KGS „Wilhelm von Humboldt“ ausgezeichnet: Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
Im Verhältnis ist das Land Sachsen-Anhalt in Deutschland das Bundesland, mit den meisten Schulen, die sich am Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ beteiligt haben und ausgezeichnet wurden. Heute kam in Halle (Saale) die KGS „Wilhelm von Humboldt in Halle-Neustadt hinzu.
Die Schulleiterin, Frau Kerstin Ackermann, machte gleich zu Beginn der Feierstunde klar, was diese Auszeichnung für die Schule bedeutet: „Der Titel ist keine Auszeichnung, der Titel ist eine Verpflichtung!“ An dem Projekt beteiligte Schüler berichteten, dass sich durch die Teilnahme an diesem Projekt bereits einiges verändert habe. Und auch in Zukunft solle bei Konflikten in Zukunft nicht weggeschaut werden. Man wolle sich bewusst gegen das Unrecht einsetzen.
Dr. Karamba Diaby, der Pate für das Projekt, sagte in seiner Rede, dass man in einer unruhigen Zeit lebe: „Wir haben Krieg in Europa, wer hätte das vor zwei Jahren gedacht?“ Umso wichtiger sei es, dass sich junge Menschen engagierten und er danke ihnen herzlich dafür. Die Schülerinnen und Schüler hätten Farbe bekannt. Auch Diaby betonte, dass es weit mehr als nur eine Auszeichnung sei. Es sei auch eine Verpflichtung, regelmäßig weitere Projekte anzustoßen.
Cornelia Habisch von der Landeskoordination Sachsen-Anhalt sagte, es zeige sich immer, was in einer Schule stecke, sobald diese an dem Projekt teilnehme. Habisch sprach die lange Dauer des Projektes bei der KGS Humboldt an, die durch Corona ganze drei Jahre betrug. „Ich finde es gut und ihr könnt stolz darauf sein, dass ihr die Rückschläge der letzten Jahre immer weggesteckt habt.“, so Habisch. Auch Habisch griff die Verpflichtung auf, die hinter der Auszeichnung steckt und führte den Gedanken noch ein Stück weiter: „Ich sage gerne, dass diese Auszeichnung nicht nur eine Verpflichtung ist, sondern vor allem eine Versprechen. Ein Versprechen für unser aller Zukunft!“
Die Gleichschaltung schreitet voran, die Demokratie verschwindet
Is wie damals beim Adolf und in der DDR.
Die FdJ-Sekretarin hätte niemals Staatratsvorsitzende werden dürfen!! 🚮
Wo genau verschwindet jetzt die Demokratie? Oder hast du nur keine Freunde und buhlst hier um Aufmerksamkeit? Ich bin froh, dass Leute wie du nicht mehr allzu lange auf dieser Erde wandeln werden.
#Endegelände
Wer kennt es nicht, Adolfs Schulprogramm gegen Rassismus. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich…
Diese „Auszeichnung/Verpflichtung“ ist das Material nicht wert, auf dem es gedruckt ist.
So wie dein Schulabschluss.
Wenn er überhaupt einen hat.
Ich stelle mir gerade vor, da würde jemand das Blechschild mit … ähm … „gotteslästerlichen“ Zeichen versehen.
Das gäbe hier in Deutschland einen Aufschrei, wie wenn in Mekka die Pilgerzeit anfängt und man feststellt, das die heilige Kaaba mit Graffiti besudelt ist.
💥😱
Immer stell dir vor…kannst heute abend deinen Jungs von erzählen!
Und die braune Wutbürgersuppe kocht….
Alleine dafür, „ist es das Material wert, auf dem es gedruckt ist.“
Zum Glück treibt nicht genau diese Eskalation die Spirale nach oben. Hauptsache auf der richtigen Seite pöbeln…
Sicherlich nur ein Nebeneffekt, aber ein Guter!
Und dass die Suppe kocht, kann man 1A hier lesen…ergo qed!
Eigentlich sollte es an keiner Schule Rasismus geben , da muss der von der SPD nicht extra Beifall klatschen. Das soll er mal in seiner Heimat tun.
Wo ist denn Ihrer Meinung nach die Heimat von Herrn Diaby?
Genau das tut der Herr in seiner Heimat. Sein Engagement kann man jetzt gut finden oder nicht, dass es nötig ist, zeigen leider Leute wie Du.
Die Humboldt Schule kein Rassismus? Aha ist schon mal interessant, und an welcher Schule gibt’s Rassismus?
An den Schulen die noch nicht das Schild haben , könnte so sein .
„Der Titel ist keine Auszeichnung, der Titel ist eine Verpflichtung!“
Das motiviert die Schüler sicher ungemein.
Ist für dich sicherlich Neuland, aber in den alten Bundesländern gibt es diese Initiative seit fast 30 Jahren.
Ja und? Deshalb muss es noch lange nicht sinnvoll sein.
Schmoll nicht.
„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ – man kann also entweder in die köpfe der schüler gucken, oder hat diese ordentlich „gewaschen“
Das Schild ist eh eine Farce, da der zunehmender Rassismus gegen Weiße nicht von der Forderung umfasst ist. Stattdessen schweigt man das Thema lieber tot oder schreibt von „deutschen“ wie bei dem Fall kürzlich in Neustadt.
Stimme dir voll zu. Es ist doch wohl eher so, das unsere Kinder von den Goldstücken attackiert werden.
Du kannst gerne dein eigenes Programm „Keine Gewalt gegen Kartoffeln in HaNeu“ gründen. Es hindert dich keiner. Nur zweifle ich daran, dass du 6 andere Leute kennst, die mit dir einen Verein gründen würden.
Das „Schule ohne Rassismus“ hier bei unseren besorgten Goldstücken wieder für Schaum vorm Mund sorgt, bestätigt nur, wie wichtig solche Projekte sind. Ich vermag mir nicht vorzustellen, was passiert, wenn unsere Leistungsträger hier wieder den Lehrplan der 30er Jahre hervorzaubern würden.
„…bestätigt nur, wie wichtig solche Projekte sind.“
Haben ja in den letzten 30 Jahren unheimlich was gebracht, wie man sieht.
„Ich vermag mir nicht vorzustellen,…“
Glaubt man dir sofort.
Du hältst mal bitte deinen Rand!
Dann ab nach Nordkorea mit dir, wirst dich noch umsehen, oder bist du zu feige die Flucht anzutreten ?
Aha, die Humboldt-Schule ist also eine solche ohne Rassismus. Dafür aber mit ’ner Menge Mobbing… Meiner Meinung nach ist die Grenze zwischen Mobbing und Rassismus partiell fließend.