge sind doch nur sinnvoll, wenn die Taubneier WIRKLICH gegen Gipseier ausgetauscht werden. Aber da hab ich die Befürchtung, dass das nicht klappt, weil die Taubenfütterer es eben doch sehr schön finden, wenn die Tauben die Plätze bevölkern. Als Kind gefiel mir das auch.

  14. Elfriede sagt:

    🙂 🙂 Ich wusste bisher nicht, dass Tauben so gut erzogen sind, dass sie bei Vorhandensein eines Taubenhauses nur dort ihre Ausscheidungen hinterlassen, Das ist ja wirklich bewundernswert, dass hallische Tauben sogebildet sind. 🙂 🙂

    In der verg. Woche besuchte ich 2 x diesen Stadtteil und konnte nur sprichwörtlich den Kopf schütteln über die HÜCKJENISCHEN Zustände im Zentrum, wo man gezwungen ist, durch den Taubenkot zu laufen und das unter den Blicken zahlreicher Stadtbediensteten…..Ist die Sehschwäche so groß oder soll man es Betriebsblindheit nennen, dass bisher kein einziger Mitarbeiter der Scheibe A diesen Zustand wahrgenommen hat und eine Iniiative ergriffen hat……? Z.B. den zuständigen Fachbereich auf diesen UZmstand hinzuweisen?
    Kann man alles auf Corona schieben oder Putins Krieg ooder auf den Klimawandel oder auf Personalmangel? Oder vielleicht auf die Inflation?Wer weiß darauf eine Antwort?
    Und noch eine Frage: Verwilderte Haustauben bezeichnet man allgemein als fliegende Ratten, um ihr Wesen als Schädlinge zu kennzeichnen. Ratten werden, wie auch immer, beseitigt. Man errichtet keine Rattenhäuser. Was würde die Errichtung von einem Taubenhaus rechtfertigen?

    In unserer Stadt stimmt was nicht….was hier inzwischen möglich ist und praktiziert wird, was hier los ist, fasst man kaum. Ein geflügeltes Wort “ Das gibts in keinem Russenfilm“ benutze ich nicht mehr, weil es rassistisch ausgelegt werden könnte. Besser ist wohl
    “ Fontänefest in Halle bei kaputter Fontäne“,
    weil es zeitnaher ist. 🙁

    Ach, jetzt hab‘ ich’s, nachzudenken ist nie verkehrt.
    Für uns Menschen gibts ja in Halle auch zu wenig stille Örtchen…warum muss man sich da um die Hinterlassenschaften von Tauben kümmern…
    Wildpinkler und Wildschieter bei Mensch und Tier in Halle (Saale)-,logisch.

  15. Su sagt:

    Legt da mal Gift aus, dass nimmt überhand